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KCNRG in der Regulation der Lungenzirkulation

KCNRG in the pulmonary circulation

Andrea J. Olschewski (ORCID: 0000-0002-8189-3634)
  • Grant-DOI 10.55776/I6299
  • Förderprogramm Einzelprojekte International
  • Status laufend
  • Projektbeginn 01.07.2023
  • Projektende 30.06.2027
  • Bewilligungssumme 347.988 €

Bilaterale Ausschreibung: Ungarn

Wissenschaftsdisziplinen

Andere Humanmedizin, Gesundheitswissenschaften (20%); Klinische Medizin (40%); Medizinisch-theoretische Wissenschaften, Pharmazie (40%)

Keywords

    IPAH,, Rare Disease, Potassium Channel Regulator, KCNRG, Human Pulmonary Cirulation, Pulmonary Vascular Remodelling

Abstract

Pulmonale arterielle Hypertonie (PAH) ist eine Form des Lungenhochdrucks bei der es sich um einen erhöhten Blutdruck in der Lunge handelt. Bei PAH wird dieser erhöhte Druck in den Gefäßen durch eine Verstopfung der kleinen Arterien in der Lunge verursacht. Dadurch muss das rechte Herz mehr arbeiten, um das Blut durch die Lunge zu pumpen. Die zusätzliche Anstrengung führt schließlich dazu, dass der Herzmuskel schwach wird und versagt. Zu den Symptomen einer PAH zählen Kurzatmigkeit (Dyspnoe), insbesondere bei Anstrengung, Brustschmerzen und Ohnmachtsanfälle. PAH ist eine chronische, fortschreitende Erkrankung, die die körperliche Leistungsfähigkeit und Lebenserwartung der Patienten stark einschränkt. Der fortschreitende Charakter dieser Krankheit bedeutet auch, dass eine Person zunächst nur leichte Symptome hat, im Laufe der Zeit jedoch eine Behandlung und medizinische Versorgung benötigt, um eine angemessene Lebensqualität aufrechtzuerhalten. Die genaue Ursache von PAH ist noch unbekannt, und obwohl die Krankheit behandelbar ist, gibt es keine Heilung. PAH betrifft in der Regel Frauen im Alter zwischen 30 und 60 Jahren. Personen mit PAH bleiben möglicherweise jahrelang unerkannt, da ihre Symptome entweder mild oder unspezifisch sind oder nur bei anstrengender körperlicher Betätigung auftreten. Der Umbau des Lungengefäßes ist noch nicht vollständig geklärt. Sie ist nicht nur durch eine Ansammlung verschiedener Gefäßzellen in der Pulmonalarterienwand (glatte Muskelzellen, Endothelzellen, Fibroblasten, Myofibroblasten und Perizyten) gekennzeichnet, sondern auch durch eine übermäßige Infiltration von Entzündungszellen. Ein gestörter Stoffwechsel, Entzündungen und eine Fehlregulation von Wachstumsfaktoren können zu diesem Zustand führen. Pathobiologie und Pharmakologie unterstützen nachdrücklich die Rolle von Ionenkanälen als wesentliche Akteure bei der Krankheitsentstehung. Funktionsgestörte Ionenkanäle können zu einer Kalziumüberladung, Vasokonstriktion und Proliferation führen. In unserer idiopathischen PAH-Kohorte haben wir eine Hochregulierung eines neuen Gens festgestellt, das zu einer Funktionsstörung von Ionenkanälen führen könnte. Wir werden unsere Fragen mithilfe unserer großen Sammlung an menschlichem Lungengewebe und - zellen und einer breiten Kombination modernster Techniken in der Zellphysiologie, Molekularbiologie, Physiologie und Proteomik gemeinsam mit unserem Kooperationspartner beantworten. Unsere vorgeschlagenen Experimente und das entsprechende ungarische Projekt sind eng miteinander verknüpft und bauen aufeinander auf. Innovation: Unser Vorschlag könnte einen neuen molekularen Mechanismus von PAH darstellen und ein neues therapeutisches Ziel zur Bekämpfung der Krankheit bieten. Die Zusammenarbeit wird stark von unserer Expertise in pulmonaler Hypertonie, der großen Lungengewebebank und den vorhandenen Techniken zur Untersuchung der physiologischen Konsequenzen von Ionenkanalfunktionsänderungen in vivo an der Medizinischen Universität Graz profitieren, unterstützt durch die langjährige Erfahrung in Elektrophysiologie und Ionenkanalmanipulation an der Semmelweis-Universität Budapest. Der neue Vorschlag zielt darauf ab, diese Interaktion zu stärken, um maximale Synergie und Mehrwert in Bezug auf Forschungsergebnisse zu erzielen.

Forschungsstätte(n)
  • Medizinische Universität Graz - 100%
Nationale Projektbeteiligte
  • Chandran Nagaraj, Medizinische Universität Graz , nationale:r Kooperationspartner:in

Research Output

  • 19 Zitationen
  • 2 Publikationen
Publikationen
  • 2024
    Titel The TREK-1 potassium channel is a potential pharmacological target for vasorelaxation in pulmonary hypertension
    DOI 10.1111/bph.16426
    Typ Journal Article
    Autor Csáki R
    Journal British Journal of Pharmacology
    Seiten 3576-3593
    Link Publikation
  • 2024
    Titel Targeting organ-specific mitochondrial dysfunction to improve biological aging
    DOI 10.1016/j.pharmthera.2024.108710
    Typ Journal Article
    Autor Madreiter-Sokolowski C
    Journal Pharmacology & Therapeutics
    Seiten 108710
    Link Publikation

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