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Blutmarker zur Bestimmung von Beginn und Verlauf der X-ALD

Liquid biopsy for peripheral disease monitoring in X-ALD

Isabelle Weinhofer-Molisch (ORCID: 0000-0002-8455-2069)
  • Grant-DOI 10.55776/KLI837
  • Förderprogramm Klinische Forschung
  • Status beendet
  • Projektbeginn 01.09.2020
  • Projektende 30.09.2025
  • Bewilligungssumme 382.863 €
  • dc

Wissenschaftsdisziplinen

Medizinisch-theoretische Wissenschaften, Pharmazie (100%)

Keywords

    X-linked adrenoleukodystrophy, Liquid Biopsy, Neurofilament Light Chain Protein, Cell-Free Dna, Neuroinflammation

Abstract

Die neurodegenerative Erkrankung X-chromosomale Adrenoleukodystrophie (X-ALD) ist die häufigste monogenetisch vererbte Leukodystrophie und betrifft sowohl Kinder als auch Erwachsene mit sehr unterschiedlichem klinischen Verlauf. So kommt es bei der schwersten Form, der zerebralen ALD (CALD), zu einer entzündlichen Entmarkung des Gehirns und zum Tod der Patienten, wohingegen sich die mildeste Verlaufsform (Adrenomyeloneuropathie, AMN) nur in einer Gangstörung im Erwachsenenalter manifestiert. Allen Verlaufsformen liegen Mutationen im ABCD1-Gen zugrunde, welches für einen Fettsäuretransporter im Peroxisom kodiert. Da es bei X-ALD keinerlei Genotyp-Phänotyp-Korrelation gibt, werden andere genetische, epigenetische oder Umweltfaktoren als Ursache für die klinische Heterogenität vermutet. Die einzige derzeit mögliche kurative Behandlung für CALD ist die Knochenmarkstransplantation oder Gentherapie basierend auf der genetischen Korrektur von Knochenmarksstammzellen. Vorraussetzung dafür ist jedoch das frühzeitige Erkennen der CALD. Bildgebende Verfahren sind die derzeit gängigen validen Methoden, um den Beginn der CALD in X-ALD Patienten zu bestimmen. Sehr oft sind die pathologischen Veränderungen in X- ALD Patienten mit diesen Verfahren jedoch erst nach dem Auftreten von ersten Symptomen erfassbar. Ziel dieses Projektes ist, einen sensitiven und quantitativen Blutbiomarker zu etablieren um zwischen den beiden Verlaufsformen der X-ALD unterscheiden zu können. Weiters soll untersucht werden, ob dieser Biomarker bereits den frühen Beginn der Entzündung in CALD- Patienten erfassen könnte. Dazu werden Blutproben von CALD und AMN Patienten sowie von gesunden Kontrollen mit Hilfe von modernster molekularbiologischer Technologie wie Single- molecule Array (SiMoA) und Next- Generation Sequencing auf Spuren von axonaler Degeneration (Neurofilament light chain protein) und Oligodendrozytentod (epigenetischer Status von zellfreier DNA) untersucht. Die zu erwartenden Resultate haben direkten Einfluß auf das klinische Managment von X-ALD Patienten und könnten als zukünftige Ergebnisparameter für klinische Studien Verwendung finden.

Forschungsstätte(n)
  • Medizinische Universität Wien - 100%
Nationale Projektbeteiligte
  • Christoph Bock, CeMM – Forschungszentrum für Molekulare Medizin GmbH , nationale:r Kooperationspartner:in
  • Paulus Stefan Rommer, Medizinische Universität Wien , nationale:r Kooperationspartner:in
  • Andreas Gleiss, Technische Universität Wien , nationale:r Kooperationspartner:in
Internationale Projektbeteiligte
  • Wolfgang Köhler, Universität Leipzig - Deutschland
  • Jörn-Sven Kühl, Universitätsklinikum Leipzig - Deutschland
  • Florian S. Eichler, Harvard Medical School - Vereinigte Staaten von Amerika

Research Output

  • 212 Zitationen
  • 9 Publikationen

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Österreichischer Wissenschaftsfonds FWF
Georg-Coch-Platz 2
(Eingang Wiesingerstraße 4)
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office(at)fwf.ac.at
+43 1 505 67 40

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