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Verbesserte Proteinsynthese durch synchronisierte Hefezellen

Enhanced protein synthesis by synchronous yeast cells

Sebastian Schwaminger (ORCID: 0000-0002-8627-0807)
  • Grant-DOI 10.55776/PAT7561223
  • Förderprogramm Einzelprojekte
  • Status laufend
  • Projektbeginn 01.09.2024
  • Projektende 31.08.2027
  • Bewilligungssumme 468.642 €
  • E-Mail

Matching Funds - Steiermark

Wissenschaftsdisziplinen

Industrielle Biotechnologie (60%); Nanotechnologie (40%)

Keywords

    Magnetic separation, Yeast, Protein production, Cellular age, Biotechnology, Mating factors

Abstract

Therapeutische Proteine haben entscheidende Fortschritte in der Behandlung von Krankheiten wie Krebs ermöglicht. Die Proteine können mittels Mikroorganismen, insbesondere aus der Hefe Pichia pastoris, gewonnen werden. Trotz dieser Erfolge bleibt die Produktion spezifischer Proteine, wie z.B. der Sterol-interagierenden Proteine, eine Herausforderung. Ein wichtiger und bisher vernachlässigter Aspekt ist die Beziehung zwischen der Qualität und Menge der produzierten Proteine und dem Alter der Zellen während der Kultivierung. Um dieses Problem anzugehen, konzentriert sich unsere neueste Studie auf eine innovative Methode: die Verwendung von Sprossungspheromonen, um den Lebenszyklus der Hefezellen zu synchronisieren. Diese natürlichen Signale halten die Zellen in einem vitalen Zustand, frei von den Schäden, die durch andere Chemikalien wie Hydroxyharnstoff oder Nocodazol verursacht werden könnten. Indem wir die Zellen genau zum richtigen Zeitpunkt ihres Lebenszyklus und Zellalter zur Proteinproduktion anregen, verbessern wir nicht nur die Ausbeute, sondern auch die Qualität der Proteine. Zudem nutzen wir magnetische Nanopartikel, die an definierten Stellen an die Hefezellen binden. Diese helfen uns, die Zellen präzise zu sortieren und das ideale Zellalter für die Proteinherstellung auszuwählen. Unser Ansatz beleuchtet eine bisher wenig beachtete Schnittstelle: die Schnittstelle zwischen dem Alter der Zellen und ihrem Produktionszyklus. Diese Einsicht könnte völlig neue Wege eröffnen, um komplexe Proteine effizienter und kostengünstiger herzustellen. Die Kombination aus Zellzyklus- und Zellalteranalyse hat das Potenzial, die Herstellung therapeutischer Proteine revolutionär zu verbessern. Diese Techniken erhöhen nicht nur die Effizienz und Qualität der Proteinproduktion, sondern könnten auch die Kosten deutlich reduzieren. Dieser Fortschritt verspricht, die Art und Weise, wie wir Krankheiten auf molekularer Ebene bekämpfen, zu verändern und führt uns einen Schritt näher zu einer Zukunft, in der personalisierte und präzise Medizin für jeden zugänglich ist.

Forschungsstätte(n)
  • Technische Universität Graz - 42%
  • Medizinische Universität Graz - 58%
Nationale Projektbeteiligte
  • Ellen Heitzer, Medizinische Universität Graz , nationale:r Kooperationspartner:in
  • Tobias Madl, Medizinische Universität Graz , nationale:r Kooperationspartner:in
  • Anita Emmerstorfer-Augustin, Technische Universität Graz , assoziierte:r Forschungspartner:in

Research Output

  • 1 Publikationen
Publikationen
  • 2025
    Titel Cellular variability as a driver for bioprocess innovation and optimization
    DOI 10.1016/j.biotechadv.2025.108528
    Typ Journal Article
    Autor Eigenfeld M
    Journal Biotechnology Advances
    Seiten 108528
    Link Publikation

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