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HIRNSTIMULATION FÜR EMOTIONSREGULATION BEI JUGENDLICHEN

BRAINSTIMULATION FOR EMOTION REGULATION IN ADOLESCENTS

Lilian Konicar (ORCID: 0000-0002-0822-061X)
  • Grant-DOI 10.55776/KLI960
  • Förderprogramm Klinische Forschung
  • Status laufend
  • Projektbeginn 31.10.2021
  • Projektende 30.10.2026
  • Bewilligungssumme 399.124 €
  • E-Mail

Wissenschaftsdisziplinen

Andere Humanmedizin, Gesundheitswissenschaften (10%); Klinische Medizin (30%); Medizinisch-theoretische Wissenschaften, Pharmazie (40%); Psychologie (20%)

Keywords

    Brainstimulation, Emotion Regulation, Psychiatric Disorders, Adolescents, Transdiagnostic, Randomized,Controlled,Tripleblinded

Abstract

E- Brain for you > I brenn füa di < Neurotherapie mit elektrischer Hirnstimulation für verbesserte Emotionsregulation bei Jugendlichen mit psychischen Störungen Wünsche, die eigenen Gefühle besser unter Kontrolle zu bekommen, sind wahrscheinlich schon so alt wie die Menschheit. Die Veränderung der eigenen Gefühle in die gewünschte Richtung, verbessert dabei nicht nur das eigene Wohlbefinden und die Lebensqualität, sie hängt auch mit dem Auftreten und dem Ausmaß verschiedener psychischer Probleme zusammen. So kann sich eine erfolgreiche Regulation von Gefühlen positiv auf aggressives Verhalten, aber auch auf das Auftreten von Angststörungen oder depressive Störungen auswirken. In unserer Studie wollen wir die beeindruckenden Fähigkeiten des Gehirns unsere Gefühle zu kontrollieren mit zusätzlicher e-Power unterstützen. Mittels elektrischer Stimulation des Hirns über Elektroden auf der Stirn können genau die Bereiche des Gehirns aktiviert werden, die uns zu einer verbesserten Gefühlskontrolle verhelfen können. Die Methode der Hirnstimulation konnte schon sehr gute Erfolge in der Behandlung von Erwachsenen mit depressiven Störungen zeigen und ist aufgrund ihres einfachen Prozederes und der kurzen Behandlungsdauer höchst beliebt. In die aktuelle Studie von Frau Dr. Konicar und dem ABC BRAIN LAB können 108 Jugendliche mit depressiven, aggressiven oder ängstlichen Störungen aufgenommen werden, die lernen wollen ihre Gefühle besser zu kontrollieren und ihr Wohlbefinden zu steigern. Während der zweiwöchigen Behandlung wird ein Animations-Film gezeigt, während die Aktivität des Gehirnes, ähnlich wie die bei einem E-bike bei einer Bergfahrt, gezielt gesteigert wird. Vor und nach der Hirnstimulation werden Veränderungen mittels Fragebögen, Magnetresonanztomographie und Computertests erhoben. Die Ergebnisse dieses Projektes können den Weg für eine neue störungsübergreifende Behandlungsmethode, die biologisch basiert, nicht-invasiv und nicht pharmakologisch ist, ebnen, sowie konventionelle Behandlungsansätze von Jugendlichen mit psychischen Störungen verfeinern.

Forschungsstätte(n)
  • Medizinische Universität Wien - 100%

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Georg-Coch-Platz 2
(Eingang Wiesingerstraße 4)
1010 Wien

office(at)fwf.ac.at
+43 1 505 67 40

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