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Hiob in der jüdischen Literatur des Frühen Mittelalters

Job in Early Medieval Jewish Literature

Constanza Cordoni (ORCID: 0000-0002-9179-1594)
  • Grant-DOI 10.55776/PAT5867124
  • Förderprogramm Einzelprojekte
  • Status laufend
  • Projektbeginn 01.08.2025
  • Projektende 31.07.2028
  • Bewilligungssumme 485.405 €
  • dc

Wissenschaftsdisziplinen

Andere Geisteswissenschaften (30%); Sprach- und Literaturwissenschaften (70%)

Keywords

    Hebrew literature, Post-Classical Rabbinic Literature, Book Of Job, History Of Interpretation, Jewish Bible reception, Early Middle Ages

Abstract

Elie Wiesel schreibt über Hiob in Job, our contemporary: In him we find the solitary conscience of Abraham, the fearful conscience of Isaac, the torn conscience of Jacob. Whenever the midrash runs short of examples, it quotes Job, no matter what the topic and it is always pertinent. Das Buch Hiob ist wahrscheinlich das rätselhafteste der Bücher der Hebräischen Bibel, eines der wenigen, die mit kanonischer biblischer Weisheit in Verbindung gebracht werden, und dasjenige, das am tiefsten über das Problem des unschuldigen Leidens nachdenkt. Seit der Antike hat das Buch Hiob seine Leser fasziniert. Sowohl die Erzählung als auch der Wortlaut des Buches Hiob haben eine vielfältige Rezeptionsgeschichte im Judentum, im Christentum und im Islam in exegetischen, philosophischen, literarischen, wissenschaftlichen Diskursen, in der Kunst, im Film. Auch wenn kein Midrasch Ijjov, d. h. kein Bibelkommentar aus rabbinischer Zeit, überliefert ist, wie wir ihn von anderen Büchern der Hebräischen Bibel kennen, z. B. von den Büchern Esther, Rut und Hohelied, heißt das nicht, dass Hiob die Rabbinen nicht interessiert hätte. Immerhin warf dieses autoritative Buch Fragen auf, die kein anderes Buch in diesem Ausmaß aufgeworfen hatte. Wir wissen, dass sich die jüdischen Exegeten der Spätantike für die Zeit interessierten, in der Hiob lebte, für seine Volkszugehörigkeit, seine Frömmigkeit und die Gründe für sein Leiden. Sie interpretierten nicht nur Verse aus dem Buch Hiob, wenn sie über die Figur und die Geschichte Hiobs sprachen, sondern zitierten sehr oft Verse aus Hiob, die sie aus ihrem biblischen Kontext lösten. Das Projekt Das Buch Hiob in der jüdischen Literatur des Frühmittelalters befasst sich mit einem Kapitel der Rezeptionsgeschichte des Buches Hiob, das noch nie systematisch untersucht wurde. Es untersucht Texte der jüdischen Literatur, die in hauptsächlich in christlichen Ländern in den ersten Jahrhunderten nach dem Abschluss des Babylonischen Talmud entstand. Diese frühmittelalterliche jüdische Literatur wird mit den Methoden der Digital Humanities analysiert, um zu beschreiben, wie jüdische Intellektuelle Hiob, die Figur Hiobs und die Worte, aus denen das Buch Hiob besteht, interpretiert haben. Diese Methodologie wird es uns ermöglichen, genauer als bisher zu bestimmen, wie oft der Text dieses Buches zitiert und interpretiert wurde, nicht nur in Midraschcorpora, sondern auch in anderen Gattungen; diese Ergebnisse zu visualisieren; und nicht zuletzt zu sagen, über welche Themen das Buch Hiob in den Augen dieser jüdischen Interpreten spricht, abgesehen von der Sintflut und der Wüstenwanderung, wie lange Zeit angenommen wurde. Denn, so die These des Projekts, Hiob hat viel zu sagen.

Forschungsstätte(n)
  • Universität Wien - 100%
Nationale Projektbeteiligte
  • Peter Andorfer, Österreichische Akademie der Wissenschaften , nationale:r Kooperationspartner:in
Internationale Projektbeteiligte
  • Avi Shmidman, Bar-Ilan University - Israel
  • Itay Marienberg-Milikowsky, Ben Gurion University of Negev - Israel
  • Moshe Lavee, University of Haifa - Israel

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