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Entwicklung wissenschaftlicher Textkompetenz

Developing academic writing

Sabine Schmölzer-Eibinger (ORCID: 0000-0003-3645-4680)
  • Grant-DOI 10.55776/P36976
  • Förderprogramm Einzelprojekte
  • Status laufend
  • Projektbeginn 01.02.2024
  • Projektende 31.01.2028
  • Bewilligungssumme 410.671 €
  • Projekt-Website

Wissenschaftsdisziplinen

Erziehungswissenschaften (50%); Sprach- und Literaturwissenschaften (50%)

Keywords

    Academic Writing, Writing Development, Genre Pedagogy, Intervention Study, Longitudinal Study

Abstract

Genrebasierte Ansätze zur Förderung wissenschaftlicher Textkompetenz gehören weltweit zu den prominentesten Ansätzen in der Didaktik des wissenschaftlichen Schreibens. Die international bekanntesten genrebasierten Schreibförderansätze werden häufig unter dem Begriff genre acquisition subsummiert und stellen die Vermittlung einzelner Genres (Textsorten) in den Mittelpunkt. Kritiker*innen bemängeln jedoch, dass genre acquisition zu reproduktiv und präskriptiv sei. Es würde auf die Vermittlung eines Rezeptwissens hinauslaufen, das auf die Bewältigung einzelner Genres beschränkt bleibe und langfristig zulasten der Schreibmotivation ginge. Als Reaktion darauf wurde von einigen Genredidaktiker*innen vorgeschlagen, Genres nicht isoliert zu vermitteln, sondern genre awareness bei wissenschaftlichen Schreibnoviz*innen zu entwickeln, um eine allgemeine metasprachliche Bewusstheit für den Zusammenhang von Form und Funktion in unterschiedlichen wissenschaftlichen Schreibkontexten herzustellen. In methodischer Hinsicht sehen genre awareness-Konzepte vor, dass Genres nicht isoliert vermittelt werden, sondern dass Lernende etwa ihnen bereits bekannte Genres mit unbekannten vergleichen und dabei die Texte in einem stärken Ausmaß hinsichtlich der Kontexte, in denen sie geschrieben werden, analysieren. Allerdings gibt es für diese Diskussionen um die Vor- und Nachteile unterschiedlicher genrebasierter Ansätze in der Förderung wissenschaftlicher Textkompetenz keine solide empirische Basis. Wie wirksam der genre acquisition-Ansatz in longitudinaler Perspektive ist, ob dabei Transfer- und Motivationsprobleme zu Tage treten und ob der genre awareness-Ansatz in der Lage ist, diesen vorzubeugen, ist bislang vor allem in einem theoretischen Rahmen bzw. anhand empirischer Befunde diskutiert worden, die jedoch keine kausalen Schlussfolgerungen erlauben. Zu diesem Zweck wird in diesem Forschungsprojekt eine longitudinale Interventionsstudie anhand einer Stichprobe von N=240 SchülerInnen über einen Zeitraum von 3 Jahren (9-12 Schulstufe) mit insgesamt 6 Messzeitpunkten durchgeführt. Die Intervention dient als Vorbereitung auf die Vorwissenschaftliche Arbeit (wissenschaftspropädeutische Abschlussarbeit am Ende der Sekundarstufe 2 in Österreich) und es werden drei unterschiedliche Treatmentgruppen (implicit genre acquistion, explicit genre teaching, genre awareness) miteinander verglichen. Insgesamt möchte die Studie nicht nur zeigen, wie sich die wissenschaftliche Textqualität und Schreibmotivation von Schüler*innen unter dem Einfluss unterschiedlicher genrebasierter Schreibfördermaßnahmen über einen Zeitraum von 3 Jahren entwickeln, sondern auch ob und inwiefern die im Rahmen der Intervention erworbene wissenschaftliche Textkompetenz auf das Genre der Vorwissenschaftlichen Arbeit (VWA) übertragen werden kann.

Forschungsstätte(n)
  • Universität Graz - 100%
Nationale Projektbeteiligte
  • Georg Krammer, Universität Linz , nationale:r Kooperationspartner:in
Internationale Projektbeteiligte
  • Joachim Grabowski - Deutschland
  • Nicole Marx - Deutschland

Research Output

  • 1 Publikationen
  • 1 Disseminationen
Publikationen
  • 2025
    Titel Developing genre awareness in novice academic writers in secondary education
    DOI 10.1075/pl.24017.akb
    Typ Journal Article
    Autor Akbulut M
    Journal Pedagogical Linguistics
    Link Publikation
Disseminationen
  • 2024
    Titel School Workshop on Academic Writing
    Typ Participation in an activity, workshop or similar

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