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MUW International PhD Program in Translational Oncology (IPPTO)

MUW International PhD Program in Translational Oncology (IPPTO)

Gergely Szakacs (ORCID: 0000-0002-9311-7827)
  • Grant-DOI 10.55776/DOC59
  • Förderprogramm doc.funds
  • Status beendet
  • Projektbeginn 01.10.2019
  • Projektende 30.09.2024
  • Bewilligungssumme 1.902.624 €
  • Projekt-Website
  • dc

Wissenschaftsdisziplinen

Klinische Medizin (25%); Medizinisch-theoretische Wissenschaften, Pharmazie (75%)

Keywords

    Novel Cancer Therapies, Cancer Immunotherapy, Therapy Resistance, Mouse Models, Cancer Immunology, Non-Genetic Cancer Cell Plasticity

Abstract Endbericht

Der bahnbrechende Zugewinn an Wissen um die molekularen Grundlagen der Krebserkrankung schlägt sich zunehmendin gezieltenKrebstherapiennieder. Immuntherapie, gezieltes Genom-Editing und intelligentes Design von Therapeutika sind nur einige jener modernen Strategien, die gegenwärtig die Krebstherapie revolutionieren. Trotzdem stehen der umfassenden Heilbarkeit von Krebs durch personalisierte Therapie immer noch massive Hindernisse entgegen. So zeigt der klinische Alltag, dass es - trotz exzellenten Ansprechens des Tumors auf gezielte neuartige Therapien - in vielen Fällen zum Wiederaufflammen einer therapieresistenten Erkrankung kommt. Dabei können Veränderungen der Krebszelle aber auch des sogenannten Tumor-Mikroenvironments, also der Umgebungsfaktoren der Krebszellen, eine wichtige Rolle spielen. Ziel des geplanten Doktoratsprogramms ist es daher, einen Forschungs- und Ausbildungsschwerpunkt zum Thema Molekulare Mechanismen des Therapieansprechens in der Onkologie zu etablieren. Dadurch sollte, auf Basis einer Förderung durch unsere Medizinische Universität Wien (MUW) in gleicher Höhe wie durch das FWF DOC-funds Programm, das bereits gut etablierte thematische PhD Programm Malignant Diseases (MADI) an der MUW verbessert und fokussiert werden. Das neue International PhD Program in Translational Oncology (IPPTO) basiert auf der Zusammenarbeit von 14 WissenschafterInnen der MADI Fakultät an der MUW mit breiter und sich ergänzender Expertise im breiten Feld der onkologischen Forschung. Ein Drittel der IPPTO Fakultät sind Frauen. Der Vision einer Unterstützung exzellenter JungwissenschaftlerInnen als akademische Vorbilder in Forschung und Lehre folgend, wurde eine äußerst erfolgreiche junge Gruppenleiterin in die IPPTO Fakultät integriert. Die geplanten IPPTO Projekte umschließen drei Forschungsschwerpunkte: zelluläre Resistenzfaktoren, Plastizität des Tumors und Krebs-Mikroenvironment. Der Erfolg dieses dreiteiligen Ansatzes beruht auf der wissenschaftlichen Exzellenz der beteiligten Wissenschaftler und deren Commitment zur Ausbildung exzellenter ForscherInnen in innovativen und aufregenden Forschungsfeldern. Die IPPTO StudentInnen werden von der Kohärenzder Projekte, demKooperationsnetzwerkder Fakultätsmitglieder, dem interdisziplinären Ansatz, dem verbesserten Ressourcen-Zugang und der Betreuung auf Teamebene profitieren. Das Programm beinhaltet individualisiert Trainingskurse und Seminare, sowie eine aktive Teilnahme an nationalen und internationalen Meetings und Kongressen. Die Etablierung eines international sichtbaren Exzellenzprogramms in transnationaler Onkologie ist dabei langfristiges Ziel. Die verbesserte Qualität in Ausbildung und Karriereentwicklung sollte die Exzellenz des erfolgreichen Forschungsschwerpunkts Cancer Research and Oncology an der MUW und das Potential der Krebsforschung in ganz Österreich verstärken und die Überführung von wissenschaftlichen Erkenntnissen in eine verbesserte Behandlung von Krebspatienten unterstützen.

Das internationale PhD-Programm "Translational Oncology" (IPPTO) am Institut für Krebsforschung der MedUni Wien basierte auf der Zusammenarbeit von vierzehn WissenschaftlerInnen mit vielfältiger und sich ergänzender Expertise im Bereich der Krebsforschung. Das Programm konzentrierte sich auf drei zentrale Forschungsbereiche: zelluläre Resistenzfaktoren, die Plastizität von Tumoren und das Tumor-Mikroenvironment. Durch diese Initiative wurde das etablierte thematische PhD-Programm "Malignant Diseases (MADI)" an der MedUni Wien weiterentwickelt und gezielt gestärkt. Die IPPTO-StudentInnen profitierten von der thematischen Kohärenz des Programms, dem weitreichenden Kooperationsnetzwerk der Fakultät, dem interdisziplinären Ansatz, einem verbesserten Zugang zu Ressourcen und einer teambasierten Betreuung. Das Engagement der beteiligten WissenschaftlerInnen für die Ausbildung hochqualifizierter ForscherInnen bildete das Fundament des Programms - ergänzt durch individuell zugeschnittene Weiterbildungsmöglichkeiten sowie die aktive Teilnahme an nationalen und internationalen Tagungen und Kongressen. Langfristig leistete das IPPTO-Programm einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Krebsforschung in Österreich und förderte die Überführung wissenschaftlicher Erkenntnisse in verbesserte Behandlungsstrategien für KrebspatientInnen.

Konsortium
  • Christine Brostjan, Medizinische Universität Wien
    Konsortiumsmitglied (01.10.2019 - 30.09.2024)
  • Dietmar Herndler-Brandstetter, Medizinische Universität Wien
    Konsortiumsmitglied (01.10.2019 - 30.09.2024)
  • Emilio Manuel Casanova Hevia, Medizinische Universität Wien
    Konsortiumsmitglied (01.10.2019 - 30.09.2024)
  • Gerda Egger, Medizinische Universität Wien
    Konsortiumsmitglied (01.10.2019 - 30.09.2024)
  • Gergely Szakacs, Medizinische Universität Wien
    Konsortiumsmitglied (01.10.2019 - 30.09.2024)
  • Lukas Kenner, Medizinische Universität Wien
    Konsortiumsmitglied (01.10.2019 - 30.09.2024)
  • Maria Sibilia, Medizinische Universität Wien
    Konsortiumsmitglied (01.10.2019 - 30.09.2024)
  • Paola Martinelli, Medizinische Universität Wien
    Konsortiumsmitglied (01.10.2019 - 30.09.2024)
  • Peter Valent, Medizinische Universität Wien
    Konsortiumsmitglied (01.10.2019 - 30.09.2024)
  • Petra Heffeter, Medizinische Universität Wien
    Konsortiumsmitglied (01.10.2019 - 30.09.2024)
  • Robert Eferl, Medizinische Universität Wien
    Konsortiumsmitglied (01.10.2019 - 30.09.2024)
  • Stephan N. Wagner, Medizinische Universität Wien
    Konsortiumsmitglied (01.10.2019 - 30.09.2024)
  • Walter Berger, Medizinische Universität Wien
    Konsortiumsmitglied (01.10.2019 - 30.09.2024)
  • Wolfgang Mikulits, Medizinische Universität Wien
    Konsortiumsmitglied (01.10.2019 - 30.09.2024)
Forschungsstätte(n)
  • Medizinische Universität Wien

Research Output

  • 714 Zitationen
  • 66 Publikationen
  • 1 Ausgründungen
  • 5 Policies
  • 2 Methoden & Materialien
  • 6 Disseminationen
  • 27 Wissenschaftliche Auszeichnungen
  • 18 Weitere Förderungen

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