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Feste und Gesellschaft im ptolemäischen u. römischen Ägypten

Festivals and society in Ptolemaic and Roman Egypt

Elena Chepel (ORCID: 0000-0003-0924-3108)
  • Grant-DOI 10.55776/RIC7796923
  • Förderprogramm Elise Richter
  • Status laufend
  • Projektbeginn 01.10.2024
  • Projektende 31.12.2028
  • Bewilligungssumme 435.469 €
  • E-Mail

Wissenschaftsdisziplinen

Geschichte, Archäologie (90%); Sprach- und Literaturwissenschaften (10%)

Keywords

    Ancient Festivals, Greek papyrology, Graeco-Roman Egypt, Egyptian festivals

Abstract

In der Antike waren Feste wichtige Ereignisse im Leben der Menschen, bei denen sie sich untereinander, mit ihren Herrschern, mit ihrer Vergangenheit und mit den Göttern verbunden fühlten. Ein Fest ist daher ein wichtiger Anlass, bei dem Kultur, Religion und Politik aufeinandertreffen und interagieren. Dieses Projekt untersucht die Bedeutung von Festen und ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft in Ägypten unter der Herrschaft der Griechen und Römer. Während dieser historischen Periode erlebte das kulturelle und religiöse Leben in Ägypten viele Veränderungen. Die lokalen altägyptischen Traditionen trafen auf die fremde Kultur der griechischen und mazedonischen Soldaten und Generäle. Die hellenistischen Herrscher brachten den griechischen Brauch mit, Spiele als Teil religiöser Feste zu veranstalten, wie zum Beispiel die berühmten Olympischen Spiele. Nicht nur Wettbewerb und Spektakel waren entscheidende Elemente der griechischen und römischen Feste, sondern auch Prestige und Politik. Könige und Herrscher wetteiferten um die Ausrichtung der eindrucksvollsten Veranstaltungen, um im In- und Ausland mehr politische Bedeutung zu erlangen. Die Könige der ptolemäischen Dynastie nutzten Feste als politische Instrumente für die Propaganda und die öffentliche Zurschaustellung ihrer Macht und ihres Reichtums, für diplomatische Kontakte und für die Schaffung einer neuen hellenisierten Elite und Gesellschaft in Ägypten. In der römischen Zeit wurde die Veranstaltung von Festen zu einem Mittel für die wohlhabenden städtischen Eliten, um soziales Kapital zu erwerben - Ehrungen, Anerkennung und politischen Einfluss. Diese Praktiken hinter den griechischen und römischen Festen koexistierten in Ägypten mit den Festen der alten ägyptischen Religion. Im Rahmen des Projekts soll untersucht werden, wie sich verschiedene Festtraditionen vermischten. Dies ist dank der zahlreichen Papyrusdokumente möglich, darunter auch solche, die während der griechisch-römischen Zeit in ägyptischen Tempeln gefunden wurden. Diese Texte enthalten zahlreiche Informationen über die Verwaltung und das Wirtschaftsleben des Landes, einschließlich kultischer Feiern und Feste. Anhand der Papyrusdokumente lassen sich die größeren Abläufe in der Festpraxis erforschen. So zeigen z. B. viele auf Papyri erhaltene Verträge von Musikern und Tänzern in der Römerzeit die Verlagerung des Schwerpunkts vom Wettbewerb zum Spektakel und zur Unterhaltung. Das Projekt kontextualisiert Papyrustexte über Feste in anderen verfügbaren Quellen, wie Inschriften, archäologischen Funden und literarischen Werken, und bietet die erste eingehende Untersuchung der Festkultur im griechischen und römischen Ägypten in all ihren Dimensionen: Religion, Politik, Aufführung, Organisation, teilnehmende soziale Gruppen, Kosten, Kalender, materieller Raum und geografische Lage. Das Projekt wird zwei digitale Forschungsressourcen hervorbringen: eine Online-Datenbank mit Quellen und Festen in Ägypten und eine interaktive Online-Karte.

Forschungsstätte(n)
  • Universität Wien - 100%

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