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Mikrofluidischer Kanzinogenese Chip als MausXenograft Ersatz

Replace mice xenografts by MIcrofluidic CancerogEnesis Chips

Heinz Wanzenböck (ORCID: 0000-0002-0893-273X)
  • Grant-DOI 10.55776/P37331
  • Förderprogramm Einzelprojekte
  • Status laufend
  • Projektbeginn 01.10.2024
  • Projektende 30.09.2027
  • Bewilligungssumme 399.998 €
  • Projekt-Website
  • E-Mail

Wissenschaftsdisziplinen

Elektrotechnik, Elektronik, Informationstechnik (10%); Medizinisch-theoretische Wissenschaften, Pharmazie (45%); Medizintechnik (45%)

Keywords

    Tumorigenicity, Microfluidic Chip, Epidermis-Dermis-Equivalent, Immunocompetent, Bioimpedance, Melanoma

Abstract

In der EU ist Krebs die zweithäufigste Todesursache. Es ist eine schockierende Tatsache, dass 31 % der Männer und 25 % der Frauen vor ihrem 75. Lebensjahr mit einer Krebsdiagnose rechnen müssen. Aber jetzt kommt der spannende Teil: Die personalisierte Medizin verändert das Spiel! Dieser innovative Ansatz verspricht eine frühere Erkennung und sehr gezielte, auf den einzelnen Patienten zugeschnittene Behandlungen. Jahrelang haben sich Wissenschaftler in der Krebsforschung auf Xenotransplantationsmodelle von Mäusen verlassen. Sie injizieren menschliche Tumorzellen in immunsupprimierte Mäuse und beobachten, wie der Krebs wächst. Maus-Xenografts sind das modernste Modell zur Beurteilung der Tumoraggressivität und zum Testen neuer Krebsmedikamente. Da die personalisierte Medizin auf dem Vormarsch ist, steigt die Nachfrage nach diesen Mausmodellen jährlich um satte 16,4 %! Tatsächlich wird sich die Zahl der Mausexperimente in den nächsten fünf Jahren verdoppeln. Dieses bahnbrechende Projekt bietet eine tierfreundliche Alternative: die Ersetzung von Maus- Xenograft-Modellen durch ein hochmodernes menschliches Modell auf einem Mikrochip! Dadurch wird nicht nur das Leben zahlloser gesunder Mäuse geschont, sondern auch ein genaueres Abbild des menschlichen Krebses geschaffen. Und warum? Weil das, was in der Maus wirksam ist, beim Menschen nicht immer funktioniert. Viele vielversprechende Medikamente scheitern in klinischen Versuchen an dieser Diskrepanz zwischen den Spezies, so dass Patienten keine wirksamen Behandlungen erhalten. Unser Mikrochip-Modell verwendet menschliche Krebszellen in einer sorgfältig kontrollierten Mikroumgebung. Durch die Integration von Mikroelektroden zur zerstörungsfreien, kontinuierlichen Überwachung können wir das Tumorwachstum und die Wirkung von Krebsmedikamenten in Echtzeit verfolgen. Stellen Sie sich einen Chip vor, der die menschliche Haut nachahmt, komplett mit Gefäßstrukturen und Immunzellen - es ist, als hätten wir ein winziges, realistisches Modell des menschlichen Krebses direkt im Labor! Wir beginnen unsere Forschung mit menschlichen Melanomzelllinien, die wir in einen Chip einbringen, der der menschlichen Epidermis/Dermis entspricht. Unser Ziel ist es, zu beweisen, dass diese menschlichen Krebsmodelle auf einem Chip die Mausmodelle vollständig ersetzen können. In der Endphase werden wir sogar von Patienten stammende Tumorzellen auf dem Chip testen und so den Weg für wirklich personalisierte Therapien ebnen. Dieses Projekt könnte die personalisierte Krebsbehandlung revolutionieren und tiefe Einblicke in die Tumorentwicklung und -therapie beim Menschen bieten. Machen Sie sich bereit für eine Zukunft, in der die Krebsforschung schneller, genauer und humaner ist! Die Zukunft der Krebsbehandlung ist da, und sie findet auf einem Mikrochip statt!

Forschungsstätte(n)
  • Medizinische Universität Graz - 35%
  • Technische Universität Wien - 65%
Nationale Projektbeteiligte
  • Beate Rinner, Medizinische Universität Graz , assoziierte:r Forschungspartner:in
  • Martin Frauenlob, Technische Universität Wien , nationale:r Kooperationspartner:in
  • Peter Ertl, Technische Universität Wien , nationale:r Kooperationspartner:in
  • Sonia Prado López, Technische Universität Wien , nationale:r Kooperationspartner:in
  • Doris Wilflingseder, Veterinärmedizinische Universität Wien , nationale:r Kooperationspartner:in

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+43 1 505 67 40

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