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Hochentwickelte TCR-T-Zellen zur Osteosarkom-Therapie

Devising Advanced TCR-T cells to eradicate OsteoSarcoma

Johannes Zuber (ORCID: 0000-0001-8810-6835)
  • Grant-DOI 10.55776/EFP45
  • Förderprogramm Emerging Fields
  • Status laufend
  • Projektbeginn 01.10.2024
  • Projektende 30.09.2029
  • Bewilligungssumme 5.698.922 €
  • E-Mail

Wissenschaftsdisziplinen

Klinische Medizin (30%); Medizinisch-theoretische Wissenschaften, Pharmazie (50%); Medizintechnik (20%)

Keywords

    Cancer immunotherapy, TCR-T cells, Pediatric osteosarcoma, T cell engineering, CRISPR/Cas9 screens, Single-cell multi-omics

Abstract

Mit jährlich etwa 1.100 Neuerkrankungen in der EU ist das Osteosarkom der häufigste Knochenkrebs bei Kindern und Jugendlichen. Im Gegensatz zu anderen Krebserkrankungen im Kindes- und Jugendalter hat sich die klinische Behandlung des Osteosarkoms seit über 40 Jahren nicht wesentlich verbessert und immer noch sterben fast 30% der jungen Patienten an dieser verheerenden Krankheit. DART2OS zielt darauf ab, diesen Stillstand durch die Entwicklung einer neuartigen, personalisierten Immuntherapie zu durchbrechen. Diese nutzt eine ungewöhnliche Eigenschaft des kindlichen Osteosarkoms: Während die meisten Krebsarten im Kindesalter relativ wenige genetische Mutationen aufweisen, sind beim Osteosarkom die Chromosomen typischerweise auf sehr komplexe Weise zerbrochen und neu zusammengesetzt. Diese komplexen Mutationen haben die Suche nach neuen, zielge- richteten Medikamenten sehr erschwert, bieten aber auch einen vielversprechenden therapeutischen Angriffspunkt: Die Neuordnung der Chromosomen führt zur Bildung von veränderten Proteinen, die in normalen Zellen nicht vorkommen und daher von unserem Immunsystem erkannt werden können. Insbesondere T-Zellen können Teile solcher veränderten Proteine auf der Zelloberfläche erkennen und dann Krebszellen sehr effektiv abtöten. Allerdings weist jeder Patient andere Mutationen und veränderte Proteine auf, so dass T-Zell-basierte Immuntherapien die Entwicklung spezifischer T- Zellen erfordern, die für jeden einzelnen Patienten zugeschnitten sind. Um dies zu ermöglichen, bringt DART2OS Experten und Spitzen-Technologien aus verschiedenen Forschungsbereichen zusammen, die gemeinsam ein klinisch anwendbares Verfahren zur Herstellung personalisierter T-Zell-Therapien entwickeln wollen. Im Speziellen wird das DART2OS Team: 1. modernste Einzelzell-Sequenzierungs- und Bildgebungsverfahren, innovative bioinformatische Methoden und personalisierte genetische Hochdurchsatz-Screens nutzen, um patientenspezifische T-Zell-Rezeptoren zu identifizieren, die Osteo- sarkom-Zellen erkennen können. 2. innovative genetische und molekularer Bildgebungsverfahren einsetzen, um die Anti-Tumor-Aktivität therapeutischer T-Zellen weiter zu steigern. 3. Mechanismen untersuchen, durch die Osteosarkom-Zellen dem Angriff von T- Zellen entgehen können, und dieses Wissen nutzen, um die Wirksamkeit von Immuntherapien zu verbessern. Um diese Ziele zu erreichen, vereint DART2OS Experten für klinische Diagnostik, Krebsbiologie, Immunologie, Biotechnologie und Bioinformatik, die eng mit führenden Forschungseinrichtungen und klinischen Zentren zusammenarbeiten werden. Mit personalisierten T-Zell-basierten Immuntherapien will DART2OS nicht nur einen Durchbruch in der Behandlung des kindlichen Osteosarkoms schaffen, sondern auch eine Blaupause für die Entwicklung personalisierter Immuntherapien bei anderen kindlichen und erwachsenen Krebsarten.

Konsortium
  • Sabine Taschner-Mandl, St. Anna Kinderkrebsforschung GmbH
    Konsortiumsmitglied (01.10.2024 -)
  • Dietmar Rieder, Medizinische Universität Innsbruck
    Konsortiumsmitglied (01.10.2024 -)
  • Anna Christina Obenauf, Institut für Molekulare Pathologie - IMP
    Konsortiumsmitglied (01.10.2024 -)
  • Johannes Zuber, Institut für Molekulare Pathologie - IMP
    Projektleiter:in (01.10.2024 -)
  • Johannes B. Huppa, Medizinische Universität Wien
    Konsortiumsmitglied (01.10.2024 -)
  • Michael Traxlmayr, Universität für Bodenkultur Wien
    Konsortiumsmitglied (01.10.2024 -)
Forschungsstätte(n)
  • Medizinische Universität Innsbruck - 10%
  • Universität für Bodenkultur Wien - 18%
  • Medizinische Universität Wien - 18%
  • Institut für Molekulare Pathologie - IMP - 36%
  • St. Anna Kinderkrebsforschung GmbH - 18%
Nationale Projektbeteiligte
  • Leo Kager, St. Anna Kinderkrebsforschung GmbH , nationale:r Kooperationspartner:in
Internationale Projektbeteiligte
  • Piotr Rutkowski, Maria Sklodowska-Curie Institute - Polen
  • E. Alejandro Sweet-Cordero, University of California San Francisco - Vereinigte Staaten von Amerika

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