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Die Mikrophänomenologie zwischenleiblicher Synergiepraktiken

The micro-phenomenology of interpersonal synergy practices

Michael Kimmel (ORCID: 0000-0001-5006-975X)
  • Grant-DOI 10.55776/P33289
  • Förderprogramm Einzelprojekte
  • Status beendet
  • Projektbeginn 01.05.2020
  • Projektende 30.04.2024
  • Bewilligungssumme 402.753 €
  • Projekt-Website
  • E-Mail

Wissenschaftsdisziplinen

Gesundheitswissenschaften (10%); Kunstwissenschaften (5%); Psychologie (65%); Soziologie (20%)

Keywords

    Translational Research, Coordination Dynamics, Micro-Phenomenology, Interactivity, Embodied Cognitive Science, Interpersonal Synergy

Abstract Endbericht

Wir erleben Synergien mit anderen im Alltag als körpersprachliche Abstimmung, in Tätigkeiten wie gemeinsamem Tragen, im Verkehr und in Teamsportarten. Durch wechselseitige Feinabstimmung erzeugen wir ein größeres Ganzes, eine kollektive Funktion die wortlos, vermittelt durch Körperwissen entsteht. Was braucht es, um in einer dynamischen Umwelt in Echtzeit einzuschätzen, wie man Handlungen anderer komplementiert, moduliert, einlädt oder leitet? Das Projekt bezweckt, den Aufbauprozess von Synergien mit Interaktions-ExpertInnen zu beforschen; unsere Methoden sollen deren oft implizites Handlungs- und Spürwissen erkund- und verbalisierbar machen, um es dann einer Prozesspartitur zuzuführen. Drei Bereiche stehen im Fokus : Taichi (eine asiatische Kampfkunst), Akroyoga (akrobatische Hebefiguren) und Kontaktimprovisation (eine zeitgenössische Tanzform). Gemeinsam ist diesen Übungsformen, daß sie paarweis e, in engem Körperkontakt und achtsam praktiziert werden, daß jeder Moment neu ausgehandelt wird und der Pfad im Gehen entsteht. Taichi hebt sich insofern ab, als nicht kooperativ geübt wird Ziel der Synergie ist es, sich mit dem Gegner so zu verbinden, daß dieser unwillkürlich die Balance verliert. Wir laden ExpertInnen zu Workshops ein, filmen sie beim gemeinsamen Üben mit zwei Kameras und bitten sie sodann ihre Bewegungen im Videofeedback zu kommentieren bzw. die Situation aktiv zu verändern, Mikrovariationen zu erproben, Grenzen sowie Alternativen auszuloten. Zwecks hoher zeitlicher Auflösung nutzen wir mikrophänomenologische Interviewmethoden, die dabei helfen die Aufmerksamkeit auf feine Interaktionsdetails auszurichten: Worin Auslöser-, Fortsetzungs-, Umlenk- und Warnsignale bestehen, wie man andere einlädt oder manipuliert, wie man notwendige Geometrie- oder Balanceparameter auf Paarebene wahrt, wie man kollektive Anatomiestrukturenschrittweise aufbaut(z.B.verbindende Kraftbögen, selbsttragende Skelettarchitekturen oder Hebel zwischen zwei Körpern), wie man kritische Momente aushandelt, Fehler repariert oder kreative Handlungsoptionen entwickelt, und wie sich der Einzelne körperlich vororganisiert, um all dies überhaupt zu ermöglichen. Mikrophänomenologie nimmt das reichhaltige Erfahrungswissen von ExpertInnen unter die Lupe. Trotz verwandter Ansätze der Expertiseforschung und Sportwissenschaft ist der Zugang im Detailgrad neu: Der FeinaufbauimprovisierterPaarkoordination wird systematisch und stereoskopisch als Mikroprozess darstellbar bzw. werden Ablaufszenarios und Rahmenbedingungen unterscheidbar. DerNutzen hiervon ist vielfältig: Biomechanische Labormessungen und Interaktionssimulationen können hier anknüpfen; die Interaktionspädagogik (z.B. Trainerschulung; Selbstbeobachtung) wird bereichert; und der Embodied Cognitive Science bieten wir ein hochauflösendes Modell an, wie sich Strukturen und Funktionalitäten der Zwischenleiblichkeit ausbilden bzw. welche Aufmerksamkeits-, Spür- und Regulationsmechanismen ihr zugrunde liegen.

Das Projekt erforschte auf Grundlage des "interpersonal synergy framework" hochspezialisierte Interaktionsfähigkeiten, mit Fallstudien zur Partner-Akrobatik und der Kampfkunst Taichi. In einem vorwiegend quantitativen Forschungsbereich haben wir einen innovativen Ansatz entwickelt, der das reichhaltige subjektive Körperwissen von Experten in den Blick nimmt. Wir trafen uns dazu mit Experten in 4-stündigen Workshops, wobei wir ihre Interaktion per Video aufzeichneten, detaillierte Interviews zu ihren Wahrnehmungs- und Handlungsstrategien durchführten und Prozessabläufe im Detail bis auf die Zeitskala von weniger als einer Sekunde rekonstruierten. In zwischenleiblichen Synergien koordinieren mehrere Individuen ihr Verhalten in Echtzeit, um zu bestimmten kollektiven Zielen oder Funktionen beizutragen. Um sich solcherart dynamisch zu ergänzen ist hohes verkörpertes Know-how erforderlich. Grundlage ist die Fähigkeit das kognitive- und Wahrnehmungssystem über die Körpergrenze hinaus zu erweitern. Inter-kinästhetische Reaktionsfähigkeit und die geschickte Handhaung einer "Kollektivphysik" sind erforderlich, sodass sich myofasziale, skelettale und Gleichgewichtssysteme vorübergehend verbinden. Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass zwischenleibliche Synergien und die Art und Weise ihrer Aushandlung gemeinsamen Prinzipien folgen, sich aber auch zwischen Anwendungsbereichen unterscheiden, u.a. in Bezug auf die Gewichtung von Improvisation, mechanischer Interaktion, Rollensymmetrie und kollaborativem Ethos. Beispielsweise ist die Interaktion bei der Partnerakrobatik kooperativ: Hebetechniken erzeugen ausgefeilte Stützarchitekturen, die auf ausgerichteten Gliedmaßengeometrien und Druck-Spannungs-Konfigurationen basieren; andere Techniken durchlaufen wiederholt verschiedene Posen oder beinhalten dynamische Wurfelemente. Akrobaten kennen diese klassischen Übungsabläufe, ihre Herausforderungen und Notfallprozeduren sowie Übergangs-"Kontrollpunkte", um Abweichungen zu korrigieren oder abzubrechen. Das Timing und die Details müssen jedoch stets durch Drucksignale, Atmungssynchronisierung, kurze Verbalisierungen, u.a.m. auf Mikroebene ausgehandelt werden. Inter-kinästhetische Reaktionsfähigkeit setzt hier voraus, die Bereitschaftszustände, die Skelettausrichtung, den Schwerpunkt, Gewichtsverlagerungen, und Muskelspannung beim anderen zu spüren. Im Gegensatz dazu ist das Taichi-Partnertraining ("Push Hands") kompetitiv. Ziel ist es, innerhalb eines improvisierten Ablaufs das Gleichgewicht des Gegners zu stören. Dabei werden beispielsweise elastische Rückstoßeffekte und "Entwurzelung" des Gegners ausgenutzt. Diese Wirkmechanismen basieren auf zwischenleiblichen Synergien, welche gegen den Willen des Gegners induziert werden, indem sie dessen Kraft "umfunktionieren" und Lücken für einen "Push" provozieren. PraktikerInnen gelingt dies durch präzise Positionierung und durch gute innere Körperorganisation, welche Kräfte derart absorbiert, speichert und kanalisiert, dass sie sogenannte passiv-dynamische Effekte zwischen den Körpern bewirken. Anders als in kollaborativen Kontexten werden bei der zwischenleiblichen Kommunikation vor allem sensorische Täuschungen und subtile Manipulationen eingesetzt, die der Gegner möglichst nicht bemerken soll. Insgesamt liefert das Projekt eine präzise mikro-phänomenologische Beschreibung der Fähigkeits- und Handlungskomponenten, die anspruchsvollen Interaktionsleistungen zugrunde liegen - von tief verkörperten Gewohnheiten bis hin zu blitzartigem Reaktionsvermögen - sowie der physischen Kommunikationsdynamik, die zur Aushandlung kollektiver verkörperter Bedeutungen erforderlich ist. Unsere Strategie, das praktische Wissen hochspezialisierter Interaktionsexperten "anzuzapfen", kommt der Trainingswissenschaft, der Praxisreflexion und der verkörperten Kognitionstheorie gleichermaßen zugute. Es bietet auch neue Möglichkeiten, über eine Vielzahl "gewöhnlicher" Synergien nachzudenken, die unserer alltäglichen verkörperten Koordination mit anderen zugrundeliegen.

Forschungsstätte(n)
  • Universität Wien - 100%
Internationale Projektbeteiligte
  • John Sutton, Macquarie University - Australien
  • Robert Hristovski, SS. Cyril and Methodius University in Skopje - Mazedonien
  • Duarte Araújo, University of Lisbon - Portugal
  • Carlota Torrents, University of Barcelona - Spanien

Research Output

  • 78 Zitationen
  • 13 Publikationen
  • 2 Disseminationen
  • 1 Weitere Förderungen
Publikationen
  • 2023
    Titel What affords being creative? Opportunities for novelty in light of perception, embodied activity, and imaginative skill
    DOI 10.1177/10597123231179488
    Typ Journal Article
    Autor Kimmel M
    Journal Adaptive Behavior
    Seiten 225-242
    Link Publikation
  • 2023
    Titel An “in vivo” analysis of crafts practices and creativity—Why affordances provide a productive lens
    DOI 10.3389/fpsyg.2023.1127684
    Typ Journal Article
    Autor Kimmel M
    Journal Frontiers in Psychology
    Seiten 1127684
    Link Publikation
  • 2024
    Titel Dynamic affordances in human-material “dialogues”
    DOI 10.4324/9781003328018-4
    Typ Book Chapter
    Autor Groth C
    Verlag Taylor & Francis
    Seiten 17-29
    Link Publikation
  • 2024
    Titel Introduction
    DOI 10.4324/9781003328018-3
    Typ Book Chapter
    Autor Nimkulrat N
    Verlag Taylor & Francis
    Seiten 15-80
    Link Publikation
  • 2024
    Titel “Introjecting” imagery: A process model of how minds and bodies are co-enacted
    DOI 10.1016/j.langsci.2023.101602
    Typ Journal Article
    Autor Kimmel M
    Journal Language Sciences
    Seiten 101602
    Link Publikation
  • 2025
    Titel The Spectrum of Distributed Creativity: Tango Dancing and its Generative Modalities
    DOI 10.1037/aca0000515
    Typ Journal Article
    Autor Kimmel M
    Journal Psychology of Aesthetics, Creativity, and the Arts
    Seiten 112-132
    Link Publikation
  • 2023
    Titel Concepts, material anchors and interactivity - a dialectic perspective; commentary on "Coordination Dynamics of Semiotic Mediation: A Functional Dynamic Systems Perspective on Mathematics Teaching/Learning
    Typ Journal Article
    Autor Kimmel
    Journal Constructivist Foundations
    Seiten 247-250
  • 2022
    Titel Intercorporeal synergy practices – perspectives from expert interaction
    DOI 10.5040/9781350197725.ch-010
    Typ Book Chapter
    Autor Kimmel M
    Verlag Bloomsbury Academic
    Seiten 187-206
  • 2022
    Titel Complexity Regulation Competencies: A Naturalistic Framework.
    Typ Journal Article
    Autor Kimmel M
    Journal Nonlinear dynamics, psychology, and life sciences
    Seiten 45-79
  • 2021
    Titel Decision-making in Shiatsu bodywork: complementariness of embodied coupling and conceptual inference
    DOI 10.1007/s11097-020-09718-7
    Typ Journal Article
    Autor Kimmel M
    Journal Phenomenology and the Cognitive Sciences
    Seiten 245-275
    Link Publikation
  • 2021
    Titel The Micro-Genesis of Interpersonal Synergy. Insights from Improvised Dance Duets
    DOI 10.1080/10407413.2021.1908142
    Typ Journal Article
    Autor Kimmel M
    Journal Ecological Psychology
    Seiten 106-145
    Link Publikation
  • 2021
    Titel The Ecological Dynamics of Musical Creativity and Skill Acquisition
    DOI 10.5771/9783896659934-121
    Typ Book Chapter
    Autor Schiavio A
    Verlag Nomos Verlag
    Seiten 121-158
  • 2021
    Titel The Micro-genesis of Improvisational Co-creation
    DOI 10.1080/10400419.2021.1922197
    Typ Journal Article
    Autor Kimmel M
    Journal Creativity Research Journal
    Seiten 347-375
    Link Publikation
Disseminationen
  • 0
    Titel Public event with Shiatsu teachers
    Typ A talk or presentation
  • 0
    Titel Taichi pedagogy
    Typ A formal working group, expert panel or dialogue
Weitere Förderungen
  • 2024
    Titel Creative conversations with materials
    Typ Research grant (including intramural programme)
    Förderbeginn 2024
    Geldgeber Austrian Science Fund (FWF)

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