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EXOCYST-KOMPLEX BEI DER TRAFFICKING DES DOPAMINTRANSPORTERS

THE EXOCYST COMPLEX IN DOPAMINE TRANSPORTER TRAFFICKING

Ameya Sanjay Kasture (ORCID: 0000-0002-2947-4803)
  • Grant-DOI 10.55776/PAT1246624
  • Förderprogramm Einzelprojekte
  • Status laufend
  • Projektbeginn 07.01.2025
  • Projektende 06.01.2028
  • Bewilligungssumme 449.240 €
  • E-Mail

Wissenschaftsdisziplinen

Medizinisch-theoretische Wissenschaften, Pharmazie (100%)

Keywords

    DAT, SLC6 transporters, Exocyst, Protein Trafficking, Disease Mutations, Drosophila melanogaster

Abstract

Ein typischer Tag für eine Zelle beginnt mit der Kommunikation mit ihrer Umgebung durch den Austausch verschiedener Moleküle. Neuronen, die spezialisierten Zellen des Gehirns, kommunizieren mit Hilfe von chemischen Botenstoffen, den sogenannten Neurotransmittern. Auf ihrer Oberfläche tragen Neuronen eine bestimmte Gruppe von Proteinen, die so genannten Solute Carrier 6 (SLC6)-Transporter, die eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung der Homöostase spielen, indem sie Neurotransmitter aus der extrazellulären Umgebung abrufen. Diese Proteine sind auch klinisch von Bedeutung, da sie als Angriffspunkte für verschiedene Medikamente dienen. Innerhalb der Neuronen sind zahlreiche Proteine daran beteiligt, diese SLC6-Transporter an die Zelloberfläche zu bringen. Eine Proteingruppe, der so genannte Exocyst-Komplex, erleichtert diesen Prozess, indem er dazu beiträgt, bestimmte Proteine aus dem Inneren der Zelle an ihre Oberfläche zu transportieren. SLC6-Transporter wie der GABA-Transporter 1 (GAT1) und der Glycin-Transporter 1 (GlyT1) sind auf die Exozyste angewiesen, um ihren richtigen Platz an der Zellmembran zu erreichen. Es ist jedoch noch unklar, ob auch andere SLC6-Transporter auf die Exozyste angewiesen sind, um ihren Platz zu finden. Obwohl einige Proteine die Zelloberfläche auch ohne die Hilfe der Exozyste erreichen können, ist ihr Transport oft weniger effizient oder gestört. Die korrekte Lokalisierung von SLC6-Transportern ist besonders wichtig für die Zellfunktion, vor allem in Neuronen, wo eine Fehlplatzierung unbekannte Folgen haben kann. Missense-Mutationen (kleine Veränderungen im genetischen Code) in Exocyst-Komponenten wurden mit verschiedenen Störungen in Verbindung gebracht. Es bleibt ungewiss, ob chemische Behandlungen oder Pharmakochaperonierung diese fehlerhaften Komponenten reparieren könnten. Diese Forschung konzentriert sich auf die Identifizierung der SLC6- Transporter, die von der Exozyste abhängen, und auf die Frage, wie sich Störungen in dieser Maschinerie auf ihre Funktion und die allgemeine neuronale Gesundheit auswirken. In dieser Studie werden fortschrittliche Zellkulturtechniken und Fruchtfliegenmodelle (Drosophila melanogaster) eingesetzt.

Forschungsstätte(n)
  • Medizinische Universität Wien - 100%
Nationale Projektbeteiligte
  • Sonja Sucic, Medizinische Universität Wien , nationale:r Kooperationspartner:in
  • Thomas Hummel, Universität Wien , nationale:r Kooperationspartner:in

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