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ASMR als neue Intimitätspraxis in der westlichen Kultur

ASMR as a New Intimacy Practice in Western Culture

Joanna Lapinska (ORCID: 0000-0002-6634-1778)
  • Grant-DOI 10.55776/M3144
  • Förderprogramm Lise Meitner
  • Status beendet
  • Projektbeginn 01.10.2021
  • Projektende 31.03.2024
  • Bewilligungssumme 164.080 €

Wissenschaftsdisziplinen

Andere Geisteswissenschaften (25%); Elektrotechnik, Elektronik, Informationstechnik (25%); Kunstwissenschaften (25%); Medien- und Kommunikationswissenschaften (25%)

Keywords

    Post-Cinema, Posthumanism, Affect, Intimacy, Human-Technology Relationship, Audio-Visual Media

Abstract Endbericht

Die beliebtesten Videos zu diesem Thema haben über 60 Millionen Aufrufe auf YouTube. Das zugehörige Akronym belegt den vierten Platz der häufigsten Suchbegriffe auf dieser Plattform. Das Phänomen wurde in den Marketingaktivitäten der größten globalen Marken wie KFC, Pepsi, Zippo und IKEA genutzt. Die Rede ist von ASMR, das seit einigen Jahren erfolgreich die digitale Welt erobert. ASMR, oder Autonomous Sensory Meridian Response, ist ein körperliches Phänomen eines ganz bestimmten Kribbelns, das innerhalb des Schädels beginnt und sich dann sanft über den Nackenbereich in Richtung Wirbelsäule bewegt. Bis vor kurzem wurde ASMR ausschließlich als Einschlafhilfe behandelt und nur in wenigen Foren von Amateuren diskutiert. Aktuell brechen die veröffentlichten Videos, in denen die Künstler versuchen, beim Betrachter ein Kribbeln hervorzurufen, indem sie beispielsweise verschiedene Gegenstände rhythmisch antippen, raue Oberflächen streicheln, Haare mit einer Bürste kämmen oder eine Szene eines Arztbesuchs nachspielen, Popularitätsrekorde. Die kulturellen und medienästhetischen Aspekte von ASMR sind bislang kaum erforscht. Bestehende Studien konzentrieren sich hauptsächlich auf den therapeutischen Einsatz von ASMR oder dessen psychologische Auswirkungen. Als kulturelle Praxis oder neues Genre der Medienkunst verstanden wird ASMR selten erforscht. Daher sind die Ziele dieses Projekts, ASMR als kulturelles Phänomen zu untersuchen sowie den Auswirkungen des wachsenden Interesses an dieser Praxis im Kontext der gegenwärtigen Veränderungen der menschlichen Intimitätspraktiken auf die Spur zu kommen. ASMR scheint dazu beizutragen, neue Praktiken der Intimität aufzubauen, an denen sowohl der Künstler von ASMR, der Betrachter der Performance als auch die technische Apparatur aktiv beteiligt sind. Um diese Fragen im Detail zu beantworten, ist es notwendig, ASMR aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten und in unterschiedliche Kontexte zu stellen. Im Rahmen des Projekts wird eine facettenreiche Analyse einer breiten Palette von in YouTube veröffentlichten Medienbotschaften und künstlerischen Praktiken mit ASMR durchgeführt. Das Projekt fragt beispielsweise nach den historischen Kontexten der ASMR-Verwendung, um zu untersuchen, welche früheren künstlerischen Aktivitäten die Entstehung von ASMR angeregt haben und warum. Es wird auch versuchen, weitere Fragen zu beantworten. Kann ASMR als ein neues Musikgenre oder ein neues Genre des Post Cinema betrachtet werden? Welche Geschlechterrollen werden wie adressiert? Welche Gefühlsregungen zirkulieren im Raum zwischen Künstlern und Betrachtern? Warum hat ASMR eine besondere Vorliebe für Science-Fiction-Ästhetik? Hat sich der Schlaf dank Medien mit ASMR-Auslösern unwiederbringlich von der letzten Bastion der Intimität und Privatsphäre in eine kontrollierbare Ware verwandelt? Und schließlich, was ist neu an dieser neuen Praxis der Intimität?

In dem Projekt "ASMR als neue Intimitätspraxis in der westlichen Kultur" wurde gezeigt, dass das als Autonomous Sensory Meridian Response (ASMR) bekannte Kultur- und Medienphänomen dazu beiträgt, neue mediatisierte und digitalisierte Praktiken der Intimität in der zeitgenössischen westlichen Gesellschaft zu schaffen. Das Projekt untersuchte das Internetphänomen ASMR im Kontext der zeitgenössischen Veränderungen menschlicher Praktiken im Zusammenhang mit der Herstellung, Aufrechterhaltung und Pflege von Intimität. Es wurde gezeigt, dass die ASMR-Kultur in einer Vielzahl von Mensch-Maschine-Interaktionen und Verflechtungen verwurzelt ist, die versuchen, die vielschichtige Natur von Intimität zu vermitteln. Ich untersuchte im Projekt emotionale, linguistische und interaktive Kommunikationsstrategien und -modi, die die ASMR-Künstler verwenden, wenn sie ihre Videos auf Social Media Plattformen, insbesondere Youtube, veröffentlichen. Diese Strategien dienen dazu, eine affektive Verbindung mit dem Publikum herzustellen, das Gefühl von Intimität zu fördern, die Stimmung und das Wohlbefinden zu verbessern, die Schlafqualität zu erhöhen und ein hilfreiches und bequemes digitales Werkzeug zur Selbstfürsorge zu Verfügung zu stellen. Während des gesamten Projekts wurden zahlreiche Techniken und Modalitäten identifiziert, die von den ASMR-Künstlern in den Videos verwendet wurden, wie die Hervorhebung der Präsenz technologischer Schnittstellen, die Implementierung nicht-menschlicher und posthumaner Sichtweisen, Rollen und Perspektiven sowie die Verwendung fragmentarischer und nicht-linearer Erzählungen. Diese Strategien basieren auf dem Zusammenspiel verschiedener Faktoren, einschließlich ästhetischer, affektiver und epistemologischer, bei denen der Künstler, der Betrachter-Zuhörer, die technische Ausrüstung (Kameras, Mikrofone) und verschiedene Accessoires und Requisiten in einem Video eine aktive Rolle spielen. Darüber hinaus wurde im Rahmen des Projekts festgestellt, dass ASMR-Videos eine postfilmische Kunstform darstellen, in der sich eine besondere Art der Sensibilität, die als "posthuman" bezeichnet wird, manifestiert und sich eine emotionale Struktur des "postfilmischen Affekts" offenbart. Die posthumane Sensibilität geht davon aus, dass der Mensch nur ein Element eines riesigen Netzwerks miteinander verbundener Wesen ist - und darin keineswegs das Wichtigste. Dieser Gedanke erfüllt jedoch nicht mit Angst, sondern bildet eine Quelle der Entspannung für die Mitglieder der ASMR-Gemeinschaft, die ein Gefühl der intimen Interdependenz zwischen menschlichen und nicht-menschlichen Wesen erleben können. Der postkinematische Affekt ist eine spezifische emotionale Struktur in ASMR-Videos, die mit der posthumanen Form der Sensibilität in Verbindung steht und durch verschiedene postkinematische Techniken miterzeugt wird. Insgesamt hat die Forschung gezeigt, dass ASMR-Videos Aktivitäten darstellen, die klanglich und visuell einnehmend und intimer Natur sind. Anstatt semantisch relevant zu sein, sprechen sie die Sinne an und stimulieren den Körper. Klänge und Bilder, die affektiv mit dem Körper des Betrachters und Zuhörers von ASMR-Videos interagieren, spielen eine Schlüsselrolle bei der Konstruktion einer multimodalen Erfahrung der umgebenden Realität, die symptomatisch für die Person des frühen einundzwanzigsten Jahrhunderts ist. Das Projekt kann Debatten im wissenschaftlichen Umfeld anregen, die sich um affektive Aspekte der digitalen Medien drehen und die Vielschichtigkeit von Intimität in kulturellen Diskursen berühren.

Forschungsstätte(n)
  • Universität Wien - 100%

Research Output

  • 5 Zitationen
  • 8 Publikationen
  • 3 Disseminationen
Publikationen
  • 2022
    Titel Capitalism Ate My Sleep but ASMR Brought It Back. Sleep as a Manageable Commodity in the Autonomous Sensory Meridian Response Online Community
    DOI 10.4467/2543408xzop.22.003.15949
    Typ Journal Article
    Autor Lapinska J
    Journal Zoon Politikon
    Seiten 34-59
    Link Publikation
  • 2022
    Titel Can ASMR Be Considered Art?
    DOI 10.18290/rkult22134.15
    Typ Journal Article
    Autor Lapinska J
    Journal Roczniki Kulturoznawcze
    Seiten 111-117
    Link Publikation
  • 2023
    Titel Your writing sounds gorgeous: post-cinematic experiments in ASMR videos as a sign of posthuman sensibility
    DOI 10.1080/14794713.2023.2226059
    Typ Journal Article
    Autor Lapinska J
    Journal International Journal of Performance Arts and Digital Media
    Seiten 327-342
    Link Publikation
  • 2021
    Titel Cyborg Bodies in ASMR
    Typ Conference Proceeding Abstract
    Autor Łapińska J
    Konferenz Crossing the Border of Humanity: Cyborgs in Ethics, Law, and Art. Proceedings of the International Online Conference December 14-15, 2021, Medical University of Łódź, Poland
    Seiten 40-43
    Link Publikation
  • 2023
    Titel Posthumanizing Relaxation in Science-Fiction ASMR
    DOI 10.1007/978-3-031-27945-4_6
    Typ Book Chapter
    Autor Lapinska J
    Verlag Springer Nature
    Seiten 103-119
    Link Publikation
  • 2023
    Titel From cookbooks to ASMR: significance of sound and hearing in culinary recipes
    DOI 10.1080/17458927.2023.2181137
    Typ Journal Article
    Autor Keating M
    Journal The Senses and Society
    Seiten 317-328
    Link Publikation
  • 2022
    Titel Tingles, sparkles, shivers: Language of affect in online discussions on autonomous sensory meridian response
    DOI 10.26881/bp.2022.3.02
    Typ Journal Article
    Autor Lapinska J
    Journal Beyond Philology An International Journal of Linguistics, Literary Studies and English Language Teac
    Seiten 35-52
    Link Publikation
  • 2022
    Titel Tilapia Sounds Crunchy and You Wear a Fishbowl: Fish-Related Motifs in ASMR Videos in the Affect Theory Perspective; In: Ryby w literaturze, kulturze, języku i mediach
    Typ Book Chapter
    Autor Łapińska J
    Verlag Instytut Kultury Regionalnej i Badań Literackich im. Franciszka Karpińskiego
    Seiten 73-91
    Link Publikation
Disseminationen
  • 2023 Link
    Titel Guest lecture (John Paul II Catholic University of Lublin)
    Typ A talk or presentation
    Link Link
  • 2023 Link
    Titel Media interview (DiePresse.com)
    Typ A press release, press conference or response to a media enquiry/interview
    Link Link
  • 2023 Link
    Titel Media interview (Freizeit.at)
    Typ A press release, press conference or response to a media enquiry/interview
    Link Link

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