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EURONET-NF: Verbesserung der Neurofibromatosen-Diagnostik

EURONET-NF: improved diagnostics of the neurofibromatoses

Katharina Wimmer (ORCID: 0000-0002-0732-7538)
  • Grant-DOI 10.55776/I6477
  • Förderprogramm International - Multilaterale Initiativen
  • Status laufend
  • Projektbeginn 16.06.2023
  • Projektende 15.12.2026
  • Bewilligungssumme 254.678 €

ERA-NET: Rare Diseases

Wissenschaftsdisziplinen

Medizinisch-theoretische Wissenschaften, Pharmazie (100%)

Keywords

    Neurofibromatoses, Schwannomatosis, Genomic Medicine, Mosaicism, Targeted Rna Sequencing

Abstract

Zu den Neurofibromatosen und Schwannomatosen (NF-SCHW) zählt man folgende seltenen Tumordispositionssyndrome: Neurofibromatose Typ 1 (NF1), Neurofibroatose Typ 2 (NF2), Schwannomatose. Die NF2, heutzutage NF2-assoziierte Schwannomatose genannt, und die (nicht- NF2-assoziierte) Schwannomatose zeigen ein klinisch teilweise überlappendes Krankheitsbild und können auch Differentialdiagnosen sein. Das konstitutive Mismatch-Reparatur Defizienz (CMMRD) Syndrom, welches mit einem äußerst hohen Risiko für bösartige Tumoren schon im Kindesalter einhergeht, und das Legius Syndrom (LGSS), welches mit praktisch keinem erhöhten Risiko für Tumoren einhergeht, sind sehr seltene alternative Diagnosen bei PatientInnen mit Verdacht auf NF1. Jede dieser seltenen Krankheiten hat somit ein anderes Tumor-Risiko und Spektrum und die PatientInnen müssen daher unterschiedlich betreut werden. Eine eindeutige Diagnose dieser klinisch teilweise überlappenden Krankheiten ist häufig nur durch den Nachweis der genetischen Ursache, d.h. der Mutation im jeweilig verantwortlichen Gen, möglich. Eine genetische Analyse ist in den meisten Fällen auch unumgänglich um eine frühzeitige Diagnose stellen zu können, da sich die klinisch Zeichen der jeweiligen Krankheiten, die eine klinisch eindeutige Diagnose erlauben würden, erst im Laufe der Kindheit, Jugend und des frühen Erwachsenenalters voll ausprägen. Obwohl der genetischen Diagnose dieser Krankheiten also für eine frühzeitige dem Tumor-Risiko angepasste Betreuung der PatientInnen eine wichtige Bedeutung zukommt, können die derzeitigen Mutationsanalyseverfahren aber noch immer komplexe Mutationen übersehen. Daher sollen in Zusammenarbeit mit noch fünf weiteren NF-SCHW-Expertenzentren aus unterschiedlichen Europäischen Ländern neue sensitive und verlässliche Mutationsanalyseverfahren für diese seltenen Krankheiten entwickelt und in verschiedenen Labors ausgetestet werden, die dann in Zukunft die genetische Diagnose bei noch mehr PatientInnen erlauben. Einer der Schwerpunkte, die in unserem Labor in Innsbruck verfolgt werden, ist es klinische Kriterien, die anzeigen sollen, wann eine genetische Testung auf CMMRD bei PatientInnen mit Verdacht auf NF1 indiziert ist, auf ihre Vorhersagekraft zu überprüfen. Wir erwarten, dass mit diesem Projekt die genetische Diagnose dieser seltenen Krankheiten verbessert wird und durch die bessere Erfassung der PatientInnen sich auch neue Optionen für deren Behandlung und genetischen Beratung dieser und ihrer Familien ergeben.

Forschungsstätte(n)
  • Medizinische Universität Innsbruck - 100%
Internationale Projektbeteiligte
  • Hilde Brems, Katholieke Universiteit Leuven - Belgien
  • Eric Pasmant, Institut National de la Santé et de la Recherche Médicale - Frankreich
  • Rien Blok, Maastricht University Medical Center - Niederlande
  • Magdalena Koczkowska, Gdansk Univeristy - Polen

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