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Das Land Israel in der gaonäischen Zeit

The Land of Israel in Geonic Times

Constanza Cordoni (ORCID: 0000-0002-9179-1594)
  • Grant-DOI 10.55776/P34307
  • Förderprogramm Einzelprojekte
  • Status laufend
  • Projektbeginn 01.10.2021
  • Projektende 30.09.2028
  • Bewilligungssumme 383.825 €
  • E-Mail

Wissenschaftsdisziplinen

Andere Geisteswissenschaften (10%); Geschichte, Archäologie (45%); Sprach- und Literaturwissenschaften (45%)

Keywords

    Middle Ages, Jewish identity, Land of Israel, Dias

Abstract

Neben der Erwählung Israels, stellt das verheißene Land eines der zentralen Themen der Hebräischen Bibel dar. Erwartungsgemäß blieb das Land-Thema auch in der nachbiblischen jüdischen Literatur weiterhin von höchster Bedeutung. Der zentrale Stellenwert des Land-Themas wird bereits in der jüdischen Traditionsliteratur der klassischen Periode, der Literatur der Weisen (3.7. Jahrhundert), unterschiedlich ausgedrückt. Das gelobte Land der Hebräischen Bibel wird von dieser Zeit an beständig als erets yisrael (Land Israel) bezeichnet. Es wird in Nacherzählungen der Bibelgeschichten über die Patriarchen, als Territorium, in dem besondere Gesetze gelten, als bedeutendes Zentrum des jüdischen Lernens u.a. herausgestellt. Das Forschungsprojekt Das Land Israel in der gaonäischen Zeit untersucht die Einstellung von Juden zur Heimat der Vorfahren in der Literatur der Zeit seit dem Aufkommen des Islams im 7. Jahrhundert bis zum Ersten Kreuzzug Ende des 11. Jahrhunderts. Diese Zeit bezeichnet man als gaonäische Periode der jüdischen Geschichte. Wie stellten sich Juden in dieser Periode der jüdischen Literatur- und Kulturgeschichte ihr Land und ihr Verhältnis zum Land vor? Das Projekt soll unterschiedliche jüdische Einstellungen zum Land Israel beschreiben, die in nach dem 7. Jahrhundert verfassten Texten zum Ausdruck kommen. Es gilt hierbei herauszufinden, in welchen alten und neuen Weisen die Bedeutung des Landes im Mittelalter thematisiert wird. Zu diesem Zweck werden verschiedene frühmittelalterliche Texte aus diversen Gattungen wie Bibelkommentar,Dichtung,apokalyptischem Schrifttum, Historiographie und Rechtsliteratur untersucht. Diese Texte wurden von Autoren verfasst, die sich selbst für Juden hielten und die sowohl im Land als auch im Ausland lebten. Die Forschung hat sich primär mit der Konzeptualisierung des verheißenen Landes in der Bibel und in der nachbiblischen jüdischen Literatur der Antike und Spätantike auseinandergesetzt. Die Literatur der gaonäischen Zeit blieb unerforscht im Hinblick auf die Frage nach der Bedeutung des Landes. Dieser Zeitraum ist jedoch insofern bedeutsam, als in dieser Zeit die Koexistenz der drei abrahamitischen Religionen einsetzt und die intellektuelle Elite grundlegende Entscheidungen über Ideen, Gebete und Gesetze, die im Lauf der biblischen und rabbinischen Perioden entstehen, trifft.

Forschungsstätte(n)
  • Universität Wien - 100%
Internationale Projektbeteiligte
  • Elisabeth Hollender, Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt am Main - Deutschland
  • Itay Marienberg-Milikowsky, Ben-Gurion University of the Negev - Israel

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