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Fragmente der indischen Philosophie II

Fragments of Indian Philosophy II

Ernst Prets (ORCID: 0000-0002-0142-0942)
  • Grant-DOI 10.55776/P27863
  • Förderprogramm Einzelprojekte
  • Status beendet
  • Projektbeginn 01.04.2015
  • Projektende 31.12.2018
  • Bewilligungssumme 461.068 €
  • Projekt-Website

Wissenschaftsdisziplinen

Mathematik (10%); Philosophie, Ethik, Religion (20%); Sprach- und Literaturwissenschaften (70%)

Keywords

    South Asian Studies, History of Indian Philosophy, Indian Philosophy, Database of Fragments, Epistemology, Indology

Abstract Endbericht

Das Projekt basiert auf den Ergebnissen des früheren FWF Forschungsprojektes (P24160, 2012-2014), das mit der Sammlung und Analyse von Fragmenten der indischen Philosophie in der klassischen und frühmittelalterlichen Periode befasst ist. Das Projekt baut auf einer relationalen Datenbank auf, die zur Erfassung, Sammelung und online Publikation fragmentarischen Textmaterials über eine Web-platform entwickelt worden ist. Die philosophischen Traditionen Indiens entwickelten ihr Gedankengut vor allem anhand von Kommentaren zu den diese Schulen begründenden Texten. Neben den erhaltenen Kommentaren muss es aber während des ersten Jahrtausends eine beachtliche Menge an philosophischen Werken gegeben haben, die uns nicht überliefert sind. Wesentliche Ideen scheinen oftmals mit Autoren verbunden zu sein, deren Werke verloren gegangen sind. Diese Annahme wird schon allein durch die Tatsache gestützt, dass derartige Werke und ihre Ideen von gegnerischen Schulen immer wieder zitiert wurden oder man sich mit diesem Gedankengut auseinandersetzte. Derartige Fragmente verlorener Werke sind weder in ihrer Gasamtheit, noch in Bezug auf die historischen und wechselseitigen Abhängigkeiten untersucht worden. Eines der Hauptziele des Projektes ist es, die Zitate und Paraphrasen von sowie Anspielungen auf verlorene Texte der Schulen des Sankhya, des Nyaya, des Vaisheshika, der Mimamsa und des Lokayata sowie prosopographische Informationen zu deren Autoren und Werken soweit als möglich in den philosophischen Werken der brahmanischen, buddhistischen und jinistischen Traditionen zu sammeln und zu analysieren, ebenso jene Fragmente, die in der Sekundärliteratur identifiziert und diskutiert werden. Ein weiteres, wesentliches ist die digitale online Publikation zur Verbreitung des bearbeiteten und mit dennotwendigen Informationen versehenen Fragmentmaterialsin der wissenschaftlichen Öffentlichkeit. Der Corpus der vom Projekt bearbeiteten Fragmente wird die Grundlage für philologische und historische Studien zur geistesgeschichtlichen Entwicklung des indischen Denkens darstellen. Darüber hinaus wird die sich dynamisch entwickelnde Plattform für die digitale Publikation ebenfalls Grundlage zur Darstellung der kontextbezogenen und intertextuellen Beziehungen bilden.

Hauptaufgabe des Projektes war die Sammlung und Analyse von (1) Zitierungen, Paraphrasen oder Berichten und (2) Andeutungen von Ideen verlorener Texte verschiedener Traditionen der indischen Philosophie sowie (3) prosopographischen Informationen zu den Autoren in philosophischen Sanskrit Werken sowohl der brahmanischen als auch der Traditionen des Buddhismus und der Jainas . Konkret handelte es sich um die systematische Suche nach Textfragmenten in philosophischen Sanskritwerken der naturphilosophischen Traditionen des Sankhya, Vaisheshika, Nyaya, und der Mimamsa sowie des materialistischen Lokayata. Die kritische Untersuchung der Fragmente dieser Traditionen diente der Klärung der Frage, wie Ideen der jeweiligen Schulen innerhalb ihrer eigenen Tradition entwickelt und aufgefasst bzw. von gegnerischen Traditionen behandelt wurden, eine Fragestellung der Philosophiegeschichte, die bisher nur rudimentär bearbeitet wurde. Die systematische Analyse der zitierten bzw. aufgefundenen Textfragmente führte zu einer Verfeinerung der Klassifizierungsmethode und einem tieferen Verständnis der Zitierungen, Paraphrasen und Berichte. Die gesamte Sammlung von neu identifiziertem fragmentarischen Textmaterial sowie Fragmente, die bereits von früheren Wissenschaftlern identifiziert wurden, wird in einer Datenbank verarbeitet. Diese wurde entwickelt, um die Einträge nach Identifikation und Analyse zu speichern, zu bearbeiten und zu publizieren. Die Art der Dokumentation, die im Laufe des Projektes entwickelt wurde, erlaubt einen für die internationale wissenschaftliche Gemeinschaft und auch für die Allgemeinheit umfassenden und leicht zugänglichen Zugriff auf die Komplexität des fragmentarischen Materials. Die Datenbank(http://nyaya.oeaw.ac.at/cgi-bin/wr/dlistaut.pl)bietetdrei Zugriffsmöglichkeiten: 1. Eine editorische Plattform, die nur den wissenschaftlichen Mitarbeitern vorbehalten ist, 2. eine öffentliche zugängliche, nämlich New Browse DB, die alle Informationen zu den Fragmenten enthält (Details) und eine zwar öffentlich zugänglich, aber beschränkte Veröffentlichung (Short Browse DB), die nur den Autorennamen, den Sanskrittext und die Quelle angibt, und 3. eine systematische Suchfunktion (Search in fragments). Derzeit enthält die gesamte Sammlung von Fragmenten, Paraphrasen, Berichten und proposographischen Informationen 608 Einträge; davon 450 Fragmente, die in kurzer oder langer Version publiziert sind, 103 Namen von Autoren, 17 Schulnamen, 49 Werktitel, 366 Übersetzungen von Fragmenten, 290 Textvarianten (mit Farbkodierung zum leichteren Vergleich), 359 Schlagworte, 1,535 Schlagwort-Fragment-Beziehungen, 649 Autor- Fragment-Beziehungen und 16,890 primäre und sekundäre bibliographische Einträge.

Forschungsstätte(n)
  • Österreichische Akademie der Wissenschaften - 100%
Nationale Projektbeteiligte
  • Birgit Kellner, Österreichische Akademie der Wissenschaften , nationale:r Kooperationspartner:in
Internationale Projektbeteiligte
  • Hideo Ogawa, Hiroshima University - Japan
  • Shoryu Katsura, Ryukoku University - Japan
  • Hiroshi Marui, The University of Tokyo - Japan

Research Output

  • 20 Zitationen
  • 4 Publikationen
Publikationen
  • 2016
    Titel ??(jati)?????(?66????????????)
    DOI 10.4259/ibk.64.2_769
    Typ Journal Article
    Autor ? ?
    Journal ????????
    Seiten 769-768
    Link Publikation
  • 2016
    Titel ????????????????????
    DOI 10.4259/ibk.65.1_261
    Typ Journal Article
    Autor ?? ?
    Journal ????????
    Seiten 261-255
    Link Publikation
  • 2016
    Titel The Nyayamukha and udgha?itajña
    DOI 10.1007/s10781-016-9309-8
    Typ Journal Article
    Autor Muroya Y
    Journal Journal of Indian Philosophy
    Seiten 281-311
  • 2017
    Titel Adaptive Reuse : Aspects of Creativity in South Asian Cultural History
    DOI 10.26530/oapen_623411
    Typ Book
    Autor Freschi E
    Verlag OAPEN Foundation
    Link Publikation

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