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Religionspädagogische Analysen zur Opferthematik

An analysis on the concept of Opfer in religous education

Karin Peter (ORCID: 0000-0001-6024-075X)
  • Grant-DOI 10.55776/V679
  • Förderprogramm Elise Richter
  • Status beendet
  • Projektbeginn 01.07.2019
  • Projektende 31.12.2024
  • Bewilligungssumme 344.920 €
  • Projekt-Website
  • E-Mail

Wissenschaftsdisziplinen

Erziehungswissenschaften (70%); Philosophie, Ethik, Religion (30%)

Keywords

    Concept Of 'Opfer' (Victim/Sacrifice), Students' Views And Perspectives, Religious Education Between Personal Lives And The, Subject Didactics, Theological Tradition, Victimisation-Conscious Culture

Abstract Endbericht

Im deutschen Begriff Opfer bündeln sich spannenderweise Diskurse, die im Englischen und in den romanischen Sprachen um zwei Begriffe victim (zum Opfer gemacht werden) und sacrifice (Opfer bringen für) geführt werden. Es finden dabei sowohl genuin theologische Vorstellungen (Opfer bringen für eine transzendente Wirklichkeit) als auch anthropologische Erfahrungen (zum Opfer gemacht werden, aber auch Opfer bringen für jemanden/etwas) Berücksichtigung. Mit der Opferthematik widmet sich das Forschungsprojekt einem Phänomen, das nicht nur in der theologischen Tradition und Debatte von äußerster Relevanz, sondern im alltäglichen Leben sehr präsent und wirkmächtig ist: Auf vielfältige Weise sind Jugendliche mit Opfern in Familie, Freundeskreis und Medien konfrontiert oder machen die Erfahrung, selbst zum Opfer zu werden. Nicht wenige Jugendliche erleben Marginalisierungen und Stigmatisierungen, gerade auch im Schulkontext. Auch als Schimpfwort ist der Opferbegriff im deutschsprachigen Raum unter ihnen verbreitet. Andererseits machen Jugendliche auch die Erfahrung, dass Opfer für sie gebracht werden und sie fähig sind, Opfer für andere zu bringen. Trotz seiner Relevanz hat die Opferthematik innerhalb der Religionspädagogik bisher wenig Beachtung gefunden. Ziel des Projektes ist es, eine umfassende religionspädagogische Potentialerhebung dieser Thematik zu leisten, die Weiterüberlegungen auf verschiedenen Ebenen ermöglicht. Ausgangspunkt ist es, Opferkonzepte von jugendlichen Schüler/inne/n zu erforschen hinsichtlich deren lebensweltlichen Verankerungen, deren theologischen Vorstellungen und der Zusammenhänge zwischen diesen. Im Anschluss daran werden neuere Opferkonzepte von systematisch arbeitenden Theolog/inn/en untersucht wiederum hinsichtlich lebensweltlichen Implikationen und theologischen Vorstellungen sowie deren Zusammenhängen. Aufgrund der Quellenlage kommen unterschiedliche methodische Herangehensweisen zum Einsatz: Opferkonzepte von Jugendlichen werden in Aufsätzen qualitativ-empirisch erhoben und ausgewertet, ausgewählte neuere systematisch-theologische Opferkonzepte texthermeneutisch analysiert. Aufbauend auf den gewonnenen Erkenntnissen werden entwickelt bzw. wird geleistet: - Kriterien für einen gewinnbringenden Einsatz von systematisch-theologischen Konzepten sowie didaktische Prinzipien für eine kompetenzorientierte Auseinandersetzung mit der Opferthematik im Religionsunterricht exemplarisch für die generelle Auseinandersetzung mit systematisch-theologischen Begriffen und Konzepten - Leitlinien für die Gestaltung einer Gruppen-/Schulkultur, die sensibel für Viktimisierungen und deren Bearbeitungen ist - Verortung der Religionspädagogik als Reflexionsraum zwischen Lebenswirklichkeit (junger) Menschen bzw. derenDeutungundtheologischenBezugswissenschaften(hier Systematischer Theologie) 1

Religionspädagogische Analysen zur Opferthematik Untersuchungen zwischen der Lebenswirklichkeit Jugendlicher und theologischer Tradition Entscheidende theologische Fachbegriffe - wie 'Schuld', 'Erlösung' oder 'Opfer' - werden auch alltagsweltlich verwendet. Im Hinblick auf die Gestaltung religiöser Lernprozesse war es deshalb Anliegen dieses Forschungsprojekts, zu untersuchen, welche alltagsweltlichen Vorstellungen zu einem Begriff prägend sind und ob bzw. wie Schüler:innen ihre Vorstellungen angesichts eines theologischen Kontexts beibehalten oder verändern. Die Opferthematik hat sich dafür in exemplarischer Weise angeboten. Sie hat in der Religionspädagogik bislang wenig Beachtung gefunden, obwohl sie in der theologischen Tradition von großer Relevanz und im alltäglichen Leben wirkmächtig präsent ist. Auf vielfältige Weise sind Jugendliche mit Opfern in ihrem Alltag konfrontiert oder werden selbst marginalisiert. Auch als Schimpfwort ist der Opferbegriff im deutschsprachigen Raum verbreitet. Andererseits machen Jugendliche auch die Erfahrung, dass Opfer für sie gebracht werden und sie fähig sind, Opfer für andere zu bringen. Als theoretischer Rahmen wurde der 'Conceptual Change'-Ansatz herangezogen. In diesem in der Naturwissenschaftsdidaktik etablierten Ansatz wird eine vertikale und eine horizontale Dimension unterschieden. Vertikal sind Vorstellungsveränderungen von primären, alltagsweltlichen Vorstellungen hin zu sekundären, stärker an wissenschaftlichen Grundsätzen orientierten Vorstellungen gemeint. Horizontal sind verschiedene, aber gleichrangige Vorstellungen, z. B. von verschiedenen fachlichen Zugängen, im Blick. Im Sinn eines 'Conceptual Change' in horizontaler Perspektive wurde der Wechsel von alltagsweltlich zu theologisch gerahmten Opfervorstellungen bei Schüler:innen im Alter von 17-18 Jahren mittels einer schriftlichen Erhebung untersucht. Die Kontextualisierungen erfolgten durch spezifische semantische Marker in der Fragestellung (alltagsweltlich: 'Opfer' angesichts 'Familie', 'Freundeskreis', 'Schule', 'Medien', theologisch: 'Opfer' im Zusammenhang mit 'Tod Jesu'). Dabei zeigten sich über die Unterscheidung von fünf formalen 'Conceptual Change'-Typen hinweg inhaltliche Gemeinsamkeiten: Die Vorstellungspassungen der Jugendlichen erfolgten tendenziell in Übereinstimmung mit theologischen Intuitionen. Innerhalb der theologischen Rahmung wurden kultische Aspekte und nicht-menschliche Einflussfaktoren eines Opfergeschehens weggelassen; die zwischenmenschlichen Relationen rund um das Opfer Jesu wurden hervorgehoben sowie Jesu besonderes Agieren in diesem Geschehen wurde betont. Die Vorstellungen gingen zugleich aber auch mit wenig überzeugenden grundlegenden hermeneutischen Zugangsweisen, mit inhaltlichen Leerstellen und wenig ausgeprägten Differenzierungen einher. Die These von einem 'Traditionsabbruch' hinsichtlich religiöser Vorstellungen ist so in differenzierter Weise zu stellen. Mit dem Aufgreifen des im MINT-Bereich etablierten 'Conceptual Change'-Ansatzes wurde auch dessen grundsätzliches Potential für die Religionsdidaktik ausgelotet. Anders als in der naturwissenschaftlichen Domäne zeigten sich bei den theologischen Vorstellungen der Jugendlichen keine expliziten Fehlvorstellungen, durchaus aber mangelnde Durchdringung und Vertiefung. Für einen 'Conceptual Change' in vertikaler Hinsicht legt sich für die Religionsdidaktik deshalb nahe, Vorstellungen zu vertiefen und zu differenzieren. Stärker als im naturwissenschaftlichen Bereich ist in den Geisteswissenschaften fachliche Normativität durch Pluralität geprägt. Entsprechend geht es bei einem 'Conceptual Change' in vertikaler Hinsicht weniger um die Entwicklung einer bestimmten Vorstellung, sondern um eine 'Weitung' des Blicks, eine reflektierte Horizonterweiterung innerhalb einer spezifischen Fachrationalität.

Forschungsstätte(n)
  • Universität Innsbruck - 100%
Internationale Projektbeteiligte
  • Annegret Reese-Schnitker, Universität Kassel - Deutschland
  • Ulrike Link-Wieczorek, Universität Oldenburg - Deutschland
  • Oliver Reiser, Universität Regensburg - Deutschland

Research Output

  • 11 Publikationen
  • 5 Disseminationen
  • 2 Wissenschaftliche Auszeichnungen
  • 1 Weitere Förderungen
Publikationen
  • 2025
    Titel 'Opfer' - Strukturierung eines herausfordernden Lerngegenstands
    Typ Journal Article
    Autor Peter
    Journal Österreichisches Religionspädagogisches Forum
    Seiten 131-146
    Link Publikation
  • 2025
    Titel Kontextbedingte Vorstellungen und Vorstellungsveränderungen. Juvenile Opfervorstellungen angesichts alltagsweltlicher und theologischer Rahmungen
    Typ Journal Article
    Autor Peter
    Journal Religionspädagogische Beiträge. Journal for Religion in Education
    Seiten 1-10
    Link Publikation
  • 2023
    Titel "Opfer" - eine theologische Kategorie unter Verdacht. Differenzierungen innerhalb eines schwierigen theologischen Konzepts
    Typ Journal Article
    Autor Peter
    Journal RAT-Blog
    Link Publikation
  • 2023
    Titel Rahmengeprägte Vorstellungen im Religionsunterricht. Bedeutung und Bearbeitungsmöglichkeiten juveniler alltagsweltlich und theologisch gerahmter Vorstellungen am Beispiel der Opferthematik; In: Religionsunterricht und seine Rahmungen
    Typ Book Chapter
    Autor Peter
    Verlag Lusa
    Seiten 179-188
  • 2024
    Titel Wie Rahmen rahmen. Religiöse Ein- und Vorstellungen Jugendlicher angesichts diverser Rahmungen; In: Religiöse Vorstellungen von SchülerInnen erforschen. Grundlagen - Forschungsprojekte - Perspektiven
    Typ Book Chapter
    Autor Peter
    Verlag Kohlhammer
    Seiten 61-86
  • 2024
    Titel Religiöse Vorstellungen von Schüler:innen erforschen. Eine Annäherung; In: Religiöse Vorstellungen von SchülerInnen erforschen. Grundlagen - Forschungsprojekte - Perspektiven
    Typ Book Chapter
    Autor Peter
    Verlag Kohlhammer
    Seiten 9-16
  • 2024
    Titel Religiöse Vorstellungen von SchülerInnen erforschen. Grundlagen - Forschungsprojekte - Perspektiven
    Typ Book
    Autor Peter
    editors Peter, K.
    Verlag Kohlhammer
  • 2022
    Titel Bleibt alles anders? Conceptual-Change-Ansatz im Transfer. Potenzial des Conceptual-Change-Ansatzes in verschiedenen Domänen und hinsichtlich interdisziplinärer Mehrperspektivität; In: Fachdidaktik im Zentrum von Forschungstransfer und Transferforschung. Beiträge der GFD-ÖGFD-Tagung Wien 2022
    Typ Book Chapter
    Autor Peter
    Verlag Waxmann
    Seiten 289-299
  • 2020
    Titel Bedeutung und Auswirkungen schulischer Viktimisierungserfahrungen. Qualitativ-empirische Einblicke und religionspädagogische Perspektiven
    Typ Journal Article
    Autor Peter K.
    Journal Österreichisches Religionspädagogisches Forum
    Seiten 173-189
    Link Publikation
  • 2021
    Titel Und wer ist schuld?
    Typ Journal Article
    Autor Peter
    Journal Die Furche
    Seiten 13
  • 2021
    Titel Transformationsmuster juvenilen Theologisierens. Potential des conceptual change-Ansatzes für die Religionsdidaktik - exemplarisch im Kontext der Opferthematik
    Typ Journal Article
    Autor Peter
    Journal TheoWeb
    Seiten 176-181
    Link Publikation
Disseminationen
  • 0
    Titel Epert in national radio show "Punkt eins" (Ö1)
    Typ A broadcast e.g. TV/radio/film/podcast (other than news/press)
  • 0 Link
    Titel Expert in Podcast "Diesseits von Eden" (Podcast of the theological faculties of Austria & South Tyrol)
    Typ A broadcast e.g. TV/radio/film/podcast (other than news/press)
    Link Link
  • 0 Link
    Titel Project report in science magazine of the FWF (Austrian Sciene Fund)
    Typ A magazine, newsletter or online publication
    Link Link
  • 0
    Titel Report on the project in national newspaper 'Die Presse'
    Typ A magazine, newsletter or online publication
  • 0 Link
    Titel Third-Mission-Lecture at a special course of the "Theologischen Kurse Wien" ("Theological courses Vienna")
    Typ A talk or presentation
    Link Link
Wissenschaftliche Auszeichnungen
  • 2024
    Titel Personal invitation as named speaker to a conference
    Typ Personally asked as a key note speaker to a conference
    Bekanntheitsgrad Continental/International
  • 2024
    Titel Personal invitation as named speaker to a conference
    Typ Personally asked as a key note speaker to a conference
    Bekanntheitsgrad National (any country)
Weitere Förderungen
  • 2023
    Titel Austrian Science Fund (FWF)
    Typ Capital/infrastructure (including equipment)
    DOI 10.55776/pub1086
    Förderbeginn 2023
    Geldgeber Austrian Science Fund (FWF)

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