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Entwicklung tumorhemmender Platin(IV) Komplexe

Development of anticancer platinume(IV) complexes

Markus Galanski (ORCID: )
  • Grant-DOI 10.55776/P20683
  • Förderprogramm Einzelprojekte
  • Status beendet
  • Projektbeginn 01.03.2008
  • Projektende 28.02.2013
  • Bewilligungssumme 252.021 €
  • Projekt-Website

Wissenschaftsdisziplinen

Chemie (100%)

Keywords

    Platinum Complexes, Nmr Spectroscopy, Synthesis, Cytotoxic Activity, Anticancer Agents, Structure-Activity Relationships

Abstract Endbericht

Drei tumorhemmende Platinkomplexe, Cisplatin, Carboplatin und Oxaliplatin, werden derzeit weltweit in der Klinik im Kampf gegen Krebs eingesetzt. In diesem Zusammenhang ist es erwähnenswert, dass ca. 50 % aller Krebschemotherapien Platinverbindungen beinhalten. Bei der Platinchemotherapie können jedoch schwerwiegende Nebenwirkungen auftreten; darüber hinaus zeigen viele Krebszellen eine intrinsische oder erworbene Resistenz gegenüber den Platinwirkstoffen. Des Weiteren ist es im Gegensatz zu Cis-, Carbo- und Oxaliplatin, die intravenös verabreicht werden, wünschenswert, neue Platinkomplexe zu entwickeln, die oral applizierbar sind; diese würde die Krankenhauskosten reduzieren und die Qualität der Patienten steigern. Die zuvor genannten Einschränkungen führten zu einer umfangreichen Suche nach neuen tumorhemmenden Platinkomplexen. Unter ihnen waren auch oral resorbierbare Platin(IV) Verbindungen, wie Satraplatin, welches sich derzeit in der fortgeschrittenen Phase III der klinischen Prüfung befindet. Aus chemischer Sicht sind Platin(IV) Verbindungen höchst interessant. Auf Grund ihrer kinetischen Inertheit können periphere funktionelle Gruppen derivatisiert werden. Dies steht im klaren Gegensatz zu der Chemie der entsprechenden Platin(II) Verbindungen und eröffnet somit die Möglichkeit neuartige und vielversprechende Kandidaten für die Krebschemotherapie herzustellen. Ziel des Projektes ist die Entwicklung neuer tumorhemmender Platin(IV) Verbindungen durch Derivatisierung peripherer funktioneller Gruppen. Im Detail sollen folgende Punkte im Einklang mit dem Projekt bearbeitet werden: (i) Synthese von Platin(IV) Komplexen durch Derivatisierung peripherer funktioneller Gruppen (insbesondere COOH) und umfassende spektroskopische Charakterisierung (ii) Untersuchung ihres zytotoxischen und tumorhemmenden Potenziales in vitro und in vivo (iii) Ermittlung ihres Reduktionspotentiales, der Lipophilie und der zellulären Aufnahme (iv) Untersuchung ihrer Wechselwirkungen mit biologisch relevanten Molekülen und ihres Verhaltens in Krebszellextrakten von Cisplatin sensitiven und resistenten Zelllinien (v) Optimierung von Struktur-Aktivitäts-Relationen

Seit Jahrzehnten werden in jeder zweiten Chemotherapie tumorhemmende Platinverbindungen äußerst erfolgreich im Kampf gegen Krebs eingesetzt. Die Behandlung ist jedoch von zum Teil erheblichen Nebenwirkungen begleitet; des Weiteren müssen die Platin-Chemotherapeutika intravenös verabreicht werden. Dies führt zu einer verminderten Akzeptanz der Behandlung und zu erheblichen Spitalskosten. Ziel des Projektes war es daher, neue, weniger reaktive Platinverbindungen herzustellen, deren Aktivität in humanen Tumorzellen zu untersuchen, den Wirkmechanismus näher zu beleuchten und Struktur-Aktivitäts Korrelationen aufzustellen, zu optimieren und evtl. vorherzusagen.Oktaedrisch aufgebaute Platinverbindungen der Oxidationsstufe +4 zeichnen sich durch eine geringere Reaktivität im Vergleich zu den in der Klinik zugelassenen Analoga aus. Daher zeigen sie ein anderes Nebenwirkungsprofil und können, eine erhöhte Fettlöslichkeit vorausgesetzt, oral mittels Tablette oder Kapsel verabreicht werden. Derzeit ist noch keine dieser Verbindungen zugelassen, obwohl schon fünf Vertreter in Patientenstudien untersucht wurden.Im Rahmen der Projektarbeit konnte eine Reihe neuartiger Platin(IV) Verbindungen hergestellt, umfangreich charakterisiert und in unterschiedlichen humanen Krebszellen bezüglich ihrer Aktivität (Zytotoxizität) getestet werden. Über die Steuerung der Fettlöslichkeit der Verbindungen konnten Vertreter mit bemerkenswerter Zytotoxizität erhalten werden. Die Fettlöslichkeit ausgewählter Verbindungen sowie deren Akkumulation in Tumorzellen wurden untersucht und die Abhängigkeit der Zellaufnahme von den fettlöslichen Eigenschaften der Verbindungen eindeutig belegt. Wenig reaktive Platinverbindungen der Oxidationsstufe +4 werden im Organismus in erheblich reaktivere Platinverbindungen der Oxidationsstufe +2 umgewandelt; sie dienen als sogenannte Prodrugs. Daher wurde die Reduktion (Umwandlung der Oxidationsstufe von +4 nach +2) ausgewählter Verbindungen in Gegenwart von Vitamin C und wässrigen Tumorzellextrakten evaluiert. Signifikante Unterschiede des Reduktionsverhaltens in Abhängigkeit von der Art der am Zentralmetall gebundenen Liganden konnten herausgearbeitet werden. Die unterschiedlichen Kenngrößen fanden schließlich Einzug in Berechnungen mit deren Hilfe, zumindest innerhalb einer Substanzklasse, robuste Vorhersagen bezüglich der Zytotoxizität getroffen werden können (auch bekannt unter QSAR = quantitative Struktur-Aktivitäts Korrelationen).Abschließend bleibt festzuhalten, dass dank der Unterstützung durch den FWF, wichtige Beiträge zur Aufklärung des Wirkmechanismus und zur Entwicklung klinisch relevanter Platin-Chemotherapeutika erarbeitet werden konnten.

Forschungsstätte(n)
  • Universität Wien - 100%
Internationale Projektbeteiligte
  • Ladislav Novotny, Slovak Academy of Sciences - Slowakei

Research Output

  • 646 Zitationen
  • 14 Publikationen
Publikationen
  • 2010
    Titel The first example of MEEKC-ICP-MS coupling and its application for the analysis of anticancer platinum complexes
    DOI 10.1002/elps.200900522
    Typ Journal Article
    Autor Bytzek A
    Journal ELECTROPHORESIS
    Seiten 1144-1150
    Link Publikation
  • 2010
    Titel Tuning of lipophilicity and cytotoxic potency by structural variation of anticancer platinum(IV) complexes
    DOI 10.1016/j.jinorgbio.2010.09.006
    Typ Journal Article
    Autor Reithofer M
    Journal Journal of Inorganic Biochemistry
    Seiten 46-51
  • 2008
    Titel Unprecedented twofold intramolecular hydroamination in diam(m)ine-dicarboxylatodichloridoplatinum( iv ) complexes – ethane-1,2-diamine vs. ammine ligands
    DOI 10.1039/b715680d
    Typ Journal Article
    Autor Reithofer M
    Journal Chemical Communications
    Seiten 1091-1093
    Link Publikation
  • 2008
    Titel Novel bis(carboxylato)dichlorido(ethane-1,2-diamine)platinum(IV) complexes with exceptionally high cytotoxicity
    DOI 10.1016/j.jinorgbio.2008.07.006
    Typ Journal Article
    Autor Reithofer M
    Journal Journal of Inorganic Biochemistry
    Seiten 2072-2077
  • 2012
    Titel Novel tetracarboxylatoplatinum( iv ) complexes as carboplatin prodrugs
    DOI 10.1039/c2dt31366a
    Typ Journal Article
    Autor Varbanov H
    Journal Dalton Transactions
    Seiten 14404-14415
  • 2012
    Titel Diamminetetrakis(carboxylato)platinum(IV) Complexes – Synthesis, Characterization, and Cytotoxicity
    DOI 10.1002/cbdv.201200019
    Typ Journal Article
    Autor Hoffmeister B
    Journal Chemistry & Biodiversity
    Seiten 1840-1848
    Link Publikation
  • 2012
    Titel Solid-phase synthesis of oxaliplatin – TAT peptide bioconjugates
    DOI 10.1039/c2dt12024k
    Typ Journal Article
    Autor Abramkin S
    Journal Dalton Transactions
    Seiten 3001-3005
  • 2012
    Titel Theoretical Investigations and Density Functional Theory Based Quantitative Structure–Activity Relationships Model for Novel Cytotoxic Platinum(IV) Complexes
    DOI 10.1021/jm3016427
    Typ Journal Article
    Autor Varbanov H
    Journal Journal of Medicinal Chemistry
    Seiten 330-344
    Link Publikation
  • 2011
    Titel Mono-carboxylated diaminedichloridoplatinum( iv ) complexes – selective synthesis, characterization, and cytotoxicity
    DOI 10.1039/c1dt10301f
    Typ Journal Article
    Autor Pichler V
    Journal Dalton Transactions
    Seiten 8187-8192
  • 2013
    Titel Platinum(IV) Complexes Featuring Axial (1, 4–13C2)Succinato Ligands – Synthesis, Characterization, and Preliminary ­Investigations in Cancer Cell Lysates
    DOI 10.1002/zaac.201300058
    Typ Journal Article
    Autor Banfic J
    Journal Zeitschrift für anorganische und allgemeine Chemie
    Seiten 1613-1620
  • 2013
    Titel Platinum(IV) Complexes Featuring One or Two Axial Ferrocene Bearing Ligands – Synthesis, Characterization, and Cytotoxicity
    DOI 10.1002/ejic.201301282
    Typ Journal Article
    Autor Banfic J
    Journal European Journal of Inorganic Chemistry
    Seiten 484-492
  • 2015
    Titel Bis- and Tris(carboxylato)platinum(IV) Complexes with Mixed Am(m)ine Ligands in the trans Position Exhibiting Exceptionally High Cytotoxicity
    DOI 10.1002/ejic.201403226
    Typ Journal Article
    Autor Hoffmeister B
    Journal European Journal of Inorganic Chemistry
    Seiten 1700-1708
  • 2014
    Titel A Novel Class of Bis- and Tris-Chelate Diam(m)inebis(dicarboxylato)platinum(IV) Complexes as Potential Anticancer Prodrugs
    DOI 10.1021/jm500791c
    Typ Journal Article
    Autor Varbanov H
    Journal Journal of Medicinal Chemistry
    Seiten 6751-6764
    Link Publikation
  • 2011
    Titel Synthesis and characterization of novel bis(carboxylato)dichloridobis(ethylamine)platinum(IV) complexes with higher cytotoxicity than cisplatin
    DOI 10.1016/j.ejmech.2011.09.006
    Typ Journal Article
    Autor Varbanov H
    Journal European Journal of Medicinal Chemistry
    Seiten 5456-5464
    Link Publikation

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