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Eosinophile in der Entstehung des Dickdarmkarzinoms

Eosinophils and colon cancer

Rudolf Schicho (ORCID: 0000-0002-5726-4731)
  • Grant-DOI 10.55776/P30144
  • Förderprogramm Einzelprojekte
  • Status beendet
  • Projektbeginn 01.07.2017
  • Projektende 31.05.2021
  • Bewilligungssumme 290.020 €
  • Projekt-Website

Wissenschaftsdisziplinen

Medizinisch-theoretische Wissenschaften, Pharmazie (100%)

Keywords

    Eosinophils, Leukocyte Infiltration, Tumor Microenvironment, Immunotherapy, Models Of Colon Carconogenesis

Abstract Endbericht

Der Dickdarmkrebs gehört zu den führenden Todesursachen weltweit. Neue Therapieformen zur Bekämpfung von Krebs sind im Entstehen und werden bereits erfolgreich angewendet. Eine dieser neuen Formen ist die Immuntherapie, die sich das körpereigene Immunsystem zunutze macht, um den Tumor zu erkennen und zu bekämpfen. Es ist seit langem bekannt, dass der Tumor nicht nur aus Tumorzellen, sondern auch aus eingewanderten weißen Blutkörperchen besteht, die Teil eines Tumor-Überwachungs-Programms sind, und die in der Lage sind, das Tumorwachstum einzudämmen. In unserem Projekt wollen wir uns auf einen besonderen Typ der weißen Blutkörperchen konzentrieren, und zwar auf die sogenannten eosinophilen Granulozyten, oder kurz Eosinophile, von denen es bis heute noch unklar ist, ob sie zum Tumorwachstum beitragen oder es reduzieren. Aus klinischen Studien weiß man, dass vermehrte Anwesenheit von Eosinophilen in Tumoren die Überlebensrate begünstigen, was auf eine Anti-Tumor Funktion von Eosinophilen schließen könnte. Deswegen verfolgen wir im Projekt die Hypothese, dass Eosinophile im Dickdarmkrebs eine Tumorabwehrfunktion besitzen. Um dies zu erforschen, verwenden wir einerseits transgene Mäuse, die die Fähigkeit zur Eosinophilenbildung verloren haben und andererseits solche, die vermehrt Eosinophile produzieren. In beiden Stämmen wird experimentell ein Dickdarmkrebsmodell induziert. Auf diese Weise können wir herausfinden, ob die Anwesenheit der Eosinophilen im Tumor dessen Wachstum beeinflusst, und ob Eosinophile die Aktivität anderer weißer Blutkörperchen, wie zum Beispiel die von T Zellen, die für die positive Wirkung der Immuntherapie verantwortlich sind, fördern. Tumorproben von Patienten mit Dickdarmkrebs sollen auf das Vorhandensein von Eosinophilen untersucht werden und ein Zusammenhang zwischen Eosinophilen und dem Krebsstadium hergestellt werden. Zum besseren Verständnis einer möglichen Tumor-abwehrenden Funktion von Eosinophilen und eines Mechanismus für die Immuntherapie wird in Zellkultursystemen die Interaktion zwischen Eosinophilen und Dickdarmkrebszellen untersucht. Mit diesem Projekt soll die unbekannte Rolle der Eosinophilen im Dickdarmkarzinom aufgeklärt werden. Dies ist nicht nur für das Verständnis eines neuen pathophysiologischen Mechanismus sondern auch für die Wirkungsweise einer möglichen Immuntherapie gegen das Dickdarmkarzinom von großer Wichtigkeit.

Interleukin 33 wirkt als Verstärker im Kampf von Eosinophilen gegen Dickdarmkrebs Eosinophile Granulozyten (kurz: Eosinophile) gehören zu den weißen Blutkörperchen, die bei Allergien und bei Erkrankungen durch Parasiten (z.B. Wurmbefall im Darm) vermehrt auftreten. Sie sind Teil des angeborenen Immunsystems. Seit vielen Jahren weiß man aber auch, dass bei vielen Tumorerkrankungen, wie z. B. beim Dickdarmkrebs, Eosinophile in den Tumor einwandern. Dabei korreliert die Menge an eingewanderten Eosinophilen mit dem Verlauf des Tumorwachstums. Vom Dickdarmkrebs ist bekannt, dass ein vermehrtes Einwandern von Eosinophilen in den Tumor mit einer besseren Prognose zusammenhängt. Wie Eosinophile zu einer Verlangsamung des Tumorwachstums beitragen könnten, ist aber nicht geklärt. Eosinophile sind Zellen mit vielen Funktionen und eine ihrer wichtigsten ist die Degranulation, d.h. die Freisetzung von zelltoxischen Proteinen, mit denen sie z.B. Parasiten, aber auch Tumorzellen, attackieren können. Um diese Zelltoxische Wirkung effektiv zu machen, müssen sie aber durch sogenannte Zytokine, d.s. kleine Proteine, die als Zellregulatoren wirken, in einen aktivierten Zustand übergeführt werden. Eines dieser Zytokine ist Interleukin 33, welches in vielen Tumoren nachweisbar ist. In unserem Projekt haben wir die Wirkung von Interleukin 33 in präklinischen Modellen des Dickdarmkrebs und mit Hilfe von Mäusen, die keine Eosinophilen produzieren können, untersucht. Wir konnten nachweisen, dass eine Therapie mit Interleukin 33 zu einer Verlangsamung des Tumorwachstums in zwei unterschiedlichen Dickdarmkrebsmodellen führte. Dabei konnten wir zeigen, dass Interleukin 33 eine vermehrte Einwanderung von Eosinophilen in die Tumore verursachte. Ebenso war der Aktivitätszustand der Eosinophilen erhöht, eine wichtige Voraussetzung für ihre tumorizide Wirkung. Eine Interleukin 33-Therapie bewirkte in den Eosinophilen eine vermehrte Bereitschaft zur Degranulation. Zusätzlich wurden viele Faktoren freigesetzt, die Eosinophile vermehrt anlockten. Außerdem war die Überlebensfähigkeit sowie das Potential, Tumorzellen zu attackieren, stark erhöht. Dabei scheint Interleukin 33 direkt an Eosinophilen zu wirken. Der Tumorreduzierende Effekt von Interleukin 33 in den Eosinophil-freien Mäusen war dagegen aufgehoben. Wenn diese Mäuse aber aktivierte Eosinophile gespendet bekamen war der Tumorreduzierende Effekt von Interleukin 33 wieder hergestellt. Dies untermauerte unsere Hypothese, dass für die Tumorreduzierende Wirkung von Interleukin 33 die Anwesenheit von Eosinophilen eine wichtige Voraussetzung ist. Für Immuntherapien von Tumoren wird auch die Möglichkeit untersucht, körpereigene Immunzellen zu vervielfachen, zu aktivieren und den Patienten zu transferieren. Auf Grund der Ergebnisse unseres Projekts könnten Interleukin 33 und eosinophile Granulozyten Teil des immuntherapeutischen Repertoires gegen Dickdarmkrebs werden.

Forschungsstätte(n)
  • Medizinische Universität Graz - 100%
Internationale Projektbeteiligte
  • Gerd Geißlinger, Fraunhofer Gesellschaft - Deutschland
  • Nerea Ferreiros, Klinikum und Fachbereich Medizin Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt - Deutschland
  • Timothy J. Williams, Imperial College School of Medicine - Großbritannien
  • Francesca Levi-Schaffer, The Hebrew University of Jerusalem - Israel
  • Helene F. Rosenberg, National Institute of Allergy and Infectious Diseases - Vereinigte Staaten von Amerika

Research Output

  • 437 Zitationen
  • 16 Publikationen
  • 2 Wissenschaftliche Auszeichnungen
  • 4 Weitere Förderungen
Publikationen
  • 2019
    Titel Cannabinoids in Gynecological Diseases
    DOI 10.1159/000499164
    Typ Journal Article
    Autor Luschnig P
    Journal Medical Cannabis and Cannabinoids
    Seiten 14-21
    Link Publikation
  • 2019
    Titel Involvement of EP2 and EP4 Receptors in Eosinophilic Esophagitis: A Pilot Study
    DOI 10.1007/s10620-019-05623-5
    Typ Journal Article
    Autor Durchschein F
    Journal Digestive Diseases and Sciences
    Seiten 2806-2814
    Link Publikation
  • 2020
    Titel Cannabinoids and Opioids in the Treatment of Inflammatory Bowel Diseases
    DOI 10.14309/ctg.0000000000000120
    Typ Journal Article
    Autor Kienzl M
    Journal Clinical and Translational Gastroenterology
    Link Publikation
  • 2018
    Titel Medical Cannabis and Cannabinoids: An Option for the Treatment of Inflammatory Bowel Disease and Cancer of the Colon?
    DOI 10.1159/000489036
    Typ Journal Article
    Autor Grill M
    Journal Medical Cannabis and Cannabinoids
    Seiten 28-35
    Link Publikation
  • 2018
    Titel Imatinib stimulates prostaglandin E2 and attenuates cytokine release via EP4 receptor activation
    DOI 10.1016/j.jaci.2018.09.030
    Typ Journal Article
    Autor Bärnthaler T
    Journal Journal of Allergy and Clinical Immunology
    Link Publikation
  • 2018
    Titel Cellular localization and regulation of receptors and enzymes of the endocannabinoid system in intestinal and systemic inflammation
    DOI 10.1007/s00418-018-1719-0
    Typ Journal Article
    Autor Grill M
    Journal Histochemistry and Cell Biology
    Seiten 5-20
    Link Publikation
  • 2018
    Titel Expression profile of translation initiation factor eIF2B5 in diffuse large B-cell lymphoma and its correlation to clinical outcome
    DOI 10.1038/s41408-018-0112-5
    Typ Journal Article
    Autor Unterluggauer J
    Journal Blood Cancer Journal
    Seiten 79
    Link Publikation
  • 2020
    Titel IL-33 reduces tumor growth in models of colorectal cancer with the help of eosinophils
    DOI 10.1080/2162402x.2020.1776059
    Typ Journal Article
    Autor Kienzl M
    Journal OncoImmunology
    Seiten 1776059
    Link Publikation
  • 2020
    Titel The Immune Endocannabinoid System of the Tumor Microenvironment
    DOI 10.3390/ijms21238929
    Typ Journal Article
    Autor Kienzl M
    Journal International Journal of Molecular Sciences
    Seiten 8929
    Link Publikation
  • 2019
    Titel GPR55-Mediated Effects in Colon Cancer Cell Lines
    DOI 10.1159/000496356
    Typ Journal Article
    Autor Hasenoehrl C
    Journal Medical Cannabis and Cannabinoids
    Seiten 22-28
    Link Publikation
  • 2019
    Titel Members of the endocannabinoid system are distinctly regulated in inflammatory bowel disease and colorectal cancer
    DOI 10.1038/s41598-019-38865-4
    Typ Journal Article
    Autor Grill M
    Journal Scientific Reports
    Seiten 2358
    Link Publikation
  • 2017
    Titel New liver cancer biomarkers: PI3K/AKT/mTOR pathway members and eukaryotic translation initiation factors
    DOI 10.1016/j.ejca.2017.06.003
    Typ Journal Article
    Autor Golob-Schwarzl N
    Journal European Journal of Cancer
    Seiten 56-70
  • 2016
    Titel Cannabinoid Receptors in Regulating the GI Tract: Experimental Evidence and Therapeutic Relevance
    DOI 10.1007/164_2016_105
    Typ Book Chapter
    Autor Taschler U
    Verlag Springer Nature
    Seiten 343-362
  • 2021
    Titel Monoacylglycerol lipase deficiency in the tumor microenvironment slows tumor growth in non-small cell lung cancer
    DOI 10.1080/2162402x.2021.1965319
    Typ Journal Article
    Autor Kienzl M
    Journal OncoImmunology
    Seiten 1965319
    Link Publikation
  • 2021
    Titel The anti-parasitic drug miltefosine suppresses activation of human eosinophils and ameliorates allergic inflammation in mice.
    DOI 10.1111/bph.15368
    Typ Journal Article
    Autor Kienzl M
    Journal British journal of pharmacology
    Seiten 1234-1248
  • 2022
    Titel Regulation of immune cells in the tumor microenvironment: role of IL-33 and 2-AG
    Typ PhD Thesis
    Autor Melanie Kienzl
    Link Publikation
Wissenschaftliche Auszeichnungen
  • 2023
    Titel Award for best dissertation 2023 from the Austrian Society of Allergology and Immunology (ÖGAI)
    Typ Research prize
    Bekanntheitsgrad National (any country)
  • 2023
    Titel Wilhelm-Auerswald Award for 2nd best dissertation in the field of medical research
    Typ Research prize
    Bekanntheitsgrad National (any country)
Weitere Förderungen
  • 2019
    Titel Travel grant for the 11th Biennial Symposium of the International Eosinophil Society (IES) Portland, OR in 2019
    Typ Travel/small personal
    Förderbeginn 2019
    Geldgeber International Eosinophil Society
  • 2017
    Titel BioTechMed Graz - Flagship projects
    Typ Research grant (including intramural programme)
    Förderbeginn 2017
    Geldgeber Federal Ministry of Science, Research and Economy (BMWFW)
  • 2021
    Titel Austrian Marshall Plan scholarship
    Typ Studentship
    Förderbeginn 2021
    Geldgeber Austrian Marshall Plan Foundation
  • 2022
    Titel START Funding Grant
    Typ Research grant (including intramural programme)
    Förderbeginn 2022
    Geldgeber Medical University of Graz

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