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TRUFFLE-2 Studie-Österreich

TRUFFLE-2 Study-Austria

Philipp Klaritsch (ORCID: 0000-0002-7359-4853)
  • Grant-DOI 10.55776/KLI881
  • Förderprogramm Klinische Forschung
  • Status laufend
  • Projektbeginn 01.05.2021
  • Projektende 30.04.2027
  • Bewilligungssumme 369.180 €
  • E-Mail

Wissenschaftsdisziplinen

Klinische Medizin (100%)

Keywords

    Fetal Growth Restriction, Doppler Ultrasound, Computerized Ctg, Neurodevelopmental Outcome

Abstract

Hintergrund und Studienziel: In den letzten Monaten der Schwangerschaft haben Babys, die kleiner sind oder langsamer wachsen als erwartet, ein höheres Risiko, im Mutterleib zu versterben. Unter den Überlebenden findet sich außerdem eine höhere Rate an Entwicklungsproblemen. Ärzte haben verschiedene Möglichkeiten, solch kleine Babys im Mutterleib zu überwachen. Zur Behandlung steht aber nur die Einleitung der Geburt zur Verfügung. In Nähe des Geburtstermins (ab 37+0 Schwangerschaftswochen) ist daher die Geburtseinleitung das international übliche Vorgehen. Vor der 37. Schwangerschaftswoche ist die optimale Vorgehensweise allerdings weniger klar. Einerseits kann eine frühzeitige Geburt das Risiko für Schäden aufgrund eines Sauerstoffmangels minimieren; andererseits können sich für das Baby aber durch eine Frühgeburt Nachteile ergeben. Diese Studie untersucht die Risiken im Zusammenhang mit der Fortsetzung der Schwangerschaft gegenüber einer zeitnahen Geburt. Wer kann teilnehmen? Schwangere Frauen, deren Babys entweder kleiner sind oder zwischen 32 und 36 Schwangerschaftswochen langsamer wachsen als erwartet, werden zur Teilnahme an der Studie eingeladen. Worum geht es in der Studie? Die betroffenen Babys werden mit speziellen Ultraschalluntersuchungen (Dopplerultraschall zur Messung von Blutflusswerten des Babys) und computergestützten Herzfrequenztests (cCTG) genau überwacht. Diese Tests werden routinemäßig in der Schwangerschaftsvorsorge verwendet und sind ungefährlich. Wenn im Dopplerultraschall Veränderungen im Blutfluss zum Gehirn des Babys darstellbar sind, werden die Schwangeren nach dem Zufallsprinzip einer von zwei Gruppen zugeordnet: In einer Gruppe werden die Babys zeitnahe mittels Geburtseinleitung oder Kaiserschnitt zur Welt gebracht. In der anderen Gruppe werden die Babys weiter intensiv überwacht und erst zur Welt gebracht, wenn die Analyse der Herzfrequenz des Babys Anzeichen für eine Verschlechterung der Versorgung zeigt. Die medizinischen Daten aller Babys werden nach der Geburt erfasst und ihre Entwicklung im Alter von zwei Jahren untersucht. Was sind die möglichen Vorteile und Risiken einer Teilnahme? Der Zeitpunkt der Geburt des Babys wird nach dem Zufallsprinzip gewählt. Zu den Risiken einer Frühgeburt zählen hauptsächlich Atemprobleme und sehr selten Blutungen im Gehirn. Das Risiko des Zuwartens besteht darin, dass sich der Zustand des Babys rasch verschlechtern kann und ein ernsthafter Sauerstoffmangel eintritt. Das Risiko für alle genannten Komplikationen ist insgesamt aber sehr gering. Weder Ultraschall noch eine Überwachung der Babyherzfrequenz können dem Baby direkt schaden. Wer leitet die Studie? Diese internationale Studie wird von Prof. Christoph Lees vom Imperial College London, Großbritannien, koordiniert. Der österreichische Teil der Studie wird von Prof. Philipp Klaritsch von der Medizinischen Universität Graz zusammen mit Dr. Julia Binder von der Medizinischen Universität Wien und Dr. Samira Abdel-Azim von der Medizinischen Universität Innsbruck koordiniert.

Forschungsstätte(n)
  • Medizinische Universität Graz - 34%
  • Medizinische Universität Innsbruck - 33%
  • Medizinische Universität Wien - 33%
Nationale Projektbeteiligte
  • Samira Abdel Azim, Medizinische Universität Innsbruck , assoziierte:r Forschungspartner:in
  • Julia Binder, Medizinische Universität Wien , assoziierte:r Forschungspartner:in
Internationale Projektbeteiligte
  • Christoph Lees, Imperial College London - Großbritannien

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