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Zirkulierende Turmorzellen bei Prostatakarzinom (CTC-SCAN)

Circulating tumor cells in prostate cancer (CTC-SCAN)

Peter Sedlmayr (ORCID: )
  • Grant-DOI 10.55776/I1220
  • Förderprogramm International - Multilaterale Initiativen
  • Status beendet
  • Projektbeginn 01.06.2013
  • Projektende 30.04.2018
  • Bewilligungssumme 239.610 €
  • Projekt-Website
  • E-Mail

ERA-NET: TRANSCAN

Wissenschaftsdisziplinen

Klinische Medizin (70%); Medizinisch-theoretische Wissenschaften, Pharmazie (30%)

Keywords

    Prostate cancer, Circulating tumor cells, Minimal residual disease, Prognostic marker

Abstract Endbericht

Zirkulierende Tumorzellen (CTC) dienen bei verschiedene Krebsformen als prognostische Marker. Das Gemeinschaftsprojekt hat den Zweck, die Zahl der aus Patientenblut isolierten CTC als prognostischen Faktor für Rückfall bei Hochrisiko-Prostatakarzinom zu validieren, die mittels entweder radikaler Prostatektomie oder pimärer Strahlentherapie behandelt warden. Das österreichische Teilprojekt wird auf zweierlei Art zu dem Gemeinschaftsprojekt beitragen: Einerseits werden darin in Zusammenarbeit mit den Univ.-Kliniken für Urologie und für Strahlentherapie-Radioonkologie Patienten für eine klinische Studie rekrutiert, in der CTC mittels dreier Methoden parallel gemessen werden: (i) der CellSearch-Methode, die gegenwärtig den Goldstandard darstellt, (ii) dem EPISPOT-Test, der lebende CTCs detektiert, und (iii) dem GILUPI Nanodetektor, der CTC in vivo einfängt. Die isolierten CTC werden molekulargenetisch charakterisiert. Die Zahlen der gefundenen CTC werden mit dem PSA-Wert, dem derzeit besten Biomarker bei Prostatakarzinom, und dem klinischen Verlauf der Krankheit in Beziehung gesetzt, um herauszufinden, welcher CTC-Test mit der Prognose am besten korreliert und somit den besten Biomarker darstellt. Dies wird eine künftig eine bessere individuelle Risikoabschätzung von Krebspatienten erlauben und somit auch eine wichtige Grundlage für die Statifizierung von Patienten in künftigen Therapiestudien darstellen. Die mittels CellSearch getesteten Proben werden zum Partner in Hamburg geschickt, wo sich das Auswertegerät befindet. Der EPISPOT-Test and die Anwendung des GILUPI Nanodetektors werden in Graz durchgeführt. Andererseits wird das österreichische Teilprojekt auch einen spezifischen Beitrag leisten, indem einzelne immunzytochemisch definierte Kandidaten-CTCs vom GILUPI Nanodetektor isoliert werden und nach Amplifikation des Genoms der Zellen Array-CGH durchgeführt wird, um im Vergleich zu Gewebsmaterial des Primärtumors Gains und Losses zu detektieren.

Die Prostata stellt einen der häufigsten Ausgangspunkte für Krebs dar. Die Streuung der Krankheit vom Ursprungsorgan in andere Körperteile, die Metastasierung, erfolgt über Zellen, die sich vom Gewebsverband lösen, über Lymphgefäße oder Blutgefäße in andere Organe verschleppt werden und sich dort festsetzen. Unser Projekt befasste sich mit im Blut zirkulierenden Tumorzellen (CTCs) und versuchte unter anderem, die Frage zu beantworten, ob die Konzentration dieser Zellen im Blut (auf drei verschiedene Arten bestimmt) von Patienten mit hohem Metastasierungsrisiko, die auf zwei verschiedene Arten behandelt wurden (entweder durch operative Entfernung der Prostata oder durch Strahlentherapie) eine bessere Beurteilung der Prognose ermöglicht als die Bestimmung des prostataspezifischen Antigens (PSA) im Blut. Für diese klinische Multizenterstudie rekrutierten wir 51 Patienten, die mit einer Ausnahme alle mittels Strahlentherapie behandelt wurden; die anderen drei klinischen Zentren steuerten Patienten bei, die entweder operiert (Hamburg) oder bestrahlt (Montpellier, Posen) wurden. Die Antwort auf die eingangs gestellte Frage ist ausständig, da die Beurteilung, ob sich die Krankheit letztlich ausgebreitet hat, erst nach einer Nachbeobachtungszeit von fünf Jahren durchgeführt wird, somit kann der klinische Teil der Studie erst 5 Jahre nach der Rekrutierung des letzten Patienten abgeschlossen und veröffentlicht werden. Abgesehen davon verglichen wir zwei unterschiedliche Methoden der Anreicherung und Zählung der seltenen CTCs und fanden, daß über die Anwendung eines speziellen Drahtes, der für 30 Minuten in eine Armvene appliziert wird, wesentlich mehr Krebszellen im Blut gefunden und mehr Patienten als positiv für CTCs identifiziert werden als können als über eine konventionelle Methode des Suchens in abgenommenem Blut. Wir entwickelten eine Methode der Analyse von am Draht haftenden Krebszellen, ob sie sich dergestalt verändert haben, dass sie durch eine bestimmte Art von Chemotherapie nicht erfasst werden können. Wir evaluierten weiters einen neuen, für die Anwendung an Patienten noch nicht freigegebenen Draht, von dem wir gebundene Krebszellen auch wieder freisetzen und einzeln genetisch analysieren konnten. Das ist deshalb von Interesse, weil sich bei Patienten gefundene CTCs unter Chemotherapie durch Selektion verändern können und diese Veränderung prognostisch und für die Therapiewahl von Bedeutung sein könnte.

Forschungsstätte(n)
  • Medizinische Universität Graz - 100%
Internationale Projektbeteiligte
  • Klaus Lücke, GILUPI GmbH - Deutschland
  • Klaus Pantel, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf - Deutschland
  • Cathérine Alix-Panabieres, Centre Hospitalier Universitaire de Montpellier - Frankreich
  • Evi Lianidou, University of Athens - Griechenland
  • Maciej Zabel, Poznan University of Medical Sciences - Polen

Research Output

  • 166 Zitationen
  • 4 Publikationen
Publikationen
  • 2018
    Titel Multiplex Gene Expression Profiling of In Vivo Isolated Circulating Tumor Cells in High-Risk Prostate Cancer Patients
    DOI 10.1373/clinchem.2017.275503
    Typ Journal Article
    Autor Markou A
    Journal Clinical Chemistry
    Seiten 297-306
  • 2018
    Titel Target Cell Pre-enrichment and Whole Genome Amplification for Single Cell Downstream Characterization
    DOI 10.3791/56394
    Typ Journal Article
    Autor Chen S
    Journal Journal of Visualized Experiments : JoVE
    Seiten 56394
    Link Publikation
  • 2017
    Titel Catch and Release: rare cell analysis from a functionalised medical wire
    DOI 10.1038/srep43424
    Typ Journal Article
    Autor Chen S
    Journal Scientific Reports
    Seiten 43424
    Link Publikation
  • 2018
    Titel In Situ Detection and Quantification of AR-V7, AR-FL, PSA, and KRAS Point Mutations in Circulating Tumor Cells
    DOI 10.1373/clinchem.2017.281295
    Typ Journal Article
    Autor El-Heliebi A
    Journal Clinical Chemistry
    Seiten 536-546
    Link Publikation

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