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Antike und moderne Geschichtsschreibung

Historiography: Ancient and modern

Martin Mauersberg (ORCID: 0000-0001-7083-8608)
  • Grant-DOI 10.55776/P32914
  • Förderprogramm Einzelprojekte
  • Status laufend
  • Projektbeginn 01.01.2020
  • Projektende 31.10.2025
  • Bewilligungssumme 298.704 €
  • Projekt-Website

Wissenschaftsdisziplinen

Andere Geisteswissenschaften (30%); Geschichte, Archäologie (60%); Philosophie, Ethik, Religion (10%)

Keywords

    Ancient Historiography, Reception Studies, Modern Historiography, History Of Historiography, Discourse Analysis

Abstract

Die moderne Geschichtswissenschaft und die antike Geschichtsschreibung stehen in einem besonderen Verhältnis zueinander: Aus der Warte der Moderne ist die antike Historiographie nicht nur ein Forschungsobjekt, sondern auch ein Mittel der Auseinandersetzung mit dem eigenen Umgang mit der Vergangenheit. Dies galt in besonderem Maße für die Jahrzehnte der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert, als sich die moderne Geschichtswissenschaft in ihrer heutigen Form herauszubilden begann. Diese Transformation brachte ein erhöhtes Maß an methodischer Reflexion und auch das Bedürfnis nach Legitimation der veränderten historiographischen Gegebenheiten mit sich: Gerade der antiken Historiographie wurde hierbei eine Vorbildrolle zugeschrieben. Ziel des Projekts ist eine Analyse dieser doppelten Rolle der antiken Historiographie. Hierin liegt auch seine Besonderheit: Die Wahrnehmung der antiken Historiographie durch die Geschichtswissenschaft des 19. Jahrhunderts wird üblicherweise anhand methodischer Texte von zentralen Historikern untersucht. Das Projekt betrachtet hingegen die Rezeption der antiken Historiographie umfassender, indem es den Fokus auch auf die Forschungspraxis richtet. Anhand möglichst vieler Äußerungen zum Themenfeld der antiken Historiographie der damaligen Zeit werden die grundlegenden Bedingungen der Produktion von Wissen über dieses Themenfeld rekonstruiert. Dazu gehören die verwendeten Quellen und die Interpretationsmuster bei ihrer Integration in historische Rekonstruktionen oder die strukturellen Gegebenheiten der Beschäftigung mit der Vergangenheit. Die Untersuchung wird die deutsch-, englisch- und französischsprachige Geschichtswissenschaft umfassen, um auch die Auswirkungen von Wissenstransfers zu berücksichtigen. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Wechselwirkung der beiden Rollen gelegt, insbesondere inwieweit die Verwendung der antiken Historiographie als Mittel der Reflexion Rückwirkungen auf ihre Rekonstruktionen hatte. Auf diese Weise kann analysiert werden, welche verschiedenen Annahmen und Bedingungen beispielsweise hinter David Humes vielzitiertem Satz, The first page of Thucydides is, in my opinion, the commencement of real history., steckten. Zugleich erlaubt die Gegenüberstellung der Forschungspraxis mit der Reflexion eine Einschätzung des tatsächlichen Einflusses der antiken Geschichtsschreibung auf die Entwicklung der modernen Geschichtswissenschaft.

Forschungsstätte(n)
  • Universität Innsbruck - 100%

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