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Der Zweite Weg: Präpositionale Adverbiale Primäre Dialekte

The Second Way: Prepositional Adverbials in Primary Dialects

Martin Hummel (ORCID: 0000-0002-6598-0607)
  • Grant-DOI 10.55776/P37209
  • Förderprogramm Einzelprojekte
  • Status laufend
  • Projektbeginn 01.09.2024
  • Projektende 31.08.2027
  • Bewilligungssumme 650.349 €
  • Projekt-Website

Wissenschaftsdisziplinen

Sprach- und Literaturwissenschaften (100%)

Keywords

    Linguistics, Romance, Adverbials, Dialects, Survey

Abstract

Das Projekt The Second Way: Präpositionale Adverbiale in primären romanischen Dialekten knüpft an das Projekt The Third Way: Präpositionale Adverbiale vom Lateinischen zum Romanischen an. Das Vorgängerprojekt betrachtete präpositionale Adverbiale (Typ C), z.B. Fr. à la dure, Sp. a la ligera (vgl. Engl. in short), als eine bedeutende dritte Form der Bildung von Adverbialen, neben adverbialen Adjektiven, z.B. Fr. aller direct, Sp.hablar claro (Typ A) (vgl. Engl. to speak clear), und abgeleiteten Adverbien auf -mente, z.B. Fr. directement, Sp. tranquilamente (Typ B) (vgl. Engl. to speak clearly). Das Folgeprojekt wendet sich speziell den primären Dialekten der Romania zu. Primäre Dialekte sind Varietäten, die direkt vom Lateinischen abstammen, also nicht wie das Spanische in Amerika Ableger von bereits etablierten romanischen Sprachen sind. Da Typ B, der durch Standardisierung verbreitet wurde, in den primären Dialekten der Romania fehlt, bewahren diese die indogermanische Tradition der adverbialen Verwendung von Adjektiven (Typ A) und erweitern sie auf Typ C. Daher sollte Typ C in primären Dialekten nicht als dritte, sondern als zweite Form der Adverbbildung betrachtet werden. Das vorliegende Projekt heißt folgerichtig The Second Way. Ziel des Projekts ist es, die funktionale Differenzierung zwischen Adverbialen des Typs A und Typs C zu analysieren. Die zentrale Hypothese des Projekts besagt, dass Typ C die direkte Modifikation des Verbs beim Typ A (z.B. Fr. courir léger behend rennen) durch die Hinzufügung semantisch-pragmatischer Merkmale, wie etwa die Einstellung des Sprechers, erweitern, wie es beispielsweise beim französischen à la légère leichtsinnig, unüberlegt der Fall ist. Das Projekt zeichnet sich durch seine innovative Fokussierung auf die weitgehend unbeachteten präpositionalen Adverbiale des Typs C im Rahmen einer pan-romanischen Vergleichsstudie aus. Dabei werden sieben primäre Dialekte der Gegenwart in fünf romanischen Sprachgebieten untersucht: Gallo-Romanisch (Evolène, Frankoprovenzalisch), Italo-Romanisch (Montellese und Verbicarese, süditalienische Varietäten), Ibero-Romanisch (Mirandese und Asturisch) und Dako-Rumänisch (Banaean und Criean). Das Projekt nutzt eine im Rahmen des Projekts The Third Way entwickelte und verfeinerte Felduntersuchungsmethode, die nun auch die funktionale Differenzierung von Typ A einbezieht. Diese Methode basiert auf Fragebögen, wobei pro Dialekt zehn Interviews mit jeweils zwei Informanten durchgeführt werden. Das Forschungsteam besteht aus vier Postdoktoranden: Stefan Koch (Italo-Romanisch und Projektmanagement), Inka Wissner (Gallo-Romanisch), David Porcel Bueno (Ibero- Romanisch) und Adrian Chircu (Dako-Romanisch). Geleitet wird das Projekt von Martin Hummel (Universität Graz).

Forschungsstätte(n)
  • Universität Graz - 100%

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