Vierer-Ruderboot aus der Vogelperspektive
In kleinen Teams forschen: Drei neue FWF-Forschungsgruppen starten ihre Zusammenarbeit ĂŒber mehrere Standorte hinweg. © Shutterstock

In der aktuellen Forschungsgruppen-Ausschreibung reichten 21 Teams einen Konzeptantrag ein, drei davon vertieften ihre Forschungsideen in einem Vollantrag, alle drei Forschungsgruppen konnte der FWF aufgrund der hohen QualitĂ€t letztendlich mit einem Fördervolumen von 4,7 Millionen Euro bewilligen. Die Teams erhalten nun die Möglichkeit, ihre Expertise entlang einer Forschungsfrage ĂŒber mehrere Standorte hinweg zu bĂŒndeln und inter- oder multidisziplinĂ€re AnsĂ€tze zu verfolgen.

Die drei neuen Forschungsgruppen werden von Forschenden der Medizinischen UniversitĂ€t Graz, der Technischen UniversitĂ€t Graz und der UniversitĂ€t Wien koordiniert. Kolleg:innen der Joanneum Research Forschungsgesellschaft, des CeMM – Forschungszentrum fĂŒr Molekulare Medizin an der ÖAW, der Medizinischen UniversitĂ€t Wien sowie der MontanuniversitĂ€t Leoben sind ebenso beteiligt.

Die neuen Forschungsgruppen im Überblick

Forschungsgruppe „NR4A1-P53 ACHSE IN DER IMMUNE EVASION VON LYMPHOMEN“ (FG 3000)

Koordination: Alexander Deutsch, Medizinische UniversitÀt Graz
Beteiligte ForschungsstÀtte: Joanneum Research Forschungsgesellschaft
Fördersumme: 1,62 Millionen Euro

Forschungsgruppe „Dysfunktionale Darm-Immun-Hirn-Achse in FrĂŒhgeborenen“ (FG 2900)

Koordination: David Berry, UniversitÀt Wien
Beteiligte ForschungsstĂ€tten: CeMM – Forschungszentrum fĂŒr Molekulare Medizin/ÖAW, Medizinische UniversitĂ€t Wien
Fördersumme: 1,68 Millionen Euro

Forschungsgruppe „Elektrischen Stroms auf die Selbstheilung von Al-Leg“ (FG 2800)

Koordination: Maria Cecilia Poletti, Technische UniversitÀt Graz
Beteiligte ForschungsstÀtte: MontanuniversitÀt Leoben
Fördervolumen: 1,54 Millionen Euro

Weitere Informationen

Nach oben scrollen