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DBÖ Electronically Mapped (dbo@ema)

DBO Electronically Mapped (dbo@ema)

Eveline Elisabeth Wandl-Vogt (ORCID: 0000-0002-0802-0255)
  • Grant-DOI 10.55776/L323
  • Förderprogramm Translational-Research-Programm
  • Status beendet
  • Projektbeginn 01.02.2007
  • Projektende 30.11.2009
  • Bewilligungssumme 201.338 €
  • Projekt-Website

Wissenschaftsdisziplinen

Geowissenschaften (25%); Informatik (25%); Sprach- und Literaturwissenschaften (50%)

Keywords

    Interaktive Dialektdatenbank, WebGis, Visualisierte Sprachräume, Webbasierte Wissensinfrastruktur, Österreich ab 1911, Immaterielle Alltagskultur

Abstract

Die Sprache ist das fundamentale Kommunikationsinstrument bzw. Kognitionsmedium des Menschen. Sie reflektiert und konstituiert aber auch seine soziale Realität bzw. stiftet kulturelle Identität. In Österreich stellen nach wie vor Dialekte bzw. dialektnahe Sprachformen die eigentliche Muttersprache und die frequentesten Sprachvarietäten der Bevölkerung dar. Sie bewahren auf diese Weise traditionelle Einstellungen und Denkweisen, reflektieren jedoch gleichzeitig stets auch den kontinuierlich fortschreitenden gesellschaftlichen Wandel. Das Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich (WBÖ) (Materialsammlung seit 1911, Publikation des Wörterbuchs seit 1963), ist das fundamentale lexikographische Standardwerk der (alt)österreichischen Dialekte. Die Materialbasis dafür bildet die Datenbank der bairischen Mundarten in Österreich (DBÖ) (~ 5 Mio. Datensätze) mit ihren Quellendatenbanken, das Resultat rund fünfzehnjähriger kontinuierlicher Grundlagenforschung auf dem Gebiet der nachhaltigen elektronischen Erschließung heterogener Dialektdaten für lexikographische Zwecke. Mindestens 13 000 Beispieleinträge der bisher nur institutsintern zugänglichen DBÖ und ihre wichtigsten lokalisationsbezogenen Quellendatenbanken (geschätzte 13 000 Einträge) sollen im Rahmen trans- und interdisziplinärer Kooperationen im Projekt dbo@ema im Sinne einer erweiterten Nutzenstiftung und konkreter Anwendungsmöglichkeiten webbasiert einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Zentrales Anliegen ist daher die Entwicklung einer webbasierten Datenbank zur Speicherung heterogener Dialektdaten. Neben dem graphematischen Zugriff auf die DBÖ, beispielsweise über eine interaktive Lemmaliste, und der interaktiven Eingabemöglichkeit in die DBÖ, wird eine innovative, visuelle Zugriffsstruktur über eine interaktive, digitale Karte realisiert. Das Verfolgen der genannten Projektziele stellt ein anwendungsorientiertes, hochinnovatives, inter- und intradisziplinär ausgerichtetes Umsetzen lexikographischer Grundlagenforschung dar. Der Zugang zu lexikographischen Daten über eine interaktive, georeferenzierte digitale Karte ist eine Novität, die sowohl der methodologisch dem WBÖ inhärenten Konzeption der Arealität als auch den vielfältigen raumbezogenen Anfragen an das Wörterbuchunternehmen Rechnung trägt. Die intendierte Datenbanklösung soll den Benutzer(innen)kreis erweitern, die Qualität der Recherche- und Analysemöglichkeiten erheblich steigern, Interaktivität ermöglichen und zu Erkenntnisgewinn beitragen. Die Projektrealisierung könnte Basis eines umfassenden lexikographischen Informationssystems sein und zu weiteren nationalen und internationalen, inter- und transdisziplinären Kooperationen führen (z. B. Anbindung von weiteren thematischen Karten sprachlicher und außersprachlicher Inhalte, Vernetzung mit dem WBÖ und außerösterreichischen Dialektwörterbüchern). Die webbasierten Schnittstellen sollen das Wörter-buchmaterial nicht zuletzt gerade jener Bevölkerungsschicht zugänglich machen, die vor rund 100 Jahren damit begonnen hat, Sammlungen dafür anzulegen und zur Verfügung zu stellen.

Forschungsstätte(n)
  • Österreichische Akademie der Wissenschaften - 30%
  • Technische Universität Graz - 20%
  • Universität Klagenfurt - 50%
Nationale Projektbeteiligte
  • Norbert Bartelme, Technische Universität Graz , assoziierte:r Forschungspartner:in
  • Heinrich C. Mayr, Universität Klagenfurt , assoziierte:r Forschungspartner:in
Internationale Projektbeteiligte
  • Joachim Herrgen, Philipps-Universität Marburg - Deutschland
  • Jost Nickel, Philipps-Universität Marburg - Deutschland

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