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Bestäubungs- & Kommiunikationsökologie invasiver Organismen

Pollination and communication ecology of exotic spreadings

Stefan Dötterl (ORCID: 0000-0001-5228-1332)
  • Grant-DOI 10.55776/PAT3025323
  • Förderprogramm Einzelprojekte
  • Status laufend
  • Projektbeginn 01.07.2024
  • Projektende 30.06.2028
  • Bewilligungssumme 474.766 €
  • Projekt-Website
  • E-Mail

Wissenschaftsdisziplinen

Biologie (100%)

Keywords

    Invasive Organismen, Pflanze-Biene-Interaktionen, Blütenduft und Blütenfarbe, Chemische Ökologie, Verhaltensexperimente, Elektroantennographie

Abstract

Bienen sind aufgrund ihrer speziellen Fähigkeit zur Bestäubung von Blütenpflanzen für unschätzbarem Wert für die Funktionalität von Ökosystemen und die Ernährungssicherheit von uns Menschen. Sie besuchen passende Wirtspflanzen, die Nektar und/oder Pollen bieten Nahrung für die Bienen und deren Nachkommen. Um Bienen anzulocken, nutzen Pflanzen vor allem spezielle Farben und Blütendüfte. Heimische Bienen und Wirtspflanzen haben sich über Millionen von Jahren angepasst, um effizient Nahrung zu sammeln bzw. optimal bestäubt zu werden. In den letzten Jahrzehnten wurden zunehmend Bienen in für sie fremde Regionen eingeschleppt. Diese eingeschleppten Bienen treffen in ihrer neuen Umgebung auf ihnen unbekannte Pflanzen. Um zu überleben, müssen die exotischen Bienen zunächst geeignete Blüten finden, die als neue Nahrungsquelle dienen können. Bislang weiß die Wissenschaft nur wenig über die Beziehungen zwischen neuen Wirtspflanzen und eingeschleppten Bienen oder wie diese neuen Wirtspflanzen gefunden werden. Diese weltweit erste Studie geht diesen Fragen nach, indem sie Pflanzensignale (Farben und Düfte) und deren Auswirkungen auf die erste eingeschleppte Biene Europas, Megachile sculpturalis bzw. Asiatische Mörtelbiene, untersucht. Die ursprünglich aus Ostasien stammende Biene hat sich in den letzten Jahrzehnten erfolgreich in Europa und Nordamerika verbreitet. In Europa besucht sie sowohl einheimische als auch eingeführte Pflanzen, beispielsweise den invasiven Kudzu. Kudzu stammt ebenfalls aus Ostasien und ist dort die wichtigste Futterquelle für die Asiatische Mörtelbiene. In Europa und Nordamerika richtet Kudzu verheerenden Schaden an, indem die Kletterpflanze durch ihr extrem schnelles Wachstum sowohl Infrastruktur als auch heimische Pflanzen überwächst. Ein Zusammenspiel von Kudzu und der Asiatischen Mörtelbiene könnte zur rasanten Ausbreitung beider Organismen führen und negative Auswirkungen auf die heimische Biodiversität haben. In diesem Projekt wird untersucht, in welchem Ausmaß die Asiatische Mörtelbiene Kudzu in Europa bestäubt und welche Auswirkungen die erbrachte Bestäubungsleistung auf die Vermehrung der invasiven Pflanze hat und wie die Biene Kudzu und in Europa einheimische Pflanzen findet. Die beteiligten Forscher:innen der Paris Lodron Universität Salzburg nutzen unter anderem Flugkäfige, Spektrophotometer und (chemisch) ökologische Ansätze, um diesen Forschungsfragen nachzugehen. Stefan Dötterl bringt jahrelange Erfahrung mit olfaktorischen und visuellen Pflanzensignalen mit, und Julia Lanner arbeitet seit einigen Jahren an in Europa eingeschleppten Hautflüglern.

Forschungsstätte(n)
  • Universität Salzburg - 100%
Internationale Projektbeteiligte
  • Stefan Schulz, Technische Universität Braunschweig - Deutschland
  • Jovana Bila Dubaic, University of Belgrade - Serbien

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