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Einzelmolekül-Messungen in Lösung mittels FCS/FCCS

Single-Molecule Measurements in Solution by FCS/FCCS

Zeno Földes-Papp (ORCID: )
  • Grant-DOI 10.55776/P20454
  • Förderprogramm Einzelprojekte
  • Status beendet
  • Projektbeginn 21.01.2008
  • Projektende 20.06.2011
  • Bewilligungssumme 233.110 €
  • E-Mail

Wissenschaftsdisziplinen

Biologie (25%); Chemie (75%)

Keywords

    Fluorescence Correlation Spectroscopy, Reentries of a molec.into the probe vol., Fluorescence Cross-Correl. Spectroscopy, Two-Photon oligomeric GFP mutants, Multi-parameter single-molec. detection, Modeling and simulation

Abstract Endbericht

Die Fluoreszenz eines Einzelmoleküls kann von dem unspezifischen Hintergrundsignal, das mit einem Femtoliter Meßvolumen assoziiert ist, unterschieden werden. Bei einer Konzentration von etwa 1 nM ist die Wahrscheinlichkeit, daß sich ein Einzelmolekül im konfokalen Meßvolumen befindet, kleiner als eins. Obwohl die Fluoreszenz von Einzelmolekülen gemessen wird, werden die Meßdaten durch eine Auto- order Zweifarben Kreuz- Korrelationsfunktion analysiert, die der Durchschnitt von tausenden Molekülen ist. Eigenschaften von Einzelmolekülen werden so nicht mittels FCS und Zweifarben-FCCS erhalten. Wir wollen erstmals den Weg für biophysikalische Untersuchungen in einem Reaktionsmilieu beschreiten, das das ideale Milieu für Zellbiologen und Kliniker ist, indem wir Einzelmolekül-Messungen direkt in Lösung ohne Immobilisierung oder hydrodynamische Fokussierung ermöglichen, um die Dynamik von einzelnen Partikeln bei Messzeiten zu erfassen, die bisher nicht möglich sind. Die Messung eines biologischen Prozesses in einer lebenden Zelle mit einer entsprechenden räumlichen und zeitlichen Auflösung ermöglicht das grundlegende Verständnis biologischer Prozesse. Die Forschungsarbeit beinhaltet die Entwicklung einer neuartigen Analysetechnik für die Einzelmolekül- Spektroskopie. Das Konzept für längere Meßzeiten wird es ermöglichen, frei in Lösung diffundierende Einzelmoleküle nicht nur weit über den Millisekundenbereich hinaus sondern auch ohne Immobilisierung an künstlichen Oberflächen oder hydrodynamische Fokussierung zu beobachten. Der Plan des Projektes ist der folgende: Ist es statistisch möglich, ein und dasselbe Molekül mehrfach zu erkennen, wenn es durch das kleine, konfokale Meßvolumen diffundiert? Wenn dem so ist, dann kann die Beobachtungszeit eines individuellen Moleküls, das frei in Lösung diffundiert, ausgedehnt werden. Dafür ist das Verständnis der Bilanzierung zwischen der Zeitskala, der Wiedereintrittshäufigkeit in das Meßvolumen und der makroskopischen Zeit, die für die Messung notwendig ist, entscheidend. Das Forschungsprojekt wird zu einem besseren Verständnis theoretischer und experimenteller Grundlagen von Einzelmolekülanalysen in Lösung sowie ihrer biologischen und medizinischen Anwendungen beitragen. Originalität und Innovation der Forschungsarbeiten liegen in der strikten Verbindung vom neusten Entwicklungen in der Mikroskopie und Spektroskopie mit physiologischer Bedeutung. Die neuen Ideen werden übergreifend dargestellt. Mögliche Anwender sind z.B. in der Gentechnologie. Weiters ist dieses Konzept für zahlreiche medizinische, pharmazeutische und bio-chemische Labors von Interesse. Es könnte auch zur Fundierung weiterer Arbeiten auf dem Gebiert der Einzelzellbiologie dienen. Die beteiligten Partner sind in ihren Forschungsgebieten international als hoch kompetitiv ausgewiesen. Wir beabsichtigen ein gemeinsames, koordiniertes Forschungsvorhaben mit Untersuchungen auf molekularer bis zur systemischen Ebene, die theoretische und experimentelle Methoden einbinden und verschiedene Gebiete umfassen, von der Laserspektroskopie und Biophysik bis hin zur Mathematik und Biochemie. Unser Vorhaben ist auf das Erbringen und die Interpretation experimenteller Daten der gewählten DNA und Proteinmodelle gerichtet. Der Partnerverbund bietet die einzigartige Gelegenheit, ein führendes Zentrum für diese Studien aufzubauen. Ohne die beantragte Förderung ist die Vernetzung zwischen den Partnern ISS und MUG nicht möglich und alle Anstrengungen werden verzögert. Die theoretischen Methoden werden getrennt entwickelt und der Vergleich mit experimentellen Ergebnissen wird auf andere Gruppen warten müssen, die die notwendigen Daten entwickeln.

Die Fluoreszenz eines Einzelmoleküls kann von dem unspezifischen Hintergrundsignal, das mit einem Femtoliter Meßvolumen assoziiert ist, unterschieden werden. Bei einer Konzentration von etwa 1 nM ist die Wahrscheinlichkeit, daß sich ein Einzelmolekül im konfokalen Meßvolumen befindet, kleiner als eins. Obwohl die Fluoreszenz von Einzelmolekülen gemessen wird, werden die Meßdaten durch eine Auto- order Zweifarben Kreuz- Korrelationsfunktion analysiert, die der Durchschnitt von tausenden Molekülen ist. Eigenschaften von Einzelmolekülen werden so nicht mittels FCS und Zweifarben-FCCS erhalten. Wir wollen erstmals den Weg für biophysikalische Untersuchungen in einem Reaktionsmilieu beschreiten, das das "ideale" Milieu für Zellbiologen und Kliniker ist, indem wir Einzelmolekül-Messungen direkt in Lösung ohne Immobilisierung oder hydrodynamische Fokussierung ermöglichen, um die Dynamik von einzelnen "Partikeln" bei Messzeiten zu erfassen, die bisher nicht möglich sind. Die Messung eines biologischen Prozesses in einer lebenden Zelle mit einer entsprechenden räumlichen und zeitlichen Auflösung ermöglicht das grundlegende Verständnis biologischer Prozesse. Die Forschungsarbeit beinhaltet die Entwicklung einer neuartigen Analysetechnik für die Einzelmolekül- Spektroskopie. Das Konzept für längere Meßzeiten wird es ermöglichen, frei in Lösung diffundierende Einzelmoleküle nicht nur weit über den Millisekundenbereich hinaus sondern auch ohne Immobilisierung an künstlichen Oberflächen oder hydrodynamische Fokussierung zu beobachten. Der Plan des Projektes ist der folgende: Ist es statistisch möglich, ein und dasselbe Molekül mehrfach zu erkennen, wenn es durch das kleine, konfokale Meßvolumen diffundiert? Wenn dem so ist, dann kann die Beobachtungszeit eines individuellen Moleküls, das frei in Lösung diffundiert, ausgedehnt werden. Dafür ist das Verständnis der "Bilanzierung" zwischen der Zeitskala, der Wiedereintrittshäufigkeit in das Meßvolumen und der "makroskopischen" Zeit, die für die Messung notwendig ist, entscheidend. Das Forschungsprojekt wird zu einem besseren Verständnis theoretischer und experimenteller Grundlagen von Einzelmolekülanalysen in Lösung sowie ihrer biologischen und medizinischen Anwendungen beitragen. Originalität und Innovation der Forschungsarbeiten liegen in der strikten Verbindung vom neusten Entwicklungen in der Mikroskopie und Spektroskopie mit physiologischer Bedeutung. Die neuen Ideen werden übergreifend dargestellt. Mögliche Anwender sind z.B. in der Gentechnologie. Weiters ist dieses Konzept für zahlreiche medizinische, pharmazeutische und bio-chemische Labors von Interesse. Es könnte auch zur Fundierung weiterer Arbeiten auf dem Gebiert der Einzelzellbiologie dienen. Die beteiligten Partner sind in ihren Forschungsgebieten international als hoch kompetitiv ausgewiesen. Wir beabsichtigen ein gemeinsames, koordiniertes Forschungsvorhaben mit Untersuchungen auf molekularer bis zur "systemischen" Ebene, die theoretische und experimentelle Methoden einbinden und verschiedene Gebiete umfassen, von der Laserspektroskopie und Biophysik bis hin zur Mathematik und Biochemie. Unser Vorhaben ist auf das Erbringen und die Interpretation experimenteller Daten der gewählten DNA und Proteinmodelle gerichtet. Der Partnerverbund bietet die einzigartige Gelegenheit, ein führendes Zentrum für diese Studien aufzubauen. Ohne die beantragte Förderung ist die Vernetzung zwischen den Partnern ISS und MUG nicht möglich und alle Anstrengungen werden verzögert. Die theoretischen Methoden werden getrennt entwickelt und der Vergleich mit experimentellen Ergebnissen wird auf andere Gruppen warten müssen, die die notwendigen Daten entwickeln.

Forschungsstätte(n)
  • Medizinische Universität Graz - 100%
Internationale Projektbeteiligte
  • Beniamino Barbieri, University of Urbana - Vereinigte Staaten von Amerika
  • Ewald Terpetschnig, University of Urbana - Vereinigte Staaten von Amerika
  • Gerd Baumann, German University in Cairo - Ägypten

Research Output

  • 33 Zitationen
  • 4 Publikationen
Publikationen
  • 2010
    Titel Meaningful Interpretation of Subdiffusive Measurements in Living Cells (Crowded Environment) by Fluorescence Fluctuation Microscopy
    DOI 10.2174/138920110791591454
    Typ Journal Article
    Autor Baumann G
    Journal Current Pharmaceutical Biotechnology
    Seiten 527-543
    Link Publikation
  • 2009
    Titel CHAPTER 48 Viral Chip Technology in Genomic Medicine
    DOI 10.1016/b978-0-12-369420-1.00048-2
    Typ Book Chapter
    Autor Földes-Papp Z
    Verlag Elsevier
    Seiten 538-561
    Link Publikation
  • 2011
    Titel Single actomyosin motor interactions in skeletal muscle
    DOI 10.1016/j.bbamcr.2011.02.001
    Typ Journal Article
    Autor Földes-Papp Z
    Journal Biochimica et Biophysica Acta (BBA) - Molecular Cell Research
    Seiten 858-866
    Link Publikation
  • 2011
    Titel Fluorescence Molecule Counting for Single-Molecule Studies in Crowded Environment of Living Cells without and with Broken Ergodicity
    DOI 10.2174/138920111795470949
    Typ Journal Article
    Autor Földes-Papp Z
    Journal Current Pharmaceutical Biotechnology
    Seiten 824-833
    Link Publikation

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