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Ableism, the dis/ability binary and beyond

Ableism, the dis/ability binary and beyond

Rahel More (ORCID: 0000-0002-1616-3731)
  • Grant-DOI 10.55776/ESP414
  • Förderprogramm ESPRIT
  • Status laufend
  • Projektbeginn 01.09.2023
  • Projektende 31.10.2027
  • Bewilligungssumme 316.037 €

Wissenschaftsdisziplinen

Andere Sozialwissenschaften (70%); Soziologie (30%)

Keywords

    Ableism, Digital Activism, Dis/ability, Feminism, Intersectionality, Storying research

Abstract

Ableism (oder auch Ableismus) bezeichnet die Ungleichbehandlung von Menschen aufgrund von Fähigkeiten. Je nachdem, wie jemand aussieht und welches Geschlecht die Person hat, woher die Person kommt, ob arm oder wohlhabend, behindert oder nichtbehindert, gilt jemand (in bestimmten Situationen oder generell) als fähig oder unfähig. Aktivist*innen, Verbündete und Wissenschaftler*innen kritisieren unter dem Begriff Ableism Vorstellungen von normalen, (leistungs)fähigen Körpern und die Benachteiligung behinderter Menschen, zu der diese führen. Zugleich betonen feministische Wissenschaftler*innenaus den Disability Studies,einer Wissenschaftsrichtung zur gesellschaftskritischen Erforschung von Behinderung, schon lange, dass eine binäre (zweiteilige) Unterscheidung von Behinderung und Nichtbehinderung künstlich ist. Ableism betrifft im Grunde alle Menschen, die in ihrem Körper oder ihrer Lebensweise von der Norm der Leistungsfähigkeit abweichen. Gesetze und Institutionen (z.B. im Bildungssystem oder im Sozialsystem) erzeugen Ableism, indem sie zwischen fähigen und unfähigen oder berechtigten und nicht berechtigten Menschen unterscheiden und so nicht alle denselben Zugang zu Bildung oder Sozialleistungen haben. In diesem Forschungsprojekt wird gemeinsam mit feministischen behinderten Aktivistinnen aus Ländern im globalen Norden untersucht, wie, von wem/für wen und zu welchem Zweck Ableism bislang in Wissenschaft und Aktivismus thematisiert wurde. Dabei geht es vor allem darum, inwiefern in der Thematisierung von Ableism das Zusammenspiel von (Nicht-)Behinderung, Geschlecht, sozialer Klasse und Race berücksichtigt wird. Außerdem wird erforscht, wie die Aktivistinnen selbst in ihrem Aktivismus (unter anderem in digitalem Aktivismus, zum Beispiel in den sozialen Medien) Ableism und körperliche Normalitätsvorstellungen kritisieren und inwieweit sie dabei Bezug auf verschiedenen Formen von Benachteiligung aber auch Privilegien nehmen, die die Folgen von Ableism prägen. Die durch ihren (digitalen) Aktivismus gegen Ableism erzählten Geschichten werden gesammelt, in Kooperation verschriftlicht und miteinander verknüpft. Gemeinsamwird dannin Diskussionsgruppen untersucht, welche Folgen Ableism für andere Frauen aus dem Umfeld der Aktivistinnen hat, sowohl bezogen auf Behinderung als auch darüber hinaus. Das Ziel des Forschungsprojekts ist es, gemeinsam einen feministischen intersektionalen Zugang zu Ableism zu entwerfen und herauszuarbeiten, wie ein solcher Ansatz Vorstellungen von Fähigkeit in unterschiedlichen Kontexten aufdeckt.

Forschungsstätte(n)
  • Universität Wien - 100%
Nationale Projektbeteiligte
  • Eva Egermann, Akademie der bildenden Künste Wien , nationale:r Kooperationspartner:in
Internationale Projektbeteiligte
  • Embla Embla Guðrúnar Ágústsdóttir - Island
  • Ingrid Palmer - Kanada
  • Marjorie Aunos - Kanada
  • Gregor Wolbring, University of Calgary - Kanada
  • Michelle Proyer, Université du Luxembourg - Luxemburg
  • Maria R. Palacios - Vereinigte Staaten von Amerika

Research Output

  • 4 Zitationen
  • 2 Publikationen
  • 1 Disseminationen
  • 1 Wissenschaftliche Auszeichnungen
Publikationen
  • 2024
    Titel The relevance of ableism in social (work) pedagogy
    DOI 10.1080/14681366.2024.2322738
    Typ Journal Article
    Autor More R
    Journal Pedagogy, Culture & Society
    Seiten 1033-1050
    Link Publikation
  • 2025
    Titel Ability expectations in collaborative research: Ethical reflections from three empirical studies with disability communities
    DOI 10.1177/17470161251359788
    Typ Journal Article
    Autor More R
    Journal Research Ethics
    Link Publikation
Disseminationen
  • 2025
    Titel FAEKT! Science communication for the next generation
    Typ A broadcast e.g. TV/radio/film/podcast (other than news/press)
Wissenschaftliche Auszeichnungen
  • 2025
    Titel Keynote speaker at the ÖFEB Kongress "Diversität diskursiv: Bildungswissenschaftliche Zugänge und pädagogische Perspektiven"
    Typ Personally asked as a key note speaker to a conference
    Bekanntheitsgrad National (any country)

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