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ORI*botics: der Kunst und Wissenschaft von Roboter-Origami

ORI*botics: the Art and Science of Robotic Origami

Matthew Raymond Gardiner (ORCID: 0000-0003-0951-3366)
  • Grant-DOI 10.55776/AR590
  • Förderprogramm Entwicklung und Erschließung der Künste
  • Status beendet
  • Projektbeginn 22.01.2021
  • Projektende 21.11.2025
  • Bewilligungssumme 515.152 €

Wissenschaftsdisziplinen

Elektrotechnik, Elektronik, Informationstechnik (30%); Informatik (30%); Kunstwissenschaften (40%)

Keywords

    Art, Folding, Robotics, Materials, Technology, Origami

Abstract

ORI*BOTICS, die Kunst und Wissenschaft des robotischen Origami, ist ein Folgeforschungsprojekt, das die Untersuchung von Origami, Technologie und Natur fortsetzt. Diese Forschung stellt Fragen, die spezifisch für robotisches Origami und gefaltete Mechanismen sind, ein neues Gebiet in Kunst und Wissenschaft mit vielen offenen Fragen. Unser Ziel ist es, das Wissen aus der Literatur zu erweitern, einschließlich neuer Ideen in der Wissenschaft, um neue Ansätze zu entwickeln und praktische Werkzeuge und Know-how für das Studio zu schaffen. Wir untersuchen drei grundlegende Problembereiche: Programm, Transformation und Sinn. 1. Die Programmierung von Origami-Formen erfordert das Verständnis von theoretischem, praktischem und rechnerischem Wissen darüber, wie Origami-Muster in der Natur geformt werden und wie sie ihre Form verändern können. Unser Ziel ist es, eine neue Software zu entwickeln, die es einem Künstler ermöglicht, neue Origami-Designs für die Robotik zu erstellen. Wir werden eine Open-Source, Open-Call-Methode, um neue und bestehende Werkzeuge für Computational Origami zu erstellen und zu sammeln. 2. Die T ransformation einer robotischen Origami-Form erfordert intelligente Materialien und komplexe digitale Fertigungstechniken. Unser experimenteller Ansatz zielt darauf ab, aktuelles Wissen zu neuen Verfahren zu kombinieren, mit denen Künstler und Wissenschaftler ihre Origami-Roboter herstellen und bewegen können. Wir wollen Methoden finden, mit denen eine Falte auf wiederholbare, dauerhafte Weise bewegt werden kann, die für die Produktion im Studio geeignet sind. 3. Die Sensorik im Origami bietet kontinuierliche und binäre Sensorik-Optionen, die viele verschiedene Arten von menschlichen Interaktionen schaffen können, wie z.B. skulpturale, musikalische und leistungsbasierte Prototypen. Wir suchen nach einer Multi-Material-Lösung, basierend auf bestehenden Methoden, die Flexibilität und elektrische Eigenschaften auf komplexen Origami-Mustern kombinieren kann. Die Forschungsmethodik ist um vier Kategorien herum aufgebaut: Art Into Science (Literaturrecherchen, experimentelle Validierungen) und Research Through Making , Open-Source & Open Call (um Expertise von anderen weltweit führenden Forschern zusammenzubringen) (Herstellung von Prototypen und Methoden), Research Through Teaching (öffentliche Präsentationen, Workshops und Ausstellungen). Die Präsentation unserer Ergebnisse von praktischen, haptischen, taktilen und physischen Prototypen wird mit der gleichen Wichtigkeit behandelt wie konzeptionelle Rahmenwerke, Literaturübersichten und Publikationen. Öffentliche Präsentationen und Engagement werden durch Ausstellungen, Workshops und Online-Videos erreicht. Die Forschung wird im Ars Electronica Futurelab in Linz durchgeführt. Public Outreach Programme werden in Zusammenarbeit mit dem Ars Electronica Festival und Zentrum durchgeführt. Ein Team mit künstlerischer und wissenschaftlicher Expertise wird von dem Oribotiker Dr. Matthew Gardiner geleitet.

Forschungsstätte(n)
  • Ars Electronica Linz GmbH - 100%

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