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REMASS: Resilienz und Formbarkeit des sozialen Stoffwechsels

REMASS: Resilience and Malleability of Social Metabolism

Helmut Haberl (ORCID: 0000-0003-2104-5446)
  • Grant-DOI 10.55776/EFP5
  • Förderprogramm Emerging Fields
  • Status laufend
  • Projektbeginn 01.10.2024
  • Projektende 30.09.2029
  • Bewilligungssumme 7.105.495 €
  • Projekt-Website
  • E-Mail

Wissenschaftsdisziplinen

Andere Naturwissenschaften (30%); Andere Sozialwissenschaften (10%); Geowissenschaften (40%); Mathematik (20%)

Keywords

    Resilience, Societal wellbeing, Social metabolism, Supply chains, Complex systems, Stock-flow-service nexus

Abstract

Die rasch zunehmende Nutzung natürlicher Ressourcen trägt zur Erderhitzung bei, während aktuelle Krisen wie Kriege, Pandemien und Klimaextreme die globalen Lieferketten gefährden. Doch wie beeinflussen diese Krisen Ressourcennutzung, Nachhaltigkeit, Ungleichheit und gesellschaftliches Wohlergehen? Zentrales Ziel von REMASS ist es, die Resilienz der Ressourcennutzung gegenüber derartigen Krisen zu untersuchen. Gleichzeitig wird analysiert, wie diese Krisen auf die Möglichkeiten für die Transformationsprozesse zu nachhaltigeren und gerechteren Mustern der Ressourcennutzung wirken. Dabei ist das Konzept des gesellschaftlichen Stoffwechsels zentral: Gesellschaften entnehmen der Umwelt Materialien und Energie, die für Produktion und Konsum benötigt werden. REMASS wird eine globale Datenbank mit bisher unerreichtem Detailgrad erstellen, um den Weg der Ressourcen entlang globaler Wertschöpfungsketten von der Rohstoffgewinnung über die Akkumulation in Gebäuden und Infrastrukturen bis hin zu Abfällen und Emissionen oder der Rückgewinnung durch Recycling zu verfolgen. Untersucht wird auch, wie Unterbrechungen in Krisen auf Nachhaltigkeitstransformationen wirken. Dafür werden eine Datenbank zum gesellschaftlichen Stoffwechsel mit hohem räumlichen und Produktdetail mit Big-Data-Ansätzen aus der Komplexitätsforschung kombiniert, um die Resilienz des Stoffwechsels bei Störungen von Lieferketten zu quantifizieren. Daten zum Stoffwechsel werden mit Handels- und Produktionsnetzwerken verknüpft, welche die sozioökonomischen Verbindungen in der Gesellschaft abbilden. Damit kann die Widerstandsfähigkeit gegenüber spezifischen Störszenarien sowie Transformationsprozessen analysiert werden. Eine weitere zentrale Frage ist, wie sich die Ressourcennutzung über Zeit, Raum und soziale Gruppen hinweg verändert, insbesondere in Krisensituationen, und welche Auswirkungen dies auf Ungleichheit und soziales Wohlbefinden hat. Damit wird eine solide wissenschaftliche Grundlage geschaffen, um wirksame Reaktionen auf Störungen zu identifizieren, die als Hebel für die Förderung fairer und nachhaltigerer Produktions-, Handels- und Konsummuster dienen können. Einflussmöglichkeiten auf Ressourcennutzung und soziales Wohlergehen werden für drei wichtige Versorgungssysteme untersucht: Ernährung, Wohnen und Mobilität. Dabei sind nicht nur Ressourcenflüsse, Materialbestände und deren ökologische Auswirkungen im Fokus, sondern auch Ungleichheiten, zentrale Akteure, Interessen, Entscheidungsprozesse und Machtverhältnisse. Wie Versorgungssysteme im Kontext von Störungen und Krisen gestaltet werden können, hängt vor allem von diesen Faktoren ab. Im Zuge von sechs Fallstudien an zentralen Orten im Globalen Norden und Süden wird untersucht, wie Versorgungssysteme nachhaltiger und sozial gerechter gestaltet werden können, und wie sich die Lieferkettenstörungen auf Transformationsprozesse und Ungleichheiten auswirken.

Konsortium
  • Shonali Pachauri, International Institute for Applied System Analysis (IIASA)
    Konsortiumsmitglied (01.10.2024 -)
  • Helmut Haberl, Universität für Bodenkultur Wien
    Projektleiter:in (01.10.2024 -)
  • Fridolin Krausmann, Universität für Bodenkultur Wien
    Konsortiumsmitglied (01.10.2024 -)
  • Stefan Thurner, Complexity Science Hub Vienna CSH
    Konsortiumsmitglied (01.10.2024 -)
  • Anke Schaffartzik, Central European University Private University
    Konsortiumsmitglied (01.10.2024 -)
  • Stefan Giljum, Wirtschaftsuniversität Wien
    Konsortiumsmitglied (01.10.2024 -)
  • Cornelia Staritz, Universität Wien
    Konsortiumsmitglied (01.10.2024 -)
Forschungsstätte(n)
  • Universität für Bodenkultur Wien - 28%
  • Universität Wien - 14%
  • Complexity Science Hub Vienna CSH - 15%
  • Central European University Private University - 14%
  • Wirtschaftsuniversität Wien - 14%
  • International Institute for Applied System Analysis (IIASA) - 15%
Nationale Projektbeteiligte
  • Ulrich Brand, Universität Wien , nationale:r Kooperationspartner:in
Internationale Projektbeteiligte
  • Lenzen Manfred, University of Sydney - Australien
  • Xin Sun, Tsinghua University - China
  • Thomas Esch, German Aerospace Center - Deutschland
  • Sabine Fuss, Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change - Deutschland
  • Alexandra Brintrup, University of Cambridge - Großbritannien
  • Francois Lafond, University of Oxford - Großbritannien
  • Maja Schlüter, Stockholm University - Schweden
  • Julia Steinberger, University of Lausanne - Schweiz
  • Brototi Roy, Universitat Autònoma de Barcelona - Spanien
  • Juan Antonio Duro, Universitat Rovira i Virgili - Spanien
  • Arnim Scheidel, Univesitat Autonoma Barcelona - Spanien

Research Output

  • 1 Zitationen
  • 2 Publikationen
Publikationen
  • 2025
    Titel A global land-use data cube 1992–2020 based on the Human Appropriation of Net Primary Production
    DOI 10.1038/s41597-025-04788-1
    Typ Journal Article
    Autor Matej S
    Journal Scientific Data
    Seiten 511
    Link Publikation
  • 2025
    Titel Tipping points toward sustainability: The role of industrial ecology
    DOI 10.1111/jiec.70000
    Typ Journal Article
    Autor Binder C
    Journal Journal of Industrial Ecology
    Seiten 622-633
    Link Publikation

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