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FGF/FGF-Rezeptoren als Therapietargets bei soliden Tumoren

FGF/FGF-Receptors as Therapeutic Targets in Solid Tumors

Walter Berger (ORCID: 0000-0003-0014-1658)
  • Grant-DOI 10.55776/P19920
  • Förderprogramm Einzelprojekte
  • Status beendet
  • Projektbeginn 01.07.2007
  • Projektende 31.12.2009
  • Bewilligungssumme 105.854 €

Wissenschaftsdisziplinen

Medizinisch-theoretische Wissenschaften, Pharmazie (100%)

Keywords

    Fibroblast growth factor, Receptor tyrosine kinase, Non-small cell lung cancerq, Colon cancer, Liver cancer, Targeted therapy

Abstract Endbericht

Das vorliegende Projekt stellt einen Folgeantrag zum durch den FWF seit 2004 finanzierten Projekt P17630-B12 "Fibroblasten-Wachstums-Faktoren (FGF) und ihre hoch affinen Rezeptoren (FGFR) als Therapieziele von menschlichen Tumoren" dar. Das ursprüngliche Projekt war für eine Laufzeit von drei Jahren geplant und inkludierte die Anstellung von zwei PhD Studenten. Allerdings wurden vom FWF nur zwei Jahre genehmigt und die finanziellen Mittel dementsprechend gekürzt. Das Projekt hat unterdessen sehr interessante Resultate hervorgebracht. Ausgewählte Daten werden im vorliegenden Projekt und in 5 zusätzlichen Paper-Drafts präsentiert. Aufgrund der gekürzten Zeit/Geldmittel können jedoch einige wichtige Aspekte des ursprünglichen Antrags nicht durchgeführt werden. Um das Projekt erfolgreich beenden zu können und den beiden PhD Studenten das Beenden ihrer Doktorarbeit zu ermöglichen, wird das vorliegende Projekt mit der Bitte um weitere finanzielle Unterstützung für 18 Monate eingereicht. In der "Screening-Phase" wurden bei allen drei untersuchten Tumorentitäten (NSCLC, Darmkrebs, Hepatom) eine Überexpression von multiplen FGFs und FGFR Spleissvarianten nachgewiesen, was auf das Vorhandensein von autokrinen/parakrinen Wachstums-Loops hinweist. Diese könnten somit in allen untersuchten Tumorarten vielversprechende therapeutische Targets darstellen. Dies zeigt sich auch darin, dass die Blockade von FGFR- mediierten Signalen durch dominant-negative Rezeptormoleküle und/oder den Inhibitor SU5402 zu einer Wachstumshemmung und/oder Apoptose-Induktion in allen untersuchten Tumorarten führte. Im Rahmen des vorliegenden Projekts werden diese Beobachtungen in weiteren Experimenten vertieft und das molekulare Interaktionsnetzwerk, das der onkogenen Aktivität des FGF/FGFR Systems zugrunde liegt, untersucht. Neben den bereits analysierten MAPK und PI3K Signalwegen, werden auch weitere RTK-mediierte Signalwege analysiert. Zusätzlich werden Auswirkungen der FGF/FGFR Hemmung mit klein-molekularen Inhibitoren auf die Genexpression mittels "Array"-Analysen untersucht. Therapeutische Interventionsstudien werden auf die kooperative Hemmung des FGFR mit anderen Rezeptor-Tyrosin-Kinasen (RTKs) erweitert. Außerdem werden kleinmolekulare FGFR Inhibitoren (z.B. PD166866) mit chemotherapeutischen Substanzen kombiniert, die in den Standardtherapieschemata der untersuchten Tumoren zur Anwendung kommen. Die in vitro Daten werden, wie bereits im 3. Jahr des ursprünglichen Projekts geplant, auf ihre Gültigkeit im lebenden Organismus im SCID- Mausmodell analysiert. Basierend auf den in vitro Screening-Resultaten, werden die SCID-Mausexperimente mit dem dominant-negativen Konstrukten von FGFR1 für NSCLC, FGFR3 für Darmkrebs und FGFR4 für Hepatomazellen durchgeführt. Die entsprechenden Experimente werden derzeit in Angriff genommen, können aber nur innerhalb des ursprünglich geplanten Projektzeitrahmens erfolgreich durchgeführt werden. Zusammenfassend zeigen unsere Daten, dass FGF/FGFR-vermittelte Signale vielversprechende Interventionsziele zur Behandlung von generell äußerst therapieresistenten Lungen-, Darm- und Leberkarzinomen darstellen. Das vorliegende Projekt wird die Qualität dieses therapeutischen Ansatzes weiter untersuchen und seine Gültigkeit im lebenden Organismus erforschen.

Das vorliegende Projekt stellt einen Folgeantrag zum durch den FWF seit 2004 finanzierten Projekt P17630-B12 "Fibroblasten-Wachstums-Faktoren (FGF) und ihre hoch affinen Rezeptoren (FGFR) als Therapieziele von menschlichen Tumoren" dar. Das ursprüngliche Projekt war für eine Laufzeit von drei Jahren geplant und inkludierte die Anstellung von zwei PhD Studenten. Allerdings wurden vom FWF nur zwei Jahre genehmigt und die finanziellen Mittel dementsprechend gekürzt. Das Projekt hat unterdessen sehr interessante Resultate hervorgebracht. Ausgewählte Daten werden im vorliegenden Projekt und in 5 zusätzlichen Paper-Drafts präsentiert. Aufgrund der gekürzten Zeit/Geldmittel können jedoch einige wichtige Aspekte des ursprünglichen Antrags nicht durchgeführt werden. Um das Projekt erfolgreich beenden zu können und den beiden PhD Studenten das Beenden ihrer Doktorarbeit zu ermöglichen, wird das vorliegende Projekt mit der Bitte um weitere finanzielle Unterstützung für 18 Monate eingereicht. In der "Screening-Phase" wurden bei allen drei untersuchten Tumorentitäten (NSCLC, Darmkrebs, Hepatom) eine Überexpression von multiplen FGFs und FGFR Spleissvarianten nachgewiesen, was auf das Vorhandensein von autokrinen/parakrinen Wachstums-Loops hinweist. Diese könnten somit in allen untersuchten Tumorarten vielversprechende therapeutische Targets darstellen. Dies zeigt sich auch darin, dass die Blockade von FGFR- mediierten Signalen durch dominant-negative Rezeptormoleküle und/oder den Inhibitor SU5402 zu einer Wachstumshemmung und/oder Apoptose-Induktion in allen untersuchten Tumorarten führte. Im Rahmen des vorliegenden Projekts werden diese Beobachtungen in weiteren Experimenten vertieft und das molekulare Interaktionsnetzwerk, das der onkogenen Aktivität des FGF/FGFR Systems zugrunde liegt, untersucht. Neben den bereits analysierten MAPK und PI3K Signalwegen, werden auch weitere RTK-mediierte Signalwege analysiert. Zusätzlich werden Auswirkungen der FGF/FGFR Hemmung mit klein-molekularen Inhibitoren auf die Genexpression mittels "Array"-Analysen untersucht. Therapeutische Interventionsstudien werden auf die kooperative Hemmung des FGFR mit anderen Rezeptor-Tyrosin-Kinasen (RTKs) erweitert. Außerdem werden kleinmolekulare FGFR Inhibitoren (z.B. PD166866) mit chemotherapeutischen Substanzen kombiniert, die in den Standardtherapieschemata der untersuchten Tumoren zur Anwendung kommen. Die in vitro Daten werden, wie bereits im 3. Jahr des ursprünglichen Projekts geplant, auf ihre Gültigkeit im lebenden Organismus im SCID- Mausmodell analysiert. Basierend auf den in vitro Screening-Resultaten, werden die SCID-Mausexperimente mit dem dominant-negativen Konstrukten von FGFR1 für NSCLC, FGFR3 für Darmkrebs und FGFR4 für Hepatomazellen durchgeführt. Die entsprechenden Experimente werden derzeit in Angriff genommen, können aber nur innerhalb des ursprünglich geplanten Projektzeitrahmens erfolgreich durchgeführt werden. Zusammenfassend zeigen unsere Daten, dass FGF/FGFR-vermittelte Signale vielversprechende Interventionsziele zur Behandlung von generell äußerst therapieresistenten Lungen-, Darm- und Leberkarzinomen darstellen. Das vorliegende Projekt wird die Qualität dieses therapeutischen Ansatzes weiter untersuchen und seine Gültigkeit im lebenden Organismus erforschen.

Forschungsstätte(n)
  • Medizinische Universität Wien - 100%
Internationale Projektbeteiligte
  • Meenhard Herlyn, The Wistar Institute - Vereinigte Staaten von Amerika

Research Output

  • 437 Zitationen
  • 7 Publikationen
Publikationen
  • 2020
    Titel Lipid droplet-mediated scavenging as novel intrinsic and adaptive resistance factor against the multikinase inhibitor ponatinib
    DOI 10.1002/ijc.32924
    Typ Journal Article
    Autor Englinger B
    Journal International Journal of Cancer
    Seiten 1680-1693
    Link Publikation
  • 2010
    Titel Fibroblast growth factor receptor 3-IIIc mediates colorectal cancer growth and migration
    DOI 10.1038/sj.bjc.6605596
    Typ Journal Article
    Autor Sonvilla G
    Journal British Journal of Cancer
    Seiten 1145-1156
    Link Publikation
  • 2008
    Titel FGF5 as an oncogenic factor in human glioblastoma multiforme: autocrine and paracrine activities
    DOI 10.1038/onc.2008.61
    Typ Journal Article
    Autor Allerstorfer S
    Journal Oncogene
    Seiten 4180-4190
    Link Publikation
  • 2008
    Titel Fibroblast growth factor receptor-mediated signals contribute to the malignant phenotype of non-small cell lung cancer cells: therapeutic implications and synergism with epidermal growth factor receptor inhibition
    DOI 10.1158/1535-7163.mct-08-0444
    Typ Journal Article
    Autor Fischer H
    Journal Molecular Cancer Therapeutics
    Seiten 3408-3419
    Link Publikation
  • 2014
    Titel Fibroblast Growth Factor Receptor Inhibition Is Active against Mesothelioma and Synergizes with Radio- and Chemotherapy
    DOI 10.1164/rccm.201404-0658oc
    Typ Journal Article
    Autor Schelch K
    Journal American Journal of Respiratory and Critical Care Medicine
    Seiten 763-772
  • 2012
    Titel Differential Effects of Polymorphic Alleles of FGF Receptor 4 on Colon Cancer Growth and Metastasis
    DOI 10.1158/0008-5472.can-11-3654
    Typ Journal Article
    Autor Heinzle C
    Journal Cancer Research
    Seiten 5767-5777
    Link Publikation
  • 2011
    Titel Fibroblast Growth Factor Receptors as Therapeutic Targets in Human Melanoma: Synergism with BRAF Inhibition
    DOI 10.1038/jid.2011.177
    Typ Journal Article
    Autor Metzner T
    Journal Journal of Investigative Dermatology
    Seiten 2087-2095
    Link Publikation

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