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Zinken und Krummhörner der Sammlung alter Musikinstrumente

Cornetts and Crumhorns at ´Sammlung alter Musikinstrumente´

Beatrix Darmstädter (ORCID: )
  • Grant-DOI 10.55776/P19924
  • Förderprogramm Einzelprojekte
  • Status beendet
  • Projektbeginn 12.09.2007
  • Projektende 12.09.2009
  • Bewilligungssumme 49.333 €
  • Projekt-Website

Wissenschaftsdisziplinen

Geschichte, Archäologie (25%); Kunstwissenschaften (70%); Maschinenbau (5%)

Keywords

    Holzblasinstrumente, Museologie, Kegelstrahltomographie, Musikinstrumentenbau, Organologie, Renaissance

Abstract Endbericht

Erstmals wird in diesem Projekt eine radioskopisch-kegelstrahltomographische Reihenuntersuchung an 27 Holzblasinstrumenten aus dem Bestand der Sammlung alter Musikinstrumente des Kunsthistorischen Museums Wien anvisiert. Die historisch exzeptionellen und monetär wertvollen Museumsobjekte aus der Zeit der Renaissance und des Frühbarock, zu denen beispielsweise auch die weltweit beiden frühest datierten Krummhörner zählen, bilden einen raren Kern des erhaltenen organologischen Kulturerbes und wurden bislang noch keiner detaillierten Untersuchung unterzogen. Das Forschungsprojekt wird gemeinsam mit dem Subauftragnehmer, der Fachhochschule Oberösterreich Campus Wels, realisiert werden, da sich zur computertomographischen Vermessung und Visualisierung der Daten das technische Equipment dieser Institution als hervorragend geeignet erwies. Durchgeführt werden die konservatorisch völlig unbedenklichen Vermessungen mittels eines Kegelstrahltomographen RayScan 250 der Firma Wälischmiller am Campus Wels. Die Datenanalyse und Interpretation wird, wie sich in einer Probeuntersuchung als optimal zeigte, in Kooperation von Mitarbeitern des Museums und der Fachhochschule vorgenommen. Die Ergebnisse werden einerseits in bestehenden Internetdatenbanken (Objektdatenbank des Kunsthistorischen Museums) der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht und andererseits in internationalen organologischen Publikationen diskutiert. Auch ist die Herausgabe von zwei Teilbestandskatalogen des Kunsthistorischen Museums geplant, die den beiden Objektgattungen zu neuem Licht verhelfen sollen, und ausschließlich auf Basis der Vermessungsresultate dieses Projekts verfasst werden können. Aufgrund der Ergebnisse einer Probeuntersuchung ist vorauszusehen, dass das Datenmaterial des beantragten Forschungsprojekts sensationelle neue Einblicke in die Herstellungsprozesse und Funktion historischer Holzblasinstrumente bietet und somit einen entscheidenden Wissenszuwachs ermöglichen wird. Für die Musikwissenschaft, für Fachbereiche der Museologie, insbesondere für die Objektdokumentation und Restaurierung sowie für den Musikinstrumentenbau und dadurch auch für die musikalische Aufführungspraxis würden sich durch diese Reihenuntersuchung bisher ungeahnte neue wissenschaftliche Erkenntnisse eröffnen.

Erstmals wird in diesem Projekt eine radioskopisch-kegelstrahltomographische Reihenuntersuchung an 27 Holzblasinstrumenten aus dem Bestand der Sammlung alter Musikinstrumente des Kunsthistorischen Museums Wien anvisiert. Die historisch exzeptionellen und monetär wertvollen Museumsobjekte aus der Zeit der Renaissance und des Frühbarock, zu denen beispielsweise auch die weltweit beiden frühest datierten Krummhörner zählen, bilden einen raren Kern des erhaltenen organologischen Kulturerbes und wurden bislang noch keiner detaillierten Untersuchung unterzogen. Das Forschungsprojekt wird gemeinsam mit dem Subauftragnehmer, der Fachhochschule Oberösterreich Campus Wels, realisiert werden, da sich zur computertomographischen Vermessung und Visualisierung der Daten das technische Equipment dieser Institution als hervorragend geeignet erwies. Durchgeführt werden die konservatorisch völlig unbedenklichen Vermessungen mittels eines Kegelstrahltomographen RayScan 250 der Firma Wälischmiller am Campus Wels. Die Datenanalyse und Interpretation wird, wie sich in einer Probeuntersuchung als optimal zeigte, in Kooperation von Mitarbeitern des Museums und der Fachhochschule vorgenommen. Die Ergebnisse werden einerseits in bestehenden Internetdatenbanken (Objektdatenbank des Kunsthistorischen Museums) der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht und andererseits in internationalen organologischen Publikationen diskutiert. Auch ist die Herausgabe von zwei Teilbestandskatalogen des Kunsthistorischen Museums geplant, die den beiden Objektgattungen zu neuem Licht verhelfen sollen, und ausschließlich auf Basis der Vermessungsresultate dieses Projekts verfasst werden können. Aufgrund der Ergebnisse einer Probeuntersuchung ist vorauszusehen, dass das Datenmaterial des beantragten Forschungsprojekts sensationelle neue Einblicke in die Herstellungsprozesse und Funktion historischer Holzblasinstrumente bietet und somit einen entscheidenden Wissenszuwachs ermöglichen wird. Für die Musikwissenschaft, für Fachbereiche der Museologie, insbesondere für die Objektdokumentation und Restaurierung sowie für den Musikinstrumentenbau und dadurch auch für die musikalische Aufführungspraxis würden sich durch diese Reihenuntersuchung bisher ungeahnte neue wissenschaftliche Erkenntnisse eröffnen.

Forschungsstätte(n)
  • KHM-Museumsverband - 100%

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