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Transmembrane transporters in health and disease

Transmembrane transporters in health and disease

Harald H. Sitte (ORCID: 0000-0002-1339-7444)
  • Grant-DOI 10.55776/F35
  • Förderprogramm Spezialforschungsbereiche
  • Status beendet
  • Projektbeginn 01.02.2008
  • Projektende 30.09.2018
  • Bewilligungssumme 10.334.905 €
  • Projekt-Website
  • dc

Wissenschaftsdisziplinen

Biologie (100%)

Keywords

    Drug transporter, P-glycoprotein, Protein homology modeling, Structure-Activity relationship, Ligand docking, Biogenic amine transporter

Abstract

Transportproteine spielen für verschiedene Substanzen eine zentrale Rolle bei der Überwindung von Biomembranen. Insgesamt über 400 Transporter-Familien regeln nahezu alle fundamentalen biologischen Prozesse, wie z.B. Metabolismus und Energieversorgung, zelluläre Konzentrationen von Ionen, Signaltransduktion und Abwehr gegen potentiell giftige Substanzen. Transporter-Biologie gehört zu den am stärksten wachsenden wissenschaftlichen Feldern: dazu tragen klinische Bedeutung und Umsetzung mechanistischer Einsichten in therapeutische Verbesserungen bei (z.B. selektive Antidepressiva, Resistenz bei Chemotherapie, Medikamenten- resistente Epilepsie etc.). Zwei medizinisch bedeutende Transportsysteme stehen im Fokus: Neurotransmitter Transporter und ABC- Transporter/Effluxpumpen und detaillierter Untersuchung dreier Zielgebiete: (i) die Struktur-Funktionsbeziehung dieser Transporter und ihrer bakteriellen Homologe (für strukturelle Ansätze wichtig) mit Hilfe von Computergestützten Methoden (QSAR und "Pharmacophore-Modelling", Computergestützte Strukturbiologie), biochemi-schen und biophysikalischen Techniken, wie Atomkraftmikroskopie, Kristallographie, Elektro- physiologie, Fluoreszenzkorrelationsspektroskopie und verwandte Techniken. (ii) die Analyse der Transporterexpression und Funktion, ihre Abhängigkeit von physio-logischen Stimuli, von verschiedenen `Pharmacochaperone` und ER-Export. (iii) die Umsetzung dieser Einsichten in klinische Paradigmen: Entwicklung von PET-Liganden für die Erforschung Medikamenten-resistenter Epilepsie oder durch Korrelation klinischer Daten mit der Expression von z.B. NaPi-, Serotonin-, Dopamin-Transporter, P-glykoprotein, um die pathophysiologische Konsequenz von Veränderungen in z.B. der Aminosäurensequenz der Transporter verstehen zu können; Identifizierung von genetischen Polymorphismen - wichtig für Medikamentenwirkung und Epidemiologie. Das Konsortium hat sich mit dem Vorsatz gebildet, die Interessen verschiedener österreichi-scher Forschergruppen auf dieses gemeinsame Ziel zu bündeln. Wir finden, dass dieses Konsortium sowohl die kritische Masse als auch die konzeptionelle wie technische Fähigkeit besitzt, um eine einzigartige Stellung einzunehmen, da hier ein breites Spektrum abgedeckt wird: von Bakterium bis Mensch, von der Strukturanalyse zum Verständnis komplexer Erkrankungen, von der Visualisierung einzelner Moleküle bis zur funktionellen Darstellung von Transportern im lebenden Gehirn. Wir verbinden damit Basis-Biologie mit klinischer Medizin. Es ist offensichtlich, dass der Informationsfluß nicht unidirektional stattfindet: Empfänglichkeit gegenüber Erkrankungen oder Medikamenten- Resistenz kann auf Basis eines Transporter Genpolymorphismus stattfinden - und diese können in ausgewählten Patienten festgestellt werden. Mechanistische Ursachen des Defekts können jedoch nur durch tiefere Einsicht in die strukturellen Veränderungen, die der jeweiligen Veränderung zugrunde liegen, gewonnen werden. Nur so kann man verstehen, wie diese Krankheits-assoziierten Veränderungen die Transporterstruktur, ihre Funktion und Oberflächenexpression beeinflussen.

Konsortium
  • Christoph Baumgartner, Gesellschaftsrechtlich organisierte Forschungseinrichtung
    Konsortiumsmitglied (01.02.2008 - 31.08.2010)
  • Daniela D. Pollak-Monje Quiroga, Medizinische Universität Wien
    Konsortiumsmitglied (01.02.2012 - 31.01.2015)
  • Gaia Novarino, Institute of Science and Technology Austria - ISTA
    Konsortiumsmitglied (01.02.2015 - 30.09.2018)
  • Gergely Szakacs, Medizinische Universität Wien
    Konsortiumsmitglied (01.02.2015 - 30.09.2018)
  • Gerhard F. Ecker, Universität Wien
    Konsortiumsmitglied (01.02.2008 - 30.09.2018)
  • Gerhard J. Schütz, Technische Universität Wien
    Konsortiumsmitglied (01.02.2012 - 30.09.2018)
  • Harald H. Sitte, Medizinische Universität Wien
    Konsortiumsmitglied (01.02.2008 - 30.09.2018)
  • Karl Kuchler, Medizinische Universität Wien
    Konsortiumsmitglied (01.02.2012 - 30.09.2018)
  • Lukas Pezawas, Medizinische Universität Wien
    Konsortiumsmitglied (01.02.2008 - 31.01.2012)
  • Maria Sibilia, Medizinische Universität Wien
    Konsortiumsmitglied (01.02.2012 - 31.12.2017)
  • Markus Müller, Medizinische Universität Wien
    Konsortiumsmitglied (01.02.2008 - 31.01.2015)
  • Michael Freissmuth, Medizinische Universität Wien
    Konsortiumsmitglied (01.02.2008 - 30.09.2018)
  • Michael H. Trauner, Medizinische Universität Wien
    Konsortiumsmitglied (01.02.2012 - 30.09.2018)
  • Peggy Stolt-Bergner, Institut für Molekulare Pathologie - IMP
    Konsortiumsmitglied (01.02.2008 - 31.01.2012)
  • Peter Chiba, Medizinische Universität Wien
    ehemaliges Konsortiumsmitglied (01.02.2008 - 12.09.2011)
  • Peter Hinterdorfer, Universität Linz
    Konsortiumsmitglied (01.02.2008 - 30.09.2018)
  • Thomas Stockner, Medizinische Universität Wien
    Konsortiumsmitglied (01.02.2015 - 30.09.2018)
Forschungsstätte(n)
  • Medizinische Universität Wien
Nationale Projektbeteiligte
  • Gustav Ammerer, Universität Wien , assoziierte:r Forschungspartner:in
  • Jonas Ries, Universität Wien , nationale:r Kooperationspartner:in
  • Thomas Erker, Universität Wien , assoziierte:r Forschungspartner:in
  • Thomas Hummel, Universität Wien , assoziierte:r Forschungspartner:in
Internationale Projektbeteiligte
  • Ursula Klingmüller, Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg - Deutschland
  • Anne Nies, Eberhard-Karls Universität Tübingen - Deutschland
  • Stefan Kubick, Fraunhofer Institut für Zelltherapie und Immunologie - Deutschland
  • Rebecca C. Wade, Heidelberger Institut für Theoretische Studien - Deutschland
  • Lutz G. Schmitt, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf - Deutschland
  • Klaus Theodor Wanner, Ludwig-Maximilians-Universität München - Deutschland
  • Heinrich Betz, Max-Planck-Institut für Hirnforschung - Deutschland
  • Gerhard Klebe, Philipps-Universität Marburg - Deutschland
  • Burkhard Brocke, Technische Universität Dresden - Deutschland
  • Hannelore Daniel, Technische Universität München - Deutschland
  • Wolfgang Löscher, Tierärztliche Hochschule Hannover - Deutschland
  • Armin Buschauer, Universität Regensburg - Deutschland
  • Hans Oberleithner, Westfälische Wilhelms-Universität - Deutschland
  • Ove Wiborg, Aarhus University - Dänemark
  • Rasmus P. Clausen, University of Copenhagen - Dänemark
  • Ulrik Gether, University of Copenhagen - Dänemark
  • Joel Bockaert, Centre CNRS-UPR34094 - Frankreich
  • Philippe Marin, Centre National de la Recherche Scientifique - Frankreich
  • Guillaume Van Niel, Institut Curie - Frankreich
  • Michèle Maurice, Institut National de la Santé et de la Recherche Médicale - Frankreich
  • Attilio Di Pietro, Université de Lyon - Frankreich
  • Annamaria Vezzani, Istituto di Ricerche Farmalogiche Mario Negri - Italien
  • Philippe Gros, McGill University - Kanada
  • Renxue Wang, University of British Columbia - Kanada
  • Victor Ling, University of British Columbia - Kanada
  • Igor Stagljar, University of Toronto - Kanada
  • Adriaan Ijzerman, Universiteit Leiden - Niederlande
  • Tjerk H. Oosterkamp, Universiteit Leiden - Niederlande
  • Alexandre M.J.J. Bonvin, Universiteit Utrecht - Niederlande
  • Nico Vermeulen, Vrije Universiteit Amsterdam - Niederlande
  • Hanns-Ulrich Marschall, University of Gothenburg - Schweden
  • Kaspar Locher, Eidgenössische Technische Hochschule Zürich - Schweiz
  • Bruno Stieger, University of Zurich - Schweiz
  • Hans-Peter Hauri, Universität Basel - Schweiz
  • Toni Gabaldon, Barcelona Institute for Science and Technology - Spanien
  • Ferran Sanz, Universitat Pompeu Fabra - Spanien
  • Andras Varadi, Hungarian Academy of Sciences - Ungarn
  • Balázs Sarkadi, Hungarian Academy of Sciences - Ungarn
  • Katalin Goda, University of Debrecen - Ungarn
  • Stuart Lindsay, Arizona State University - Vereinigte Staaten von Amerika
  • Damir Janigro, Cleveland Clinic - Vereinigte Staaten von Amerika
  • Jonathan A. Javitch, Columbia University New York - Vereinigte Staaten von Amerika
  • Susan E. Bates, Columbia University New York - Vereinigte Staaten von Amerika
  • Paul Dawson, Emory University School of Medicine - Vereinigte Staaten von Amerika
  • Saul J. Karpen, Emory University School of Medicine - Vereinigte Staaten von Amerika
  • Jeffery D. Rothstein, Johns Hopkins University - Vereinigte Staaten von Amerika
  • Daniel R. Weinberger, National Institute of Mental Health - Vereinigte Staaten von Amerika
  • Andrew Holmes, National Institute on Alcohol Abuse and Alcoholism - Vereinigte Staaten von Amerika
  • Amy Hauck Newman, National Institute on Drug Abuse - NIH - Vereinigte Staaten von Amerika
  • Andreas Meyer-Lindenberg, National Institutes of Health - Vereinigte Staaten von Amerika
  • David D. Moore, University of California Berkeley - Vereinigte Staaten von Amerika
  • Francisco Bezanilla, University of Chicago - Vereinigte Staaten von Amerika
  • Michael B. Robinson, University of Pennsylvania - Vereinigte Staaten von Amerika
  • Robert G. Kalb, University of Pennsylvania - Vereinigte Staaten von Amerika
  • Gonzales E. Torres, University of Pittsburgh - Vereinigte Staaten von Amerika
  • Tasha Ritchie, University of Washington - Vereinigte Staaten von Amerika
  • Alice Rothnie, Aston University - Vereinigtes Königreich
  • Kenneth Linton, Queen Mary University of London - Vereinigtes Königreich
  • Sanjay Sisodiya, University College London - Vereinigtes Königreich
  • Sabine Bahn, University of Cambridge - Vereinigtes Königreich
  • Richard Callaghan, University of Leeds - Vereinigtes Königreich

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