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Meister Eckharts frühe Pariser Quaestionen im Kontext

Meister Eckhart´s Early Parisian Questions in Context

Christian Jung (ORCID: )
  • Grant-DOI 10.55776/J3785
  • Förderprogramm Erwin Schrödinger
  • Status beendet
  • Projektbeginn 01.11.2015
  • Projektende 31.07.2019
  • Bewilligungssumme 158.135 €
  • Projekt-Website
  • E-Mail

Wissenschaftsdisziplinen

Philosophie, Ethik, Religion (100%)

Keywords

    Meister Eckart, Medieval Philosophy, Edition, Commentary, Translation, Manuscripts

Abstract Endbericht

Meister Eckhart (ca. 12601328) ist eine der herausragenden Gestalten des Mittelalters. Bekannt ist er in erster Linie für seine deutschen Predigten, die als Meisterwerke der sog. Deutschen Mys- tik gelten. Allerdings ist umstritten, ob und in welchem Sinne er als Mystiker bezeichnet werden kann. Denn er war auch ein äußerst angesehener Gelehrter, dem als einzigem nach Thomas von Aquin die Ehre zuteil wurde, gleich zweimal auf einen Lehrstuhl an die Pariser Universität berufen zu werden. Seine lateinischen Werke sind ganz im scholastischen Stil gehalten und erörtern philo- sophische Fragestellungen, die im wissenschaftlichen Diskurs damals virulent waren. Eckharts Pariser Quästionen nehmen unter seinen Werken hinsichtlich ihrer innovativen, ja provo- kativen Thesen eine herausragende Stellung ein, indem sie insbesondere die Tradition der philo- sophischen Theologie in Frage stellen, der zufolge Gott als der Ursprung allen Seins das Sein selbst ist. Dahingegen betont Eckhart die Geistigkeit Gottes als reinen Intellekts jenseits und oberhalb des Seins. Mit dieser These steht er in konkretem Diskussionszusammenhang an der Pariser Universi- tät. Doch leider wissen wir nur sehr wenig über die Ansichten vieler seiner Zeitgenossen. Dieser Umstand macht es auch schwierig, Eckharts Position richtig zu bestimmen, zumal seine Argumente in den Quästionen oft in sehr gedrängter und gekürzter Weise überliefert sind. Wir sind jedoch in der glücklichen Lage, dass uns materielle Zeugnisse der realen Debatten überlie- fert sind: Handschriften mit Textsammlungen, deren Zusammenstellung sich einem einheitlichen Interesse verdankt. So nehmen beispielsweise die Argumente einiger Texte aufeinander Bezug, worin ein Abbild realer Diskussionen zu erkennen ist. In meinem Projekt möchte ich untersuchen, welche Schlüsse aus dem handschriftlichen Kontext der drei frühen Pariser Quästionen, die im Codex 1071 in Avignon überliefert sind, gezogen werden können. Die Ergebnisse dieser Untersuchung sollen mit den explizit und implizit in den Quästionen selbst zitierten Autoritäten verbunden und in einem umfassenden Kommentar dargestellt werden. Ferner soll das Verhältnis zwischen diesen frühen Texten von Eckhart und seinen späteren lateini- schen und deutschen Werken beleuchtet werden. Denn es gibt durchaus Unterschiede, die entwe- der im Sinne einer gedanklichen Entwicklung Eckharts oder als dem jeweiligen Kontext geschuldet verstanden werden können. Basierend auf diesen Erkenntnissen werde ich eine Neuedition der frühen Quästionen sowie eine Neuübersetzung ins Englische vornehmen. Eine Veröffentlichung bei Peeters in Leuven ist bereits zugesichert. Von meinen Forschungen sind nicht nur neue Erkenntnisse über den Pariser Kontext von Eckharts Quästionen zu erwarten. Vielmehr wird meine Edition samt Übersetzung und Kommentar zum ersten Mal alle bisherigen Ergebnisse der Eckhartforschung zu diesem Thema verbinden und in englischer Sprache einer breiteren Öffentlichkeit vorlegen. Denn die Ergebnisse werden nicht nur für den Eckhartspezialisten von Interesse sein, sondern für jeden Ideengeschichtler, der sich mit dieser Epoche befassen möchte.

Meister Eckhart (ca. 1260-1328) war nicht nur Mystiker, sondern vor allem auch ein außerordentlich fortschrittlicher Denker, der sich aufgrund seiner gewagten Lehren noch im hohen Alter der Inquisition stellen musste, die etliche Sätze aus seinen Werken verurteilte. Aus philosophischer Perspektive ist insbesondere seine These, die er als Professor in Paris im Jahr 1302/03 aufstellte, bedeutsam: Gott sei Denken und nicht Sein. Damit positionierte sich Eckhart gegen die gesamte scholastische Theologie. In seinen späteren Werken kehrte er jedoch scheinbar wieder zurück zur klassischen Lehre, die Gott mit dem Sein gleichsetzt. Andererseits unterscheidet Eckhart scharf zwischen Gott und Gottheit, wobei letztere den Einheitsgrund des trinitarischen Schöpfergottes darstellt. Es konnte nun gezeigt werden, dass im Konzept der Gottheit, von der Eckhart in diesem spezifischen Sinne nur in seinen deutschen Werken spricht, der Vorrang des Denkens bzw. des Intellekts vor dem Sein fortgeschrieben und die radikale Pariser These nie aufgegeben wurde. Darüber hinaus hat sich eine noch erstaunlichere Perspektive eröffnet: In der menschlichen Seele unterscheidet Eckhart im Anschluss an Aristoteles einen aktiven und einen passiven Intellekt. Aber im Unterschied zu allen anderen Denkern, v.a. Dietrich von Freiberg, bewertet er den passiven Intellekt höher als den aktiven und identifiziert ihn als reines Nichts mit dem Grund der Seele, den er auch das Seelenfünklein nennt. Da nun aber und hierin liegt der mystische Zug seines Denkens der Grund der Seele identisch ist mit dem Grund Gottes, muss auch in Gott die geistige Potentialität über der Aktualität stehen und somit auch die Gottheit passiver Intellekt und daher absolute geistige Potenz sein. Diese neue Erkenntnis stellt einen Paradigmenwechsel dar, weil sich von hier aus eine neue Perspektive nicht nur auf die Theosophie Jakob Böhmes und die spekulative Philosophie des Nikolaus von Kues ergibt, sondern auch auf die spätere Rezeption der Eckhart`schen Mystik durch Schelling, Buber und Rosenzweig, um nur diejenigen Denker zu nennen, die in meinem Projekt behandelt wurden. So hat etwa Schelling in seinem ersten "Weltalter"-Entwurf das Absolute als Potenz konzipiert und mit dem Eckhart`schen Namen der Lauterkeit versehen. Der zweite Schwerpunkt meines Projekts betrifft die handschriftliche Überlieferung der Pariser Quaestionen 13. Das Besondere der beiden gotischen Codices in Avignon und Troyes liegt darin, dass in ihnen Texte versammelt sind, die die geistigen Debatten an der Pariser Universität zu Beginn des 14. Jahrhunderts abbilden, in deren Kontext Eckharts Streitfragen anzusiedeln sind. Durch die erstmalige Edition einiger dieser Texte wird Eckhart in seinem zeitgenössischen Pariser Umfeld besonders plastisch. Die Erforschung der Handschriften wird auch künftig noch viele interessante Ergebnisse zeitigen, aber die aus meinem Projekt hervorgehende Neuedition der frühen Pariser Quaestionen mit englischer Übersetzung und Kommentar sowie einem Anhang mit bisher unedierten Texten stellt einen wichtigen Beitrag dar.

Forschungsstätte(n)
  • King´s College London - 100%

Research Output

  • 16 Publikationen
  • 4 Disseminationen
  • 8 Wissenschaftliche Auszeichnungen
  • 1 Weitere Förderungen
Publikationen
  • 2019
    Titel Schellings Mystik-Rezeption im ersten Weltalter-Entwurf (1811)
    Typ Journal Article
    Autor Jung C
    Journal Schelling-Studien
    Seiten 23-44
    Link Publikation
  • 2019
    Titel Luther und die Intellekttrichotomie in Meister Eckharts Predigt 104
    Typ Journal Article
    Autor Jung C
    Journal Meister-Eckhart-Jahrbuch
    Seiten 43-68
    Link Publikation
  • 2019
    Titel Meister Eckharts Philosophie des Nichts,; In: Außenseiter - Sinnsucher - Visionäre. Eranos 2017 und 2018
    Typ Book Chapter
    Autor Jung C
    Verlag Schwabe
    Seiten 15-76
    Link Publikation
  • 2019
    Titel Jüdische Mystikkritik im 20. Jahrhundert: Martin Buber und Franz Rosenzweig
    Typ Journal Article
    Autor Jung C
    Journal Salzburger Jahrbuch für Philosophie
    Seiten 69-96
  • 2017
    Titel Meister Eckharts Mystik im Spannungsfeld von Rhetorik, Philosophie und Spiritualität; In: Mystik als Kern der Weltreligionen? Eine protestantische Perspektive
    Typ Book Chapter
    Autor Jung C
    Verlag Kohlhammer
    Seiten 83-107
    Link Publikation
  • 2018
    Titel Die Offenheit des Geistes bei Meister Eckhart
    Typ Journal Article
    Autor Jung C
    Journal Salzburger Jahrbuch für Philosophie
    Seiten 37-51
    Link Publikation
  • 2018
    Titel Intellekt und Freiheit bei Meister Eckhart
    Typ Journal Article
    Autor Jung C
    Journal Meister-Eckhart-Jahrbuch
    Seiten 159-186
    Link Publikation
  • 2017
    Titel Neue Literatur zu Schellings 'Stuttgarter Privatvorlesungen'
    Typ Journal Article
    Autor Jung C
    Journal Zeitschrift für philosophische Forschung
    Seiten 433-444
    Link Publikation
  • 2017
    Titel Martin Buber Werkausgabe, Bd. 2.1 und 2.2., Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus 2013
    Typ Journal Article
    Autor Jung C
    Journal Philosophischer Literaturanzeiger
    Seiten 108-118
    Link Publikation
  • 2016
    Titel Der Fremde, mein Du. Zur Dialogphilosophie Martin Bubers
    Typ Journal Article
    Autor Jung C
    Journal der blaue reiter
    Seiten 22-25
    Link Publikation
  • 2016
    Titel Review of Eckhart, Sturlese & Rubino (2016): Studienausgabe der Lateinischen Werke. Band 1: Prologi in Opus tripartitum, Expositio Libri Genesis, Liber Parabolarum Genesis
    DOI 10.1075/bpjam.19.12jun
    Typ Journal Article
    Autor Jung C
    Journal Bochumer Philosophisches Jahrbuch für Antike und Mittelalter
    Seiten 275-277
  • 2016
    Titel Review of Hackett (2013): A Companion to Meister Eckhart
    DOI 10.1075/bpjam.19.11jun
    Typ Journal Article
    Autor Jung C
    Journal Bochumer Philosophisches Jahrbuch für Antike und Mittelalter
    Seiten 272-274
  • 2015
    Titel Alpträume der Vernunft - Über Geisterseher, Mystiker und Philosophen
    Typ Journal Article
    Autor Jung C
    Journal der blaue reiter
    Seiten 52-57
    Link Publikation
  • 2020
    Titel Wilhelm Schmidt-Biggemann: Geschichte der christlichen Kabbala, 4 Volumes, Stuttgart: Frommann-Holzboog 2012-2015 (Clavis Pansophiae 10)
    Typ Journal Article
    Autor Jung C
    Journal Bochumer Philosophisches Jahrbuch für Antike und Mittelalter
    Seiten 257-274
  • 2020
    Titel Der frühe Buber und die Mystik
    Typ Journal Article
    Autor Jung C
    Journal Philosophisches Jahrbuch
  • 2020
    Titel Swedenborgs Erlösung in Schellings System; In: Eine Lichtung des deutschen Waldes
    Typ Book Chapter
    Autor Jung C
    Verlag Brill
    Seiten 390-415
    Link Publikation
Disseminationen
  • 2018
    Titel Lectures at the Eranos conference in Ascona (CH)
    Typ A talk or presentation
  • 2019
    Titel Weekend seminar for psychotherapists in Dresden
    Typ A talk or presentation
  • 2016 Link
    Titel Lecture at the Akanthos-Akademie of the Rudolf Steiner Haus, Stuttgart
    Typ A talk or presentation
    Link Link
  • 2016
    Titel Lecture at the University of Salzburg
    Typ A talk or presentation
Wissenschaftliche Auszeichnungen
  • 2019
    Titel Public lecture at the Zentrum für jüdische Kulturstudien of the University of Salzburg
    Typ Personally asked as a key note speaker to a conference
    Bekanntheitsgrad Regional (any country)
  • 2019
    Titel Invitation as speaker at the biennial conference of the International Rosenzweig Society in Jerusalem
    Typ Personally asked as a key note speaker to a conference
    Bekanntheitsgrad Continental/International
  • 2019
    Titel International conference "Maître Eckhart, lecteur d'Augustin" at the Université de Lorraine, Metz (France)
    Typ Personally asked as a key note speaker to a conference
    Bekanntheitsgrad Continental/International
  • 2019
    Titel Annual conference of the Meister Eckhart Gesellschaft in Freiburg (Germany) entitled "Meister Eckhart und das Leben"
    Typ Personally asked as a key note speaker to a conference
    Bekanntheitsgrad Continental/International
  • 2018
    Titel Invited as a speaker at the international summer course on Schelling's "Weltalter" (1811), Inter University Center, Dubrovnik (Croatia)
    Typ Personally asked as a key note speaker to a conference
    Bekanntheitsgrad Continental/International
  • 2017
    Titel Invitation by the Salzburger Philosophische Gesellschaft to give a public lecture.
    Typ Personally asked as a key note speaker to a conference
    Bekanntheitsgrad Regional (any country)
  • 2016
    Titel Annual conference of the Meister-Eckhart-Gesellschaft in Hamburg entitled "Meister Eckhart und die Freiheit"
    Typ Personally asked as a key note speaker to a conference
    Bekanntheitsgrad Continental/International
  • 2016
    Titel International workshop on mysticism and idealism at the Max-Weber-Kolleg Erfurt
    Typ Personally asked as a key note speaker to a conference
    DOI 10.1163/9789004412439_015
    Bekanntheitsgrad Continental/International
Weitere Förderungen
  • 2017
    Titel Rom-Stipendium
    Typ Research grant (including intramural programme)
    Förderbeginn 2017
    Geldgeber Austrian Academy of Sciences

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