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Die Wiener Rechts- u. Staatswiss. Fakultät 1918-1938

The Viennese Faculty of Law and State 1918-1938

Thomas Olechowski (ORCID: 0000-0003-3291-6876)
  • Grant-DOI 10.55776/P21280
  • Förderprogramm Einzelprojekte
  • Status beendet
  • Projektbeginn 01.02.2009
  • Projektende 31.10.2013
  • Bewilligungssumme 189.748 €
  • Projekt-Website
  • E-Mail

Wissenschaftsdisziplinen

Andere Sozialwissenschaften (20%); Geschichte, Archäologie (20%); Rechtswissenschaften (40%); Soziologie (20%)

Keywords

    History of the University of Vienna, Vienna's Interwar Period, Legal History, Austro-Fascism, History of Political Sciences, Austro-Marxism

Abstract Endbericht

Das gegenständliche Projekt hat zum Ziel, die Entwicklung der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien in der Zeit der Ersten Republik (demokratische Periode 1918-33 und autoritäres Regime 1933-38) zu beschreiben, und zwar nicht allein in wissenschaftsgeschichtlicher, sondern auch in sozialgeschichtlicher Hinsicht. Zum ersten Punkt gehören eine Untersuchung der vorherrschenden methodologischen Strömungen und der diversen fachlichen Kontroversen zwischen den Fakultätsmitgliedern, das Entstehen einer eigenen Studienrichtung der Staatswissenschaften sowie die Einbettung der Rechts- und Staatswissenschaften in das allgemeine wissenschaftliche Umfeld jener Zeit (z.B. die Kontakte zum "Wiener Kreis"). Zum zweiten Aspekt gehören die Auswirkungen des Zusammenbruchs der Monarchie auf die personelle Struktur der Fakultät, die Zulassung von Frauen zum Rechtsstudium (1919), die Bedeutung des jüdischen Anteils der Professoren und Studierenden, aber auch des Antisemitismus, für das Fakultätsgeschehen, zuletzt ganz allgemein die Rolle der Fakultät in den politischen Kämpfen der Ersten Republik. Es ist die Überzeugung des Antragsstellers, dass beide Aspekte, der sozial- und der wissenschaftsgeschichtliche, untrennbar miteinander verwoben sind und der eine ohne Berücksichtigung des anderen nicht hinreichend verstanden werden kann. Das Projekt verfolgt also einen interdisziplinären Ansatz, der Aspekte verschiedenster rechts-, geschichts- und sozialwissenschaftlicher Disziplinen vereint. Eine besondere methodische Schwierigkeit ergibt sich daraus, dass die Fakultätsakten im Universitätsarchiv 1945 großteils vernichtet wurden, sodass die meisten fakultätsinternen Vorkommnisse des Untersuchungszeitraumes aus anderen Archivalien (etwa des Unterrichtsministeriums, des Rektorats etc) erschlossen werden müssen. Beantragt werden insbesondere die Kosten für eine ganztägig angestellte Prae-doc-Mitarbeiterin und eine halbtägig angestellte Post-doc-Mitarbeiterin sowie Reisekosten für Forschungsreisen zu den Archiven anderer Universitäten. Das gegenständliche Projekt wurde angeregt durch die derzeit laufenden Forschungsarbeiten zu dem vom Antragsteller geleiteten Projekt "Biographische Untersuchungen zu Hans Kelsen 1881-1940" (FWF Projekt Nr P 19287-G14), mit dem es eng verbunden sein wird, woraus Synergien entstehen können. Die Kooperationspartner des laufenden Projekts - insbesondere die Kommission für Rechtsgeschichte Österreichs der Österreichischen Akademie der Wissenschaften - konnten auch zur Unterstützung dieses neuen Projekts gewonnen werden; neu hinzu treten als Kooperationspartner das Archiv der Universität Wien, an dem ein Großteil der Forschungsarbeiten durchgeführt werden, sowie die Juristische Fakultät der Karlsuniversität Prag.

Die Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät der Universität Wien war vor 1918 eine der größten und angesehensten Fakultäten weltweit; ihre internationale Bekanntheit verdankte sie u.a. der hier entwickelten Österreichischen Schule der Nationalökonomie, zu der nun auch die Wiener Rechtstheoretische Schule hinzutrat. Der Zerfall der Monarchie 1918, der traditionelle akademische Karrierewege zerriss (Rumänisierung der Universität Czernowitz u.a.), die wirtschaftlichen Krisen und die daraus folgende schlechte Besoldung der Universitätslehrer, vor allem aber das immer rauer werdende politische und ideologische Klima wirkten sich schon bald negativ auf die Entwicklung der Fakultät aus. Zentrale Bedeutung kam hier dem Antisemitismus zu, der auf universitärem Boden schon eine lange Tradition hatte und sich im hier behandelten Zeitraum (19181938) sowohl bei Habilitationsverfahren und bei Berufungen von Professoren als auch bei vielen anderen Gelegenheiten verhängnisvoll auswirkte. Dies ist v.a. insofern von Bedeutung, als die rassistischen und politischen Anfeindungen oft in das Gewand wissenschaftlicher Kontroversen gekleidet waren und so der Antisemitismus eine prägende, fatale Rolle auch in der wissenschaftlichen Entwicklung der Fakultät spielte. Aber auch umgekehrt konnten wissenschaftliche Kontroversen in persönliche Feindschaften umschlagen. In diesem Zusammenhang ist hervorzuheben, dass es im dargestellten Zeitraum zu nicht weniger als 17 Disziplinaranzeigen gegen Fakultätsmitglieder kam. Dennoch konnten Fakultätsmitglieder in einzelnen Gebieten beachtliche wissenschaftliche Erfolge verbuchen; statt vieler sei hier auf die von Adolf J. Merkl entwickelte Theorie vom Stufenbau der Rechtsordnung hingewiesen, die zentrales Element der von Hans Kelsen begründeten Reinen Rechtslehre wurde. Das von dieser Lehre vertretene Postulat der Methodenreinheit stand in scharfem Kontrast zu anderen Strömungen an der Fakultät, die gerade umgekehrt die Rechtsdogmatik mit den zugehörigen empirischen Wissenschaften zu verbinden suchten, wie dies etwa in dem 1923 von Wenzel Gleispach gegründeten Institut für die gesamte Strafrechtswissenschaft und Kriminalistik erfolgte. Die Einführung eines eigenen Studiums der Staatswissenschaften erfolgte 1919. Sie beendete eine jahrelange Diskussion, die eng mit der gleichzeitig erfolgenden Zulassung von Frauen zum Studium der Rechtswissenschaften verbunden war. Die vielfach in der Literatur auftauchende Behauptung, bei den Staatswissenschaften handle es sich um ein Frauenstudium, konnte im gegenständlichen Projekt mit statistischen Daten widerlegt werden. Richtig ist allerdings die ebenfalls vielfach anzutreffende Behauptung, dass das Studium der Staatswissenschaften in höherem Maße ausländische Studierende anzog, was v.a. daran lag, dass das Studium der Rechtswissenschaften stark auf die Bedürfnisse der österreichischen Rechtspraktiker ausgerichtet war. Die rechtswissenschaftliche Studienordnung stammte aus dem Jahr 1893 und wurde erst 1935 durch eine neue ersetzt, diese ließ in mehreren Punkten die Ideologie des Autoritären Ständestaates erkennen. Schon dessen Errichtung 1933/34 hatte einen personellen Aderlass an der Fakultät zur Folge gehabt, der aber von jenem der Jahre 1938 ff noch um ein Vielfaches übertroffen wurde. Diese Umbrüche führten gemeinsam mit einem schon bald nach 1918 einsetzenden brain drain zu einem irreversiblen Niveauverlust der Fakultät.

Forschungsstätte(n)
  • Universität Wien - 100%
Internationale Projektbeteiligte
  • Matthias Jestaedt, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg - Deutschland
  • Jan Kuklik, Charles University Prague - Tschechien

Research Output

  • 1 Zitationen
  • 28 Publikationen
Publikationen
  • 0
    Titel Johann(es) Sauter.
    Typ Other
    Autor Ehs T
  • 0
    Titel Vertriebenes Recht - Vertreibendes Recht.
    Typ Other
    Autor Meissel Fs
  • 0
    Titel Hans Kelsen und die Universität Wien
    Typ Other
    Autor Olechowski T
  • 2011
    Titel Zur Entstehung der Wiener Kriminologie und Kriminalistik in der 1. Republik.
    Typ Journal Article
    Autor Staudigl-Ciechowicz K
  • 2011
    Titel Zweihundert Jahre österreichisches Rechtsstudium. Rückblicke und Ausblicke.
    Typ Book Chapter
    Autor Clemens Jabloner Ua (Ed.) Vom Praktischen Wert Der Methode. Festschrift Für Heinz Mayer Zum 65. Geburtstag
  • 2011
    Titel Artikel 'Brassloff Stephan', 'Kelsen Hans', 'Klang Heinrich Adalbert', 'Merkl Adolf Julius' und 'Mitteis Heinrich'.
    Typ Book Chapter
    Autor Olechowski T
  • 2011
    Titel The Other Austrians.
    Typ Journal Article
    Autor Ehs T
  • 2011
    Titel Peace Through Law: Kelsen's (and His School's) Struggle for Universal Peace.
    Typ Book Chapter
    Autor Busch J
  • 2012
    Titel Die Vertreibung der ersten Staatswissenschafter: Helene Lieser und Johann Sauter.
    Typ Book Chapter
    Autor Ehs T
  • 2012
    Titel Rechtsgermanistik zwischen Ideologie und Wirklichkeit.
    Typ Book Chapter
    Autor Franz Stefan Meissel / Thomas Olechowski / Ilse Reiter-Zatloukal / Stefan Schima (Ed.) Vertriebenes Recht - Vertreibendes Recht. Die Wiener Rechts- Und Staatswissenschaftliche Fakultät 1938-1945 (= Juridicum Spotlight 2)
  • 2012
    Titel Von Adamovich bis Pfeifer - eine Auseinandersetzung mit der Staatsrechtslehre an der Universität Wien in Zeiten der politischen Umbrüche der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
    Typ Book Chapter
    Autor Franz Stefan Meissel / Thomas Olechowski / Ilse Reiter-Zatloukal / Stefan Schima (Ed.)
  • 2010
    Titel Artikel 'Strisower Leo'.
    Typ Book Chapter
    Autor Olechowski T
  • 2010
    Titel Die erste Doktorin unserer Fakultät: Helene Lieser.
    Typ Journal Article
    Autor Ehs T
    Journal Juridicum Journal (online seit 19. 6. 2010)
  • 2010
    Titel Über die Ursprünge österreichischer Politikwissenschaft. Ein Blick zurück im Bologna-Jahr 2010.
    Typ Journal Article
    Autor Ehs T
    Journal ÖZP - Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft
  • 2010
    Titel Artikel 'Stubenrauch Moriz'.
    Typ Book Chapter
    Autor Olechowski T
  • 2010
    Titel Die Rechtsgeschichte in Österreich - von der Reichs- zur Rechtsgeschichte am Beispiel der Universität Wien
    Typ Book Chapter
    Autor Marian Malecki (Ed.)
  • 2010
    Titel Die Staatswissenschaften. Historische Fakten zum Thema 'Billigdoktorate' und 'Frauen- und Ausländerstudien'.
    Typ Journal Article
    Autor Ehs T
    Journal Zeitgeschichte
  • 2010
    Titel Vertreibung in drei Schritten. Kelsens Netzwerk und die Anfänge österreichischer Politikwissenschaft.
    Typ Journal Article
    Autor Ehs T
    Journal ÖZG - Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften
  • 2009
    Titel 'Ein Kampf ums Recht'? Bruchlinien in Recht, Kultur und Tradition in der Kontroverse zwischen Kelsen und Hold-Ferneck an der Wiener Juristenfakultät.
    Typ Book Chapter
    Autor Busach J
  • 2013
    Titel Steeling the Body for War in Austrofascist Education
    Typ Book Chapter
    Autor Ehs T
  • 2012
    Titel Die Staatsrechtslehre an der Universität Wien 1933–1938
    DOI 10.7767/boehlau.9783205792291.227
    Typ Book Chapter
    Autor Olechowski T
    Verlag Brill Osterreich
    Seiten 227-241
  • 2012
    Titel (Studium der) Rechte für Frauen? Eine Frage der Kultur!
    DOI 10.1553/brgoe2012-2s250
    Typ Journal Article
    Autor Ehs T
    Journal Beiträge zur Rechtsgeschichte Österreichs
    Seiten 250-262
    Link Publikation
  • 2012
    Titel Wissenschaft von der Politik vor der Politikwissenschaft?
    Typ Journal Article
    Autor Ehs T
    Journal Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft
  • 2011
    Titel Das extramurale Exil. Vereinsleben als Reaktion auf universitären Antisemitismus.
    Typ Book Chapter
    Autor Ehs T
  • 2009
    Titel Artikel 'Stooß Carl'.
    Typ Book Chapter
    Autor Olechowski T
  • 2009
    Titel Erziehung zur Demokratie: Hans Kelsen als Volksbildner.
    Typ Book Chapter
    Autor Ehs T
  • 2014
    Titel Beiträge zur Rechtsgeschichte Österreichs.
    Typ Book Chapter
    Autor Olechowski T Et Al
  • 2014
    Titel Die Wiener Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät 1918-1938.
    Typ Book
    Autor Olechowski T

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