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ANEMONE The ANswer within the microEnvironment: Malignant pleural mesothelioma resistance to Old and NEw drugs

ANEMONE The ANswer within the microEnvironment: Malignant pleural mesothelioma resistance to Old and NEw drugs

Leigh Matthew Marsh (ORCID: 0000-0002-1754-9249)
  • Grant-DOI 10.55776/I6102
  • Förderprogramm International - Multilaterale Initiativen
  • Status laufend
  • Projektbeginn 01.11.2022
  • Projektende 28.02.2026
  • Bewilligungssumme 421.659 €
  • E-Mail

ERA-NET: TRANSCAN

Wissenschaftsdisziplinen

Informatik (20%); Klinische Medizin (20%); Medizinisch-theoretische Wissenschaften, Pharmazie (60%)

Keywords

    Pleural mesothelioma, Digital pathology, Radiomics, Proteomics, Genetics, Microenvironment

Abstract

Das Pleuramesotheliom (PM) ist ein seltener bösartiger intrathorakaler Tumor mit sehr schlechter Prognose. Die Hauptursache ist die Asbestbelastung. Da PM typischerweise 20 bis 50 Jahre braucht, um sich nach der Exposition zu entwickeln, wird die Inzidenz voraussichtlich zunehmen und um 2025 einen Höhepunkt erreichen. Asbestfasern führen zu einer langwierigen Immunantwort, jedoch ist bis heute kein klarer Zusammenhang mit dem Ansprechen auf eine Behandlung mit Immuntherapie gefunden worden. Das Hauptziel dieses Projekts ist die Charakterisierung der Tumormikroumgebung mithilfe genetischer Analysen durchzuführen. Dadurch wird die Interaktion zwischen Genen und der Immunumgebung, und Mechanismen, die die Funktionen tumorinfiltrativer Immunzellen erklären könnten, identifizieren. Darüber hinaus wird die radiologische Phänotypisierung unter Verwendung eines radiomischen Ansatzes untersucht, um die Immunmikroumgebung zu bewerten. Die Hypothese ist, dass entscheidende Komponenten der Tumormikroumgebung das Überleben bösartiger Mesothelzellen unterstützen und der Immunüberwachung und ihrer Zerstörung entkommen könnten. Dieses Projekt bringt Experten aus den Bereichen Pathologie, Molekularbiologie, Bioinformatik und Radiologie zusammen, die für einen bedeutenden Fortschritt im Wissen über die PM- Mikroumgebung essenteil sind. Es ist geplant, Pleurabiopsien von 360 Chemo-naiven PM- Patienten (300 retrospektiv und 60 prospektiv) zu analysieren, die von 2018 bis Ende 2023 aus Padua, Pisa, Graz, Coimbra und Riga rekrutiert wurden. Eine Untergruppe von chirurgisch behandelten epitheloiden PM wird vor und nach der Chemotherapie untersucht. Auf Computertomographie-Scans angewendete Radiomics werden in allen Fällen durchgeführt. Darüber hinaus werden Tumormikroumgebungszellen mittels Multiplex-Immunfluoreszenz, Bildanalysen und künstlicher Intelligenz evaluiert. In einer Untergruppe von Fällen werden Gesamtgenomsequenzierung,RNA-Sequenzierung und proteomischeAnalysen durchgeführt. Identifizierte potenziell therapierelevante Signalwege in klinischen Proben werden weiter unter Verwendung von In-vitro- (primäre PM-Zellkulturen) und In-vivo- (murine) Modellen untersucht. Es wird erwartet, dass dieser interdisziplinäre Ansatz zur Identifizierung von Schlüsselwegen und entscheidenden Markern in der Tumormikroumgebung führen wird, die ein besseres Management von PM ermöglichen werden. Die Ergebnisse sollten einen starken Einfluss auf PM-Patienten haben, um Kategorien zu identifizieren, die mehr von der ausgewählten Behandlung profitieren, wodurch die Lebenserwartung und die Effizienz des Gesundheitssystems verbessert und die Gesundheitskosten gesenkt werden.

Forschungsstätte(n)
  • Medizinische Universität Graz - 100%

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Österreichischer Wissenschaftsfonds FWF
Georg-Coch-Platz 2
(Eingang Wiesingerstraße 4)
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