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cIMT Messungen zur Prädiktion von Herzkreislauferkrankungen

Repeat cIMT measurement for predicting cardiovascular events

Peter Willeit (ORCID: 0000-0002-1866-7159)
  • Grant-DOI 10.55776/P32488
  • Förderprogramm Einzelprojekte
  • Status beendet
  • Projektbeginn 01.12.2019
  • Projektende 31.05.2024
  • Bewilligungssumme 390.358 €
  • dc

Wissenschaftsdisziplinen

Gesundheitswissenschaften (60%); Klinische Medizin (20%); Mathematik (20%)

Keywords

    Prospective studies, Atherosclerosis, Big data, Epidemiology, Prevention, Meta-analysis

Abstract Endbericht

Inhalt des Forschungsvorhabens Die Atherosklerose ist eine langsam fortschreitende Erkrankung der Arterien, die über die Bildung von Plaques zur Einengung der Gefäße und in weiterer Folge zu lebensbedrohlichen Erkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall führt. Mit speziellen Techniken wie dem hochauflösenden Ultraschall kann die Karotis-Intima-Media Dicke (cIMT) als Atherosklerosemarker bereits im Frühstadium vor Auftreten klinischer Beschwerden erfasst und quantifiziert werden. Im vorliegenden Projekt wird eine große Datenbasis zur Atherosklerose, die 62 internationale Studien mit ca. 78.000 Personen umfassen wird, aufbereitet und an der Medizinischen Universität Innsbruck ausgewertet. Hypothesen Die große Datenbank wir uns es uns ermöglichen, eine Reihe von wichtigen Fragen, die sowohl für PatientInnen als auch die Allgemeinbevölkerung relevant sind, zu beantworten. Wir können sehr genau Auskunft geben, wie die Karotis-Intima-Media Dicke am besten in der klinischen Praxis gemessen werden sollte. Weiters werden wir zeigen können, ob ein spezifischer Grenzwert ausreicht, um HochrisikopatientInnen für Herzkreislauferkrankungen zu identifizieren, oder ob ein mehrstufiges Risikoschema geeigneter wäre. Wir werden zudem beantworten können, ob der Einfluss auf die Karotis-Intima-Media Dicke unter medikamentöser Therapie helfen kann, um die Therapieeffizienz zu abzuschätzen. Zudem werden wir klare Aussagen treffen können, ob eine wiederholte Erfassung der Karotis-Intima-Media Dicke die Prädiktion von Herzkreislauferkrankungen zu verbessert und damit einen gezielteren Einsatz präventiver Maßnahmen zu ermöglicht. Methoden Ein interdisziplinäres Team aus den Bereichen der Epidemiologie, Statistik, Mathematik und Medizin wird die Fragestellungen und Analysen bearbeiten. Es wird ein innovatives und ausgeklügeltes System für das Datenmanagement und die Analyse der riesigen Datenmengen eingesetzt werden. Besonderheiten des Projektes Das Projekt zeichnet sich durch seine umfassende Größe, detaillierte Informationen und die Zusammenarbeit mit vielen Forschungsstätten weltweit aus. Es bietet optimale Möglichkeiten, in Innsbruck ein führendes Forschungszentrum für Atherosklerose zu etablieren.

Im geförderten Projekt untersuchte das Forscher:innen-Team der Medizinischen Universität Innsbruck, ob die Wanddicke der Halsschlagader, ein Blutgefäß, das das Gehirn mit Blut versorgt, anzeigen kann, wie hoch das Risiko ist, in der Zukunft eine Herz-Kreislauf-Erkrankung zu entwickeln. Dazu arbeitete das Team aus Innsbruck mit wissenschaftlichen Einrichtungen aus 25 Ländern und 40 Orten weltweit zusammen und konnte so die Originaldaten von 74 internationalen Studien zusammentragen, aufbereiten und gemeinsam statistisch auswerten. Für die Messung der Gefäßwanddicke verwendeten die beteiligten Studien spezielle Techniken wie den hochauflösenden Ultraschall, um die sogenannte Intima-Media-Dicke zu bestimmen. Die statistischen Auswertungen belegten, dass eine höhere Intima-Media-Dicke mit einem erhöhten Risiko einhergeht, eine fortgeschrittene Gefäßverkalkung zu erleiden. Insbesondere konnten die Forscher:innen zeigen, dass die Messung der Intima-Media-Dicke hilfreich sein kann, um abzuschätzen, ob und inwieweit neue Medikamente das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduzieren, und somit zukünftige klinische Studien effizienter durchzuführen. Weiters zeigte das Team, dass, entgegen den aktuellen Empfehlungen von Fachgesellschaften, die Vorhersage von Herz-Kreislauf-Erkrankungen am besten war, wenn die Intima-Media-Dicke sowohl an der Vorderwand als auch der Hinterwand der Halsschlagader gemessen wurde. Die Projektergebnisse wurden in sechs wissenschaftlichen Arbeiten veröffentlicht und bei 13 Vorträgen auf verschiedenen Tagungen in Europa und den USA vorgestellt. Teilprojekte wurden u.a. mit dem Dr. Otto Seibert Preis (2021), dem Best-Paper-Award der österreichischen Atherosklerose Gesellschaft (2021) und dem Paul Dudley White International Scholar Award der American Heart Association (2023) ausgezeichnet.

Forschungsstätte(n)
  • Medizinische Universität Innsbruck - 100%
Internationale Projektbeteiligte
  • Matthias W. Lorenz, Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt am Main - Deutschland
  • Michael Sweeting, University of Cambridge - Vereinigtes Königreich
  • Simon Thompson, University of Kent at Canterbury - Vereinigtes Königreich

Research Output

  • 541 Zitationen
  • 16 Publikationen
  • 1 Datasets & Models
  • 9 Disseminationen
  • 6 Wissenschaftliche Auszeichnungen
  • 1 Weitere Förderungen

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