MUW International PhD Program in Translational Oncology (IPPTO)
MUW International PhD Program in Translational Oncology (IPPTO)
Wissenschaftsdisziplinen
Klinische Medizin (25%); Medizinisch-theoretische Wissenschaften, Pharmazie (75%)
Keywords
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Novel Cancer Therapies,
Cancer Immunotherapy,
Therapy Resistance,
Mouse Models,
Cancer Immunology,
Non-Genetic Cancer Cell Plasticity
Der bahnbrechende Zugewinn an Wissen um die molekularen Grundlagen der Krebserkrankung schlägt sich zunehmendin gezieltenKrebstherapiennieder. Immuntherapie, gezieltes Genom-Editing und intelligentes Design von Therapeutika sind nur einige jener modernen Strategien, die gegenwärtig die Krebstherapie revolutionieren. Trotzdem stehen der umfassenden Heilbarkeit von Krebs durch personalisierte Therapie immer noch massive Hindernisse entgegen. So zeigt der klinische Alltag, dass es - trotz exzellenten Ansprechens des Tumors auf gezielte neuartige Therapien - in vielen Fällen zum Wiederaufflammen einer therapieresistenten Erkrankung kommt. Dabei können Veränderungen der Krebszelle aber auch des sogenannten Tumor-Mikroenvironments, also der Umgebungsfaktoren der Krebszellen, eine wichtige Rolle spielen. Ziel des geplanten Doktoratsprogramms ist es daher, einen Forschungs- und Ausbildungsschwerpunkt zum Thema Molekulare Mechanismen des Therapieansprechens in der Onkologie zu etablieren. Dadurch sollte, auf Basis einer Förderung durch unsere Medizinische Universität Wien (MUW) in gleicher Höhe wie durch das FWF DOC-funds Programm, das bereits gut etablierte thematische PhD Programm Malignant Diseases (MADI) an der MUW verbessert und fokussiert werden. Das neue International PhD Program in Translational Oncology (IPPTO) basiert auf der Zusammenarbeit von 14 WissenschafterInnen der MADI Fakultät an der MUW mit breiter und sich ergänzender Expertise im breiten Feld der onkologischen Forschung. Ein Drittel der IPPTO Fakultät sind Frauen. Der Vision einer Unterstützung exzellenter JungwissenschaftlerInnen als akademische Vorbilder in Forschung und Lehre folgend, wurde eine äußerst erfolgreiche junge Gruppenleiterin in die IPPTO Fakultät integriert. Die geplanten IPPTO Projekte umschließen drei Forschungsschwerpunkte: zelluläre Resistenzfaktoren, Plastizität des Tumors und Krebs-Mikroenvironment. Der Erfolg dieses dreiteiligen Ansatzes beruht auf der wissenschaftlichen Exzellenz der beteiligten Wissenschaftler und deren Commitment zur Ausbildung exzellenter ForscherInnen in innovativen und aufregenden Forschungsfeldern. Die IPPTO StudentInnen werden von der Kohärenzder Projekte, demKooperationsnetzwerkder Fakultätsmitglieder, dem interdisziplinären Ansatz, dem verbesserten Ressourcen-Zugang und der Betreuung auf Teamebene profitieren. Das Programm beinhaltet individualisiert Trainingskurse und Seminare, sowie eine aktive Teilnahme an nationalen und internationalen Meetings und Kongressen. Die Etablierung eines international sichtbaren Exzellenzprogramms in transnationaler Onkologie ist dabei langfristiges Ziel. Die verbesserte Qualität in Ausbildung und Karriereentwicklung sollte die Exzellenz des erfolgreichen Forschungsschwerpunkts Cancer Research and Oncology an der MUW und das Potential der Krebsforschung in ganz Österreich verstärken und die Überführung von wissenschaftlichen Erkenntnissen in eine verbesserte Behandlung von Krebspatienten unterstützen.
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Konsortiumsmitglied (1.10.2019 - 30.9.2024)
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Konsortiumsmitglied (1.10.2019 - 30.9.2024)
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Konsortiumsmitglied (1.10.2019 - 30.9.2024)
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Konsortiumsmitglied (1.10.2019 - 30.9.2024)
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- Medizinische Universität Wien
Research Output
- 6 Zitationen
- 1 Publikationen
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2021
Titel Loss of Lymphotoxin Alpha-Expressing Memory B Cells Correlates with Metastasis of Human Primary Melanoma DOI 10.3390/diagnostics11071238 Typ Journal Article Autor Werner F Journal Diagnostics Seiten 1238 Link Publikation