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UNKNOWN BEYOND ABYSS

Unknown Beyond Abyss:Toward Vocabularies of/for/at the Limit

Julia Hölzl (ORCID: 0009-0005-2226-8045)
  • Grant-DOI 10.55776/ART5589424
  • Förderprogramm Entwicklung und Erschließung der Künste
  • Status laufend
  • Projektbeginn 15.07.2025
  • Projektende 14.07.2028
  • Bewilligungssumme 430.715 €
  • Projekt-Website

Wissenschaftsdisziplinen

Kunstwissenschaften (70%); Philosophie, Ethik, Religion (30%)

Keywords

    Limit, Limit-experience, Vocabularies, Co-creation, Performance Art, Arts-based research

Abstract

In Zeiten des permanenten Ausnahmezustands, in diesen Ausnahmezeiten scheinen der Grenzerfahrung keine Grenzen gesetzt: Einst eine extreme, exzessive und akute Erfahrung, hat sich das Äußerste in einen allumfassenden, kontinuierlichen Zustand verwandelt, der mit einem Mangel an Benennbarkeit und anderen Ausdrucks- und Beziehungsformen einhergeht. Ziel des kollaborativen Projekts ist es somit, entsprechende Vokabularien und Kontextualisierungen für die Grenzerfahrung des/vom/am Äußersten zu entwerfen. So werden im Rahmen dieses 36-monatigen Projekts drei arts-based research- Programme entwickelt, die drei ausgewählte limit-experiences untersuchen: The Unknown, The Beyond und The Abyss. Jedes dieser Programme, die diverse Schnittstellen aufweisen, umfasst fünf Formate: Bankett, Symposium, Ausstellung, Podcast und jeweils eine Performance-Kollaboration mit Saint Genet, Tianzhuo Chen und Marina Abramovic. Alle drei Programme stützen sich dabei auf drei konzeptuelle Praktiken: 1) Derridas Subjektil 2) Strange Research 3) Deframing hegemonialer Wissensproduktion Basierend auf dem Rahmenkonzept des Subjektils dient Strange Research sowohl als Methode als auch als Methodologie, innerhalb derer Verbreitungspraktiken und epistemische Gesten des Deframing Anwendung finden. Ausgehend von einer radikalen Hinwendung zum Ungewissen wird dieser Forschungsprozess in einer Dynamik von Kontraktion und Dekontraktion in Gang gesetzt, vergleichbar mit einem Akkordeon, das immer wieder das eigene Potential aktualisiert. Die im Rahmen dieses zirkulären Prozesses wie auch durch die einzelnen Programme entwickelten Vokabularien gründen somit auf künstlerischer Forschung und Theorie sowie auf performativer/visueller/auditiver/sprachbasierter Kunst und Erfahrung. Durch die Schaffung eines neuen Raums, Pillar Gaudenzdorf, werden diese Prozesse konkret erfahrbar. Als stillgelegter Ort, der im Nirgendwo zwischen zwei Wiener Bezirken und damit buchstäblich an der Grenze steht, erweitert er die Grenzziehungen zwischen/von Wissenschaft und Kulturbetrieb um eine neue Geografie. Dieses Projekt wird von Julia Hölzl, Derrick Ryan, Claude Mitchell und Ruth Anderwald durchgeführt. Hölzls Forschungs- und Schreibpraxis widmete sich der limit-experience und dem Äußersten in zwei Dissertationen sowie in zahlreichen Publikationen, Gesprächen und performativen Vorträgen. Mitchell bearbeitet das theoretisch-künstlerische Vokabular und die Dramaturgie der Grenzerfahrung durch künstlerische Projekte. Anderwald setzt sich im Rahmen ihrer langjährigen künstlerischen Forschung zu dizziness künstlerisch und theoretisch mit der Grenze und dem abyss auseinander. Hölzls language of the limit und Anderwalds compossible space dienen als Wegweiser für einen Dialog mit Mitchells interdisziplinären Kunstprojekten und kulminieren in der Co-Kreation von Vokabularien für (Grenz-)erfahrungen des/vom/am Äußersten.

Forschungsstätte(n)
  • Universität für Musik und darstellende Kunst Wien - 100%
Nationale Projektbeteiligte
  • Doris Uhlich, nationale:r Kooperationspartner:in
  • Marianne Dobner, nationale:r Kooperationspartner:in
Internationale Projektbeteiligte
  • Billy Zhao - Griechenland
  • Tianzhuo Chen - Japan
  • Jeffrey Mitchell - Schweden
  • Elise Herget - Vereinigte Staaten von Amerika
  • Eric Mullis - Vereinigte Staaten von Amerika
  • Rodrigo Valenzuela - Vereinigte Staaten von Amerika
  • Ryann Donnelly, University of Sussex - Vereinigtes Königreich

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