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Zur Wirkmächtigkeit von Algorithmen

Algorithms that Matter

Hans Holger Rutz (ORCID: 0000-0003-4554-3570)
  • Grant-DOI 10.55776/AR403
  • Förderprogramm Entwicklung und Erschließung der Künste
  • Status beendet
  • Projektbeginn 01.04.2017
  • Projektende 30.04.2021
  • Bewilligungssumme 343.392 €
  • Projekt-Website
  • E-Mail

Matching Funds - Steiermark

Wissenschaftsdisziplinen

Informatik (10%); Kunstwissenschaften (80%); Philosophie, Ethik, Religion (10%)

Keywords

    Computer Music, Sound Art, Algorithms, Materiality, Experimental Systems

Abstract Endbericht

Algorithmen sind heute allgegenwärtig und zugleich doch unsichtbar. Wir nehmen sie wahr, wann immer uns in einem Online Geschäft oder in sozialen Medien verwandte Dinge präsentiert werden, wann immer wir einen Suchbegriff im Web eintippen. Trotzdem hätten wir Schwierigkeiten genau zu beschreiben, wie diese Algorithmen arbeiten. Wir nehmen sie als gegeben hin und akzeptieren, daß wir ihrer Analyse und Entscheidungsfindung unterworfen sind. Wie kann Kunst zu einem Verständnis dieses wachsenden Einflusses von Algorithmen beitragen und sie in ästhetische Positionen übersetzen? Algorithmen fanden in der Musik bereits vor dem Entstehen der Computermusik in den 1950er Jahren Verwendung, aber gerade jetzt läßt sich eine ganz neue Welle des Interesses beobachten, die sich in Festivals, Genres, Publikationen und Forschungsprojekten niederschlägt. Software erlaubt schon seit zwei Jahrzehnten das Komponieren mit interaktiver Kontrolle in Echtzeit, und so muß der Grund anderswo gesucht werden. Es ist das Konzept von Algorithmen selbst, welches eine Verschiebung erfährt. Diese sind nicht länger eine abstrakte Formalisierung, ein Abbild des Denkens, immateriell, statisch und zeitlos. Sie sind keine Gegebenheiten, sondern kristallisieren sich durch künstlerische Praxis und Experimentieren heraus, werden in materielle Prozesse verstrickt, die Raum und Zeit hervorbringen. Das Projekt Zur Wirkmächtigkeit von Algorithmen (ALMAT) gründet sich auf dieser neuen Idee, daß Algorithmen Handlungsträger sind, die die Grenzen zwischen einer künstlerischen Maschine oder Apparatur und den durch diese Maschine erzeugten Objekten mitbestimmen. Die zentrale Frage ist: Wie entstehen algorithmische Prozesse und wie strukturieren sie die Praxis experimenteller Computermusik? Die Hypothese lautet, daß solche Prozesseanstatt in der Hervorbringung und Transformation unendlicher Formen getrennt vom Komponisten zu seineine spezifische Kraft entfalten, die auf die kompositorische und performative Praxis zurückwirkt und diese verändert. Eine Serie systematischer künstlerischer Experimente wird vom Projektteam gemeinsam mit GastkünstlerInnen durchgeführt. In festgelegten Zeitabschnitten werden Serien von untereinander verwandten Klangstudien entwickelt. Der Arbeitsprozeß wird dabei beobachtet und in sich ergänzende Diskurse und Formen der Präsentation übersetzt, so daß zukünftige Forschungsprojekte darauf aufbauen können. Das beinhaltet Konzerte und Ausstellungen, eine auf einer Online-Plattform entstehende kontinuierliche Exposition sowie Zusammenkünften und Symposien, die Forscher verschiedener europäischer Institutionen vernetzen. Das Projekt setzt sich nicht allein zum Ziel, die Praxis experimenteller Computermusik mit algorithmischen Prozessen zu erweitern, sondern auch zur Tragweite und Methodologie künstlerischer Forschung beizutragen und so ein bisher vernachlässigtes Forschungsfeld zu erschließen. ALMAT wird am Institut für Elektronische Musik und Akustik (IEM) der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz ausgerichtet und dort mit laufenden Forschungsvorhaben, Lehre und Veranstaltungen integriert. Das Projekt strebt nicht nur eine Sichtbarkeit innerhalb der spezifischen Forschungsgemeinschaft an, sondern will auch spartenübergreifend Nachwuchsforscher und eine allgemeine Öffentlichkeit erreichen und das Bewußtsein für die künstlerische Forschungspraxis stärken.

Algorithmen sind heute allgegenwärtig, bleiben aber oft unsichtbar. Wir nehmen ihre Auswirkungen wahr, wenn uns in einem Online-Shop oder auf einer Social-Media-Seite verwandte Artikel angezeigt werden, wenn wir einen einfachen Begriff im Internet abfragen. Es fällt uns oft schwer, die Funktionsweise solcher Algorithmen genau zu beschreiben. Unabhängig davon, wer durch Algorithmen Macht ausübt, können wir sagen, dass sie Teil unserer Natur geworden sind. Um zu verstehen, wie uns Algorithmen formen, müssen wir über die einzelnen Absichten der Entwickler:innen, Zwecke und Verwendungen hinausgehen und nicht bloß Algorithmen und ihre Spezifikationen isoliert betrachten. Wir bewegen uns von den Algorithmen zum Algorithmischen, einem Gewebe, das bestimmt, wie Algorithmen arbeiten, und das sie miteinander verbindet, sogar über die Grenzen von Computern hinaus, indem es inhärente Rhythmen und Strategien hervorbringt, die tief im Medium der Bere chnung selbst verwurzelte Konsequenzen haben. Das Projekt Algorithms that Matter konzentrierte sich auf eine Art von Konsequenz: die ästhetische Tragweite bei der Arbeit mit Klang und Musik, etwas, das nicht nur in den Artefakten sichtbar und hörbar ist, sondern auch die Weise verändert, wie wir den künstlerischen Prozess und unsere Rolle als Künstler:innen verstehen. Hier bewegen wir uns jenseits der traditionellen engen Sichtweise von Algorithmen als abstraktem Denken, das von formalisierter Logik bestimmt wird. Wir verstehen das Algorithmische als einen kontinuierlichen Prozess, der aus Praxis und Experimentieren hervorgeht, worin sich Algorithmen in materielle Prozesse und Kontexte verstricken, die Raum und Zeit erzeugen. Um etwas so schwer zu fassendes wie Prozess zu untersuchen, haben wir praktische Arbeit mit Beobachtung und Diskurs kombiniert und den komplexen Austausch zwischen Künstler:innen und den algorithmischen Ensembles, die sie bauen und programmieren, ins Blickfeld genommen. Die Fragen, die wir uns stellen, lauten: Wie gelangen wir zu bestimmten Arbeitszugängen mit Algorithmen, wie bringen diese bestimmte Möglichkeiten mit, die ästhetische Entwicklung zu lenken, wie greifen wir in diese Orientierung ein, und wie entsteht die Schnittstelle zur physischen und sinnlichen Welt; und vor allem: Wie können wir Erfahrungen, die so untrennbar mit unserer persönlichen Praxis verbunden zu sein scheinen, mit anderen Künstler:innen und Forscher:innen teilen? Wir haben eine Reihe von Iterationen durchgeführt, worin das Projektteam mit Gastkünstler:innen zusammenkam. Wir entwickelten ineinandergreifende Klangarbeiten, wobei wir uns besonders auf die Prozesse konzentrierten, in denen Entscheidungen und Anpassungen getroffen wurden, und kommunizierten diese sowohl auf der nonverbalen Ebene durch die praktische Arbeit am Klang als auch durch Diskussionen im Labor, woraus eine umfangreiche Spurensammlung auf einer Online- Plattform entstand, die ein lebendiges Dokument oder einen virtuellen Arbeitsraum darstellt, den wir kontinuierliche Exposition nennen. Die Experimente wurden durch Konzerte, Ausstellungen, Festivals und Konferenzen validiert, und wir luden Peer -Groups in Form von Workshops und Symposien an verschiedenen Institutionen Europas ein. Die kontinu ierliche Exposition wurde schließlich in eine öffentlich zugängliche Datenbank übersetzt.

Forschungsstätte(n)
  • Universität für Musik und darstellende Kunst Graz - 100%
Nationale Projektbeteiligte
  • Michael Schwab, Universität für angewandte Kunst Wien , nationale:r Kooperationspartner:in
Internationale Projektbeteiligte
  • Jonathan Impett, Orpheus Institute - Advanced Studies & Research in Music - Belgien
  • Ludger Brümmer, Zentrum für Kunst und Medientechnologie - Deutschland
  • Carsten Seiffarth, singuhr e.v. - Deutschland
  • Luciana Parisi, Goldsmith College - Großbritannien
  • Lars Ove Toft, Bergen Centre for Electronic Arts - Norwegen

Research Output

  • 41 Zitationen
  • 9 Publikationen
  • 19 Künstlerischer Output
  • 1 Datasets & Models
  • 1 Software
  • 4 Disseminationen
  • 3 Wissenschaftliche Auszeichnungen
  • 3 Weitere Förderungen
Publikationen
  • 2021
    Titel Human–Machine Simultaneity in the Compositional Process
    DOI 10.1007/978-3-030-72116-9_2
    Typ Book Chapter
    Autor Rutz H
    Verlag Springer Nature
    Seiten 21-51
  • 2021
    Titel in|fibrillae
    Typ Conference Proceeding Abstract
    Autor H. H. Rutz
    Konferenz 9th Conference on Computation, Communication, Aesthetics & X
    Seiten 497-503
    Link Publikation
  • 2017
    Titel Halting operations for algorithmic alignment
    DOI 10.7559/citarj.v9i3.416
    Typ Journal Article
    Autor Rutz H
    Journal Journal of Science and Technology of the Arts
    Seiten 7-20
    Link Publikation
  • 2017
    Titel Imperfect Reconstruction. An algorithmic project
    Typ Book
    Autor D. Pirrò
    editors H. H. Rutz
    Verlag esc medien kunst labor
  • 2017
    Titel The Temporality of (un|non)selection
    Typ Conference Proceeding Abstract
    Autor H. H. Rutz
    Konferenz 5th Conference on Computation, Communication, Aesthetics & X
    Seiten 162-170
    Link Publikation
  • 2018
    Titel Körper
    Typ Conference Proceeding Abstract
    Autor D. Pirrò
    Konferenz 6th Conference on Computation Communication Aesthetics & X
    Seiten 176-180
    Link Publikation
  • 2018
    Titel swarming + networking. Movement profiles of the Holobiont / impulses for transdisciplinary artistic processes
    Typ Book
    Autor G. M. Grossegger
    editors N. Castillo, H. H. Rutz
    Verlag Reagenz Verlag
  • 2020
    Titel A pattern system for sound processes
    DOI 10.1145/3411109.3411151
    Typ Conference Proceeding Abstract
    Autor Rutz H
    Seiten 93-100
  • 2022
    Titel On the privacy of mental health apps
    DOI 10.1007/s10664-022-10236-0
    Typ Journal Article
    Autor Iwaya L
    Journal Empirical Software Engineering
    Seiten 2
    Link Publikation
Künstlerischer Output
  • 2020 Link
    Titel Transduction
    Typ Artwork
    Link Link
  • 2020 Link
    Titel Through Segments
    Typ Artistic/Creative Exhibition
    Link Link
  • 2020 Link
    Titel Writing (simultan)
    Typ Artwork
    Link Link
  • 2020 Link
    Titel in|filtration
    Typ Artistic/Creative Exhibition
    Link Link
  • 2019 Link
    Titel Enantiomorph Study
    Typ Performance (Music, Dance, Drama, etc)
    Link Link
  • 2019 Link
    Titel Contingency and Synchronization
    Typ Artwork
    Link Link
  • 2019 Link
    Titel Algorithms that Matter @ impuls academy 2019
    Typ Artistic/Creative Exhibition
    Link Link
  • 2019 Link
    Titel Threading Time
    Typ Artistic/Creative Exhibition
    Link Link
  • 2019 Link
    Titel Achromatic (simultan)
    Typ Composition/Score
    Link Link
  • 2018 Link
    Titel Körper alpha/beta
    Typ Artwork
    Link Link
  • 2018 Link
    Titel Pinch and Soothe / Biosynth Times
    Typ Performance (Music, Dance, Drama, etc)
    Link Link
  • 2018 Link
    Titel The Fifth Root Of Two
    Typ Composition/Score
    Link Link
  • 2018 Link
    Titel The Metaboliser
    Typ Artwork
    Link Link
  • 2018 Link
    Titel Wordweaving / Wordless
    Typ Artwork
    Link Link
  • 2018 Link
    Titel Thresholds of the Algorithmic
    Typ Artistic/Creative Exhibition
    Link Link
  • 2017 Link
    Titel Listening To The Air
    Typ Performance (Music, Dance, Drama, etc)
    Link Link
  • 2017 Link
    Titel Anemone Actiniaria
    Typ Performance (Music, Dance, Drama, etc)
    Link Link
  • 2017 Link
    Titel wr_t_ng m_ch_n_
    Typ Artwork
    Link Link
  • 2017 Link
    Titel Schwärmen + Vernetzen" (swarming and networking)
    Typ Artistic/Creative Exhibition
    Link Link
Datasets & Models
  • 2017 Link
    Titel ALMAT Continuous Exposition / Meta-Exposition
    Typ Database/Collection of data
    Öffentlich zugänglich
    Link Link
Software
  • 2021 Link
    Titel Mellite / SoundProcesses
    Link Link
Disseminationen
  • 0 Link
    Titel MAST roundtable - on solidarity
    Typ A talk or presentation
    Link Link
  • 0 Link
    Titel signale lecture
    Typ A talk or presentation
    Link Link
  • 0 Link
    Titel Radio interview "Das geheime Zimmerarchiv"
    Typ A broadcast e.g. TV/radio/film/podcast (other than news/press)
    Link Link
  • 0 Link
    Titel podMAST
    Typ A broadcast e.g. TV/radio/film/podcast (other than news/press)
    Link Link
Wissenschaftliche Auszeichnungen
  • 2019
    Titel Hacking into sonic algorithmic aesthetics
    Typ Personally asked as a key note speaker to a conference
    Bekanntheitsgrad Continental/International
  • 2018
    Titel Exploring Formats, Enriching Practice
    Typ Personally asked as a key note speaker to a conference
    Bekanntheitsgrad National (any country)
  • 2017
    Titel 3rd workshop of the Humanising Algorithmic Listening network
    Typ Personally asked as a key note speaker to a conference
    Bekanntheitsgrad Continental/International
Weitere Förderungen
  • 2017
    Titel BKA interdisciplinary projects / Land Steiermark / Stadt Graz
    Typ Research grant (including intramural programme)
    Förderbeginn 2017
    Geldgeber Government of Austria
  • 2020
    Titel Conference on Computation, Communication, Aesthetics & X
    Typ Research grant (including intramural programme)
    Förderbeginn 2020
    Geldgeber Land Steiermark
  • 2020
    Titel Kulturjahr Graz 2020
    Typ Research grant (including intramural programme)
    Förderbeginn 2020
    Geldgeber Stadt Graz Kulturamt

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