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Die Komposition von Psalmen in Mittel- und Spätbyzanz

Psalm Composition in Middle- and Late Byzantium

Nina-Maria Wanek (ORCID: 0000-0002-8652-423X)
  • Grant-DOI 10.55776/P33068
  • Förderprogramm Einzelprojekte
  • Status laufend
  • Projektbeginn 01.07.2020
  • Projektende 31.12.2025
  • Bewilligungssumme 332.088 €
  • Projekt-Website
  • E-Mail

Wissenschaftsdisziplinen

Kunstwissenschaften (50%); Sprach- und Literaturwissenschaften (50%)

Keywords

    Psalmody, Psalms, Medieval Music, Byzantine Chant

Abstract

Die Komposition von Psalmen zählt zu einem der am wenigsten erforschten Gebiete der byzantinischen Musik, obwohl die Psalmodie die Grundstruktur und Gliederung des täglichen Stundengebets und der Litur gien bildet. Die Texte der 150 biblische Psalmen des Psalters nehmen einen zentralen Stellenwert in der by zantinischen Kultur und ihrer Rituale ein. Sie wurden durch die Jahrhunderte immer wieder in vielen ver schiedenen Fassungen und Stilen vertont und inspirierten eine Fülle an heute bekannten oder aber anonym gebliebenen Komponisten. Tatsächlich ist byzantinische Musik ohne Psalmen nicht denkbar. Bislang wurden Psalmvertonungen jedoch nur flüchtig in Zusammenhang mit anderen Gesangsgattungen oder in Einzelstudien erforscht, die lediglich einen einzigen Psalm oder Psalmkomplex behandeln. Darüber hinaus lag der Fokus bisher hauptsächlich auf den melismatisch ausgeschmückten spätbyzantinischen Kom positionen des 14./15. Jhds. und nicht auf den frühen, syllabischen Vertonungen, die unter dem Begriff einfache Psalmodie bekannt wurden. Eine Untersuchung der Geschichte byzantinischen Psalmschaffens von den Anfängen im 10./11. Jhd. bis zum Fall von Konstantinopel (1453) existiert somit derzeit noch nicht. Die einfache Psalmodie ist deshalb für die Erforschung der byzantinischen Musik von solch grundlegen der Bedeutung, weil in ihr der Schlüssel zum Verständnis der Psalmkomposition vermutet wird: Es wird an genommen, dass diese einfachen Vertonungen eine Art Grundstruktur enthalten, die sich nach und nach zum Rückgrat der kunstvoll ausgeschmückten Psalmen entwickelte. Darüber hinaus dürfte es sich bei diesen frühen Psalmkompositionen um Musterverse gehandelt haben, die aus dem ersten Vers eines oder mehrerer Psalmen bestanden und sich an dem dem byzantinischen Modalsystem orientierte. Es hat daher den An schein, dass schon von frühesten Zeiten an ein System von Psalmtönen bestanden hat, obwohl es dazu in den byzantinischen theoretischen Traktaten keinen Hinweis gibt. Trotz ihrer erwiesenen Bedeutung wurde die einfache Psalmodie bislang nur in Ansätzen untersucht. Um ein tiefergehendes Verständnis für die byzantinische Psalmkomposition durch die Jahrhunderte zu entwi ckeln, wird das Projekt daher seinen Schwerpunkt auf die Analyse der Grundstrukturen und der Kompositi onstechniken der einfachen Psalmodie und deren Überlieferung in den melismatischen Psalmen des 14./15. Jhds. legen. Diese Analysen und Vergleiche ausgewählter Psalmen der Abend und Morgenoffizium werden sowohl über einen Zeitraum von fünf Jahrhunderten durchgeführt, als auch über Gattungen und Stile hinweg. Das Projekt wird somit die erste representative Studie zu dem umfassenden Gebiet der byzantinischen Psalmodie bringen, in der ca. hundert der wichtigsten byzantinischen Handschriften aus dem 10. bis 15. Jhd., die Psalmen enthalten, berücksichtigt werden. Die Ergebnisse werden sowohl als Monographie als auch in zwei umfassenden Artikeln in PeerReview Magazinen herausgebracht werden.

Forschungsstätte(n)
  • Universität Wien - 100%
Internationale Projektbeteiligte
  • Charles Atkinson, Julius-Maximilians-Universität Würzburg - Deutschland
  • Susanne Rühling, Leibnitz-WissenschaftsCampus Mainz - Deutschland
  • Christian Troelsgard, University of Copenhagen - Dänemark
  • Jean-Francois Goudesenne, CNRS-IRHT - Frankreich
  • Emmanouil Giannopoulos, Aristotle University of Thessaloniki - Griechenland
  • Maria Alexandru, Aristotle University of Thessaloniki - Griechenland
  • Eustathios Makris, Ionian University Corfu - Griechenland
  • Flora Kritikou, National and Kapodistrian University of Athens - Griechenland
  • Achilleas Chaldaiakes, University of Athens - Griechenland
  • Alexander Lingas, City University London - Großbritannien
  • Emma Hornby, University of Bristol - Großbritannien
  • Marios Christou, Charles University Prague - Tschechien

Research Output

  • 1 Publikationen
Publikationen
  • 2023
    Titel Geography in Psalms: Hagiosophitikon Settings of Psalms 1, 2 and 3
    DOI 10.57050/jisocm.113600
    Typ Journal Article
    Autor Wanek N
    Journal Journal of the International Society for Orthodox Music
    Seiten 17-33
    Link Publikation

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