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Apiaceen-Früchten als Futterzusätze beim Broiler

Effects of Apiaceae fruits as feed ingredients in broilers

Remigius Chizzola (ORCID: )
  • Grant-DOI 10.55776/P20617
  • Förderprogramm Einzelprojekte
  • Status beendet
  • Projektbeginn 01.04.2008
  • Projektende 31.03.2011
  • Bewilligungssumme 104.640 €
  • E-Mail

Wissenschaftsdisziplinen

Biologie (45%); Tierzucht, Tierproduktion (55%)

Keywords

    Feed Additives, Broiler Nutrition, Essential Oils, Product Quality

Abstract Endbericht

Phytogene Futterzusätze gewinnen zunehmend in der Tierhaltung an Bedeutung. Sie gelten als Alternativen zu den mittlerweile verbotenen antibiotischen Leistungsförderern und kommen auch dem Wunsch des Verbrauchers nach einer natürlichen Tierhaltung und Fütterung entgegen. Zum Einsatz kommen mehr oder minder komplexe Mischungen von Kräutern, Gewürzen oder ätherischen Ölen, die durch ihr Aroma die Schmackhaftigkeit des Futters verbessern, daneben aber auch eine Stabilisierung der Tiergesundheit ermöglichen sollen. Die Wirkung solcher Zusätze ist variabel und zudem stark von den Haltungsbedingungen und der Fütterung der Tiere abhängig. Von vielen aktiven Pflanzeninhaltsstoffen ist eine Wirkung zudem nur unter in vitro-Bedingungen nachgewiesen worden. Daraus abgeleitete Wirkungen im tierischen Organismus aber sind vielfach noch unzureichend wissenschaftlich nachgewiesen und dokumentiert worden. Die wissenschaftliche Beurteilung solcher Futterzusätze ist bislang nicht zufrieden stellend. Diese sollte über die Erfassung der klassischen Leistungsparameter wie Wachstum und Futterverwertung hinausgehen und die Aufnahme, Verteilung, Metabolismus und Ausscheidung wichtiger bioaktiver Inhaltsstoffe durch die Versuchstiere beinhalten. Effekte auf die Darmfunktion, insbesondere auf die intestinale Mikroflora, sind bislang nicht hinreichend untersucht. Zudem müssen wegen der zu erwartenden komplexen Zusammenhänge einzelne Pflanzen- oder Pflanzenteile in einer dosisabhängigen Weise geprüft werden. Im Rahmen des Projektes werden Fenchel- (Foeniculum vulgare), Kümmel- (Carum carvi), Anis- (Pimpinella anisum) und Korianderfrüchte (Coriandrum sativum) als Futterzusätze gewählt. Es sind dies Früchte von Pflanzen aus der Familie der Doldenblütler (Apiaceae) mit ätherischen Ölen als Hauptwirkstoffe, die eine antimikrobielle Wirkung und antioxidatives Potential aufweisen. Die beabsichtigten Untersuchungen umfassen die quantitative Bestimmung ausgewählter pflanzlicher Wirksubstanzen in den eingesetzten Früchten und in den damit versetzten Futtermitteln, Fütterungsversuche zur Erfassung der zootechnischem Parameter, Untersuchungen zur Mikrobiologie des Verdauungstrakts, physiologische Untersuchungen zur Resorption, Verteilung und Ausscheidung ausgewählter Wirkkomponenten aus den ätherischen Ölen sowie die Oxidationsstabilität der tierischen Produkte. Die zu erzielenden Ergebnisse lassen einen wichtigen Beitrag zum Verständnis der Wirkung von sekundären Pflanzenstoffen im tierischen Organismus erwarten, gestatten eine bessere Einschätzung der biologischen Effekte und ihres Metabolismus und erweitern dadurch die Basis für die Bewertung phytogener Futterzusätze unter den Aspekten Wirksamkeit, mechanistischer Erklärungen bis hin zur Produktsicherheit. Dadurch wird ein wesentlicher Beitrag zum Verständnis einer wichtigen Stoffgruppe geleistet.

Phytogene Futterzusätze gewinnen zunehmend in der Tierhaltung an Bedeutung. Sie gelten als Alternativen zu den mittlerweile verbotenen antibiotischen Leistungsförderern und kommen auch dem Wunsch des Verbrauchers nach einer natürlichen Tierhaltung und Fütterung entgegen. Zum Einsatz kommen mehr oder minder komplexe Mischungen von Kräutern, Gewürzen oder ätherischen Ölen, die durch ihr Aroma die Schmackhaftigkeit des Futters verbessern, daneben aber auch eine Stabilisierung der Tiergesundheit ermöglichen sollen. Die Wirkung solcher Zusätze ist variabel und zudem stark von den Haltungsbedingungen und der Fütterung der Tiere abhängig. Von vielen aktiven Pflanzeninhaltsstoffen ist eine Wirkung zudem nur unter in vitro-Bedingungen nachgewiesen worden. Daraus abgeleitete Wirkungen im tierischen Organismus aber sind vielfach noch unzureichend wissenschaftlich nachgewiesen und dokumentiert worden. Die wissenschaftliche Beurteilung solcher Futterzusätze ist bislang nicht zufrieden stellend. Diese sollte über die Erfassung der klassischen Leistungsparameter wie Wachstum und Futterverwertung hinausgehen und die Aufnahme, Verteilung, Metabolismus und Ausscheidung wichtiger bioaktiver Inhaltsstoffe durch die Versuchstiere beinhalten. Effekte auf die Darmfunktion, insbesondere auf die intestinale Mikroflora, sind bislang nicht hinreichend untersucht. Zudem müssen wegen der zu erwartenden komplexen Zusammenhänge einzelne Pflanzen- oder Pflanzenteile in einer dosisabhängigen Weise geprüft werden. Im Rahmen des Projektes werden Fenchel- (Foeniculum vulgare), Kümmel- (Carum carvi), Anis- (Pimpinella anisum) und Korianderfrüchte (Coriandrum sativum) als Futterzusätze gewählt. Es sind dies Früchte von Pflanzen aus der Familie der Doldenblütler (Apiaceae) mit ätherischen Ölen als Hauptwirkstoffe, die eine antimikrobielle Wirkung und antioxidatives Potential aufweisen. Die beabsichtigten Untersuchungen umfassen die quantitative Bestimmung ausgewählter pflanzlicher Wirksubstanzen in den eingesetzten Früchten und in den damit versetzten Futtermitteln, Fütterungsversuche zur Erfassung der zootechnischem Parameter, Untersuchungen zur Mikrobiologie des Verdauungstrakts, physiologische Untersuchungen zur Resorption, Verteilung und Ausscheidung ausgewählter Wirkkomponenten aus den ätherischen Ölen sowie die Oxidationsstabilität der tierischen Produkte. Die zu erzielenden Ergebnisse lassen einen wichtigen Beitrag zum Verständnis der Wirkung von sekundären Pflanzenstoffen im tierischen Organismus erwarten, gestatten eine bessere Einschätzung der biologischen Effekte und ihres Metabolismus und erweitern dadurch die Basis für die Bewertung phytogener Futterzusätze unter den Aspekten Wirksamkeit, mechanistischer Erklärungen bis hin zur Produktsicherheit. Dadurch wird ein wesentlicher Beitrag zum Verständnis einer wichtigen Stoffgruppe geleistet.

Forschungsstätte(n)
  • Veterinärmedizinische Universität Wien - 100%

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