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The early East Slavic past tense system

The early East Slavic past tense system

Pavel Petrukhin (ORCID: )
  • Grant-DOI 10.55776/M1221
  • Förderprogramm Lise Meitner
  • Status beendet
  • Projektbeginn 01.10.2010
  • Projektende 30.09.2012
  • Bewilligungssumme 128.120 €

Wissenschaftsdisziplinen

Sprach- und Literaturwissenschaften (100%)

Keywords

    Past Tense System, Diachronical Linguistics, Grammaticalization, Typology, Semantics, Early East Slavic

Abstract

Ziel des Projekts ist die Untersuchung der semantischen und morphosyntaktischen Entwicklung der ostslawischen finiten Präteritalformen vom 11. bis zum 15. Jahrhundert. Die Untersuchung soll in eine Monographie mit einer umfassenden Analyse von Semantik und Funktion der altrussischen Präteritalformen sowie mit einem neuen Überblick über die Geschichte des altrussischen Präteritalsystems münden. Diese Monographie wird einen Band der im Erscheinen befindlichen Serie "Historische Grammatik der altrussischen Sprache" bilden, die von Vadim B. Krys`ko herausgegeben wird. Die Notwendigkeit einer neuen minutiösen Erforschung des erwähnten Themas ergibt sich schon aus der Tatsache, dass es seit einem halben Jahrhundert keine monographische Behandlung der Thematik gegeben hat. Deswegen hatten die beträchtlichen Fortschritte in der diachronen Linguistik der letzten Jahrzehnte kaum einen Einfluss auf Untersuchungen über die Semantik des altrussischen Temporalsystems. Eines der Hauptziele meiner Arbeit im Rahmen des Projekts ist die Heranführung der slawistischen historischen Linguistik an die Erkenntnisse der theoretischen diachronen Linguistik. Die Untersuchung wird im Rahmen des funktionalen Modells der Analyse grammatischer Formen durchgeführt werden, das meiner Meinung nach besser als andere Modelle für die Analyse der altrussischen Präteritaltempora geeignet ist. Dabei stütze ich mich besonders auf die diskurspragmatische Analyse, die sich als höchst fruchtbar bei der Untersuchung der altrussischen Tempora erwiesen hat. Darüber hinaus ist die Untersuchung typologisch orientiert, da der Vergleich mit Grammatikalisierungsprozessen in anderen Sprachen für die Analyse unseres Materials von großer Wichtigkeit ist. Neben eigener Materialexzerption wird auf bestehende Großkorpora von Texten, besonders das annotierte Korpus altrussischer Texte zurückgegriffen. Die Untersuchung nimmt als Materialbasis eine große Anzahl früher altostslawischer Schriftquellen, die genremäßig unterschiedlich sind: biblische Texte, liturgische Texte, altrussische Übersetzungen aus dem Griechischen, Chroniken, juridische Texte, Birkenrindeninschriften usw. Eine Berücksichtigung dieser Menge von Texten aus verschiedenen Textsorten führt zur Erfassung jeder einzelnen Präteritalform in einem Maximum von Kontexten, wodurch die Beschreibung des gesamten Funktionsspektrums dieser Formen ermöglicht wird. Chronologisch beschreibt meine Untersuchung die Entwicklung der Präteritaltempora vom 11. bis zum 15. Jahrhundert, wobei in manchen Fällen die Beschreibung der grammatischen und semantischen Prozesse auch in neuere Zeit, teilweise bis zur Gegenwart ausgedehnt wird. Die Hauptproblematik der Untersuchung lässt sich folgendermaßen zusammenfassen: semantische und grammatische Eigenschaften aller altrussischen Präterialtempora in allen vorhandenen Texttypen (narrative und nichtnarrative, "literarische" und "nichtliterarische", originale und übersetzte); Partizipialkonstruktionen zur Schilderung vergangener Handlungen; Synonymie verschiedener Vergangenheitstempora und deren funktionale Distribution; die Beziehung kirchenslawischer und volkssprachlicher Texte im Hinblick auf die behandelten Tempora sowie das Eindringen volkssprachlicher Elemente in "literarische" Texte; die diachrone Entwicklung einzelner grammatischer Formen sowie des Systems der Vergangenheitstempora im Allgemeinen.

Forschungsstätte(n)
  • Universität Wien - 100%

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