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Chromosomale Instabilität bei Alterung und Krebs

Chromosomal instability in aging and cancer

Michael Speicher (ORCID: 0000-0003-0105-955X)
  • Grant-DOI 10.55776/P20338
  • Förderprogramm Einzelprojekte
  • Status beendet
  • Projektbeginn 01.01.2008
  • Projektende 30.06.2011
  • Bewilligungssumme 351.698 €
  • Projekt-Website

Wissenschaftsdisziplinen

Klinische Medizin (20%); Medizinisch-theoretische Wissenschaften, Pharmazie (80%)

Keywords

    Chromosomale Instabilität, Alterung, Krebsentstehung, Einzelzellanalyse, Array-CGH, Funktionelle Gen Analysen

Abstract Endbericht

Numerische chromosomale Kopienzahlveränderungen und genetische Instabilität sind mit dem Auftreten von bestimmten Erkrankungen und Alterung assoziiert. In diesem Projekt werden sowohl numerische Kopienzahlveränderungen als auch die genetische Instabilität und ihre Ursachen mit neuartigen Verfahren mit dem Auflösungsniveau der Einzelzelle untersucht. Ein Dogma in der Krebsgenetik besagt, dass hauptsächlich Mutationen epitheliale Tumoren verursachen. In letzter Zeit jedoch wurden zunehmend auch Chromosomenveränderungen als Krebs verursachend diskutiert. Ein gutes Beispiel dafür stellt die Verkürzung der Chromosomenenden, der Telomere dar, die das Risiko für Chromosomenumbauten erhöht. Da eine kontinuierliche Verkürzung der Telomere mit Alterung zusammenhängt, ist dieser Mechanismus sehr attraktiv, um eine rationale Erklärung für den Zusammenhang zwischen Altern und zunehmender Krebsinzidenz zu erklären. Ein anderer Mechanismus ist charakterisiert durch eine erhöhte Rate von Chromosomengewinnen oder -verlusten und wird allgemein als chromosomale Instabilität (CIN) bezeichnet. CIN-verursachende Mutationen wurden in mitotischen Checkpoint Genen gefunden, wie BUB1, MAD2, securin, oder CDC4. Jedoch werden diese Mutationen nur in einer kleinen Minderheit von Tumoren nachgewiesen, sodass diese bestenfalls für einen sehr kleinen Anteil an Tumorfällen verantwortlich sein dürften. Darüber hinaus können Mutationen in diesen Genen nicht den altersbezogenen Anstieg von epithelialen Tumoren erklären. Deshalb ist derzeit die Ursache für CIN in Tumoren unklar. Gleichzeitig ist es aber seit mehreren Jahrzehnten bekannt, dass mit der Alterung ebenfalls die Anzahl aneuploider Zellen zunimmt. Deshalb müsste die Analyse von Mechanismen, die hinter dieser alterabhängigen Zunahme von aneuploiden Zellen stehen und die einen möglichen Zusammenhang zur Tumorentstehung herstellen können, besonders lohnend sein. Dieses Projekt zielt darauf ab Faktoren, die bei CIN und der altersabhängigen Aneuploidie beteiligt sind, zu identifizieren. Die Vorgehensweise kann in drei Schritte unterteilt werden: In einem ersten, hauptsächlich deskriptivem Schritt, werden die neuesten 3D-Techniken direkt am Gewebeschnitt oder auf Einzelzellsuspensionen angewandt. Dieser Schritt ist notwendig, um relevante Regionen mit CIN oder Aneuploidien zu identifizieren. In einem zweiten Schritt wird DNA aus diesen aneuploiden/CIN Regionen mittels unserer Whole-Genome PCR amplifiziert und mittels Array-CGH hochauflösend analysiert. Diese Analyse wird hilfreich sein, um zu unterscheiden, ob jeweils ganze Chromosomen an Aneuploidien beteiligt sind (was für Chromosomen-Segregations Störungen sprechen wurde), oder ob nur chromosomale Abschnitte verloren sind oder vermehrt vorliegen, was für einen anderen Mechanismus, der zur Aneuploidie führen könnte, sprechen würde. Im dritten Schritt, sollen Gene, die im Zusammenhang mit Aneuploidien stehen analysiert werden. Dafür sind auch funktionelle Analysen bestehend aus RNAi knockdown Experimenten geplant.

Numerische chromosomale Kopienzahlveränderungen und genetische Instabilität sind mit dem Auftreten von bestimmten Erkrankungen und Alterung assoziiert. In diesem Projekt werden sowohl numerische Kopienzahlveränderungen als auch die genetische Instabilität und ihre Ursachen mit neuartigen Verfahren mit dem Auflösungsniveau der Einzelzelle untersucht. Ein Dogma in der Krebsgenetik besagt, dass hauptsächlich Mutationen epitheliale Tumoren verursachen. In letzter Zeit jedoch wurden zunehmend auch Chromosomenveränderungen als Krebs verursachend diskutiert. Ein gutes Beispiel dafür stellt die Verkürzung der Chromosomenenden, der Telomere dar, die das Risiko für Chromosomenumbauten erhöht. Da eine kontinuierliche Verkürzung der Telomere mit Alterung zusammenhängt, ist dieser Mechanismus sehr attraktiv, um eine rationale Erklärung für den Zusammenhang zwischen Altern und zunehmender Krebsinzidenz zu erklären. Ein anderer Mechanismus ist charakterisiert durch eine erhöhte Rate von Chromosomengewinnen oder -verlusten und wird allgemein als chromosomale Instabilität (CIN) bezeichnet. CIN-verursachende Mutationen wurden in mitotischen Checkpoint Genen gefunden, wie BUB1, MAD2, securin, oder CDC4. Jedoch werden diese Mutationen nur in einer kleinen Minderheit von Tumoren nachgewiesen, sodass diese bestenfalls für einen sehr kleinen Anteil an Tumorfällen verantwortlich sein dürften. Darüber hinaus können Mutationen in diesen Genen nicht den altersbezogenen Anstieg von epithelialen Tumoren erklären. Deshalb ist derzeit die Ursache für CIN in Tumoren unklar. Gleichzeitig ist es aber seit mehreren Jahrzehnten bekannt, dass mit der Alterung ebenfalls die Anzahl aneuploider Zellen zunimmt. Deshalb müsste die Analyse von Mechanismen, die hinter dieser alterabhängigen Zunahme von aneuploiden Zellen stehen und die einen möglichen Zusammenhang zur Tumorentstehung herstellen können, besonders lohnend sein. Dieses Projekt zielt darauf ab Faktoren, die bei CIN und der altersabhängigen Aneuploidie beteiligt sind, zu identifizieren. Die Vorgehensweise kann in drei Schritte unterteilt werden: In einem ersten, hauptsächlich deskriptivem Schritt, werden die neuesten 3D-Techniken direkt am Gewebeschnitt oder auf Einzelzellsuspensionen angewandt. Dieser Schritt ist notwendig, um relevante Regionen mit CIN oder Aneuploidien zu identifizieren. In einem zweiten Schritt wird DNA aus diesen aneuploiden/CIN Regionen mittels unserer Whole-Genome PCR amplifiziert und mittels Array-CGH hochauflösend analysiert. Diese Analyse wird hilfreich sein, um zu unterscheiden, ob jeweils ganze Chromosomen an Aneuploidien beteiligt sind (was für Chromosomen-Segregations Störungen sprechen wurde), oder ob nur chromosomale Abschnitte verloren sind oder vermehrt vorliegen, was für einen anderen Mechanismus, der zur Aneuploidie führen könnte, sprechen würde. Im dritten Schritt, sollen Gene, die im Zusammenhang mit Aneuploidien stehen analysiert werden. Dafür sind auch funktionelle Analysen bestehend aus RNAi knockdown Experimenten geplant.

Forschungsstätte(n)
  • Medizinische Universität Graz - 100%
Internationale Projektbeteiligte
  • Thomas Cremer, Ludwig-Maximilians-Universität München - Deutschland
  • Peter Lichter, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg - Deutschland
  • Hans J. Tanke, Universiteit Leiden - Niederlande
  • Bert Vogelstein, Johns Hopkins University School of Medicine - Vereinigte Staaten von Amerika
  • Nigel Carter, Sanger Centre - Vereinigtes Königreich

Research Output

  • 1763 Zitationen
  • 12 Publikationen
Publikationen
  • 2010
    Titel Mapping of balanced chromosome translocation breakpoints to the basepair level from microdissected chromosomes
    DOI 10.1111/j.1582-4934.2010.01116.x
    Typ Journal Article
    Autor Obenauf A
    Journal Journal of Cellular and Molecular Medicine
    Seiten 2078-2084
    Link Publikation
  • 2016
    Titel Whole-genome plasma sequencing reveals focal amplifications as a driving force in metastatic prostate cancer
    DOI 10.1038/ncomms12008
    Typ Journal Article
    Autor Ulz P
    Journal Nature Communications
    Seiten 12008
    Link Publikation
  • 2016
    Titel Co-occurrence of MYC amplification and TP53 mutations in human cancer
    DOI 10.1038/ng.3468
    Typ Journal Article
    Autor Ulz P
    Journal Nature Genetics
    Seiten 104-106
  • 2015
    Titel The biology of circulating tumor cells
    DOI 10.1038/onc.2015.192
    Typ Journal Article
    Autor Pantel K
    Journal Oncogene
    Seiten 1216-1224
  • 2013
    Titel Establishment of tumor-specific copy number alterations from plasma DNA of patients with cancer
    DOI 10.1002/ijc.28030
    Typ Journal Article
    Autor Heitzer E
    Journal International Journal of Cancer
    Seiten 346-356
    Link Publikation
  • 2014
    Titel Changes in Colorectal Carcinoma Genomes under Anti-EGFR Therapy Identified by Whole-Genome Plasma DNA Sequencing
    DOI 10.1371/journal.pgen.1004271
    Typ Journal Article
    Autor Mohan S
    Journal PLoS Genetics
    Link Publikation
  • 2014
    Titel The dynamic range of circulating tumor DNA in metastatic breast cancer
    DOI 10.1186/s13058-014-0421-y
    Typ Journal Article
    Autor Heidary M
    Journal Breast Cancer Research
    Seiten 421
    Link Publikation
  • 2015
    Titel Rapid Identification of Plasma DNA Samples with Increased ctDNA Levels by a Modified FAST-SeqS Approach
    DOI 10.1373/clinchem.2014.234286
    Typ Journal Article
    Autor Belic J
    Journal Clinical Chemistry
    Seiten 838-849
    Link Publikation
  • 2015
    Titel Non-invasive detection of genome-wide somatic copy number alterations by liquid biopsies
    DOI 10.1016/j.molonc.2015.12.004
    Typ Journal Article
    Autor Heitzer E
    Journal Molecular Oncology
    Seiten 494-502
    Link Publikation
  • 2013
    Titel Tumor-associated copy number changes in the circulation of patients with prostate cancer identified through whole-genome sequencing
    DOI 10.1186/gm434
    Typ Journal Article
    Autor Heitzer E
    Journal Genome Medicine
    Seiten 30
    Link Publikation
  • 2013
    Titel Circulating tumor cells and DNA as liquid biopsies
    DOI 10.1186/gm477
    Typ Journal Article
    Autor Heitzer E
    Journal Genome Medicine
    Seiten 73
    Link Publikation
  • 2013
    Titel Single-cell analysis: toward the clinic
    DOI 10.1186/gm478
    Typ Journal Article
    Autor Speicher M
    Journal Genome Medicine
    Seiten 74
    Link Publikation

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