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Netzwerke und weibliche Handlungsmacht - NeFA

Networks and Female Agency - NeFA

Katrin Keller (ORCID: 0000-0002-8621-5162)
  • Grant-DOI 10.55776/PAT3146724
  • Förderprogramm Einzelprojekte
  • Status laufend
  • Projektbeginn 01.08.2025
  • Projektende 31.07.2028
  • Bewilligungssumme 456.766 €
  • dc

Wissenschaftsdisziplinen

Geschichte, Archäologie (100%)

Keywords

    Gender, History, Edition, Correspondence, Habsburg, Holy Roman Empire

Abstract

Netzwerke sind ein aktuell weitverbreitetes und auch vielbesprochenes Phänomen, gleich, ob es sich um die nicht unumstrittenen sozialen Netzwerke oder um Verbindungen und Kontakte handelt, die in allen Lebensbereichen von Migration bis zur Politik praktische Bedeutung haben. Allerdings handelt es sich dabei keinesfalls um ein modernes Phänomen; vielmehr spielten Netzwerke von Personen und sozialen Gruppen in der Geschichte stets eine Rolle. Das Projekt widmet sich nicht nur allgemein der Frage, wie solche Netzwerke in der Geschichte funktionierten. Es stellt vor allem bewusst eine Frau ins Zentrum der Untersuchung, weil wir zeigen wollen, welche Rolle Networking in der Frühen Neuzeit für politisches und soziales Handeln von Frauen spielte. Denn dass gerade Frauen adlig- fürstlichen Standes politisch viel aktiver waren als lange angenommen, hat die Forschung der letzten Jahre herausgearbeitet, und es ist deutlich geworden, dass Briefe und Korrespondenzen dabei eine wichtige Rolle spielten. Im Zentrum des Vorhabens steht dabei mit Kaiserin Eleonora Magdalena eine Habsburgerin, die bislang wenig Aufmerksamkeit erfahren hat, insbesondere im Vergleich zu ihrer prominenten Enkelin Maria Theresia. Aber vor einigen Jahren tauchte ein Bestand von über 1000 eigenhändigen Briefen der Kaiserin auf, die diese in den Jahren zwischen 1677 und 1716 an ihren Vater und ihren Bruder geschrieben hat; Gegenbriefe insbesondere des Bruders sind als Konzepte erhalten und tragen zusätzlich zum Verständnis der Briefe der Kaiserin bei. Damit steht ein ungewöhnlich großer und ungewöhnlich aussagekräftiger Fundus zur Verfügung, der Handeln und Strategien der Schreiberin nachvollziehbar macht. Und er zeigt sie in ständigem Austausch mit Personen verschiedenen Ranges und verschiedener Funktionen, die sie in den Briefen erwähnt bzw. an die sie Briefe richtete. Aus diesen Erwähnungen wollen wir das persönliche Netzwerk (Ego-Netzwerk) der Kaiserin rekonstruieren und davon ausgehend beschreiben, in welcher Weise die Kaiserin dieses Netzwerk zur Entwicklung und Aufrechterhaltung sozialer und politischer Handlungsfähigkeit instrumentalisierte und nutzte. Damit unternimmt das Projekt erstmals den Versuch, das Ego-Netzwerk einer hochrangigen Fürstin zu beschreiben und zu untersuchen. Zugleich wird die Korrespondenz der Kaiserin vollständig erschlossen und durch eine digitale Edition einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Dem Fortgang unserer Arbeit an den Briefen können Sie folgen unter https://kaiserin-eleonora.oeaw.ac.at/ und unter https://kaiserin.hypotheses.org/

Forschungsstätte(n)
  • Österreichische Akademie der Wissenschaften - 100%

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