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Mimotope für pathogene AQP4-spezifische Antikörper in der NMO

Mimotopes for pathogenic AQP4-specific Antibodies in NMO

Monika Bradl (ORCID: 0000-0003-2239-1586)
  • Grant-DOI 10.55776/P28476
  • Förderprogramm Einzelprojekte
  • Status beendet
  • Projektbeginn 01.09.2015
  • Projektende 31.12.2019
  • Bewilligungssumme 319.924 €
  • Projekt-Website

Wissenschaftsdisziplinen

Gesundheitswissenschaften (25%); Klinische Medizin (50%); Medizinisch-theoretische Wissenschaften, Pharmazie (25%)

Keywords

    Neuromyelitis Optica, CNS inflammation, Aquaporin 4, Mimotopes

Abstract Endbericht

Die Neuromyelitis optica (NMO) ist eine akute, entzündlich demyelinisierende Erkrankung des Zentralnervensystems (ZNS). Kennzeichen dieser Erkrankung sind Läsionen im Rückenmark und in den optischen Nerven, bei denen Astrozyten zugrunde, und die Anwesenheit sogenannter NMO-IgGs im Serum der meisten Patienten. Bei den NMO-IgGs handelt es sich um Autoantikörper, die gegen den Wasserkanal Aquaporin 4 (AQP4) gerichtet sind. Diese Antikörper sind nicht nur ein diagnostischer Marker für die NMO, sie sind auch pathogen. Leider ist es zum jetzigen Zeitpunkt noch vollkommen unklar, warum diese pathogenen Antikörper gebildet werden, oder warum es in manchen NMO Patienten zu einem Titeranstieg dieser Antikörper kommt. Bedauerlicherweise gibt es auch keine Biomarker, mit denen man die Größe und Qualität des AQP4-spezifischen Antikörper- Repertoires individueller Patienten bestimmen könnte, oder mit denen man Verlauf und Schweregrade dieser Krankheit oder sogar ihr Ansprechen auf bestimmte Behandlungsverfahren vorhersagen könnte. Die pathogenen, AQP4-spezifischen Antikörper von NMO Patienten erkennen conformationelle Epitope, die von den drei extrazellulären Loops des AQP4 gebildet werden. Interessanterweise können Antikörper, die gegen conformationelle Epitope gerichtet sind auch lineare Peptide erkennen, die diese Epitope nachahmen (= Mimotope). Daher könnte uns die Identifizierung linearer Peptide, die von AQP4-spezifischen Antikörpern von NMO Patienten erkannt werden, einen entscheidenden Schritt weiterbringen: Falls derartige lineare Peptide Aminosäuresequenzen darstellen, die auch in natürlich vorkommenden Antigenen vorkommen, mit denen NMO Patienten Kontakt haben können, dann könnten diese Antigene möglicherweise eine Rolle in der Bildung und/oder Expandierung AQP4-spezifischer Antikörper in NMO Patienten spielen. Falls diese linearen Peptide nicht in diesen Quellen vorkommen, und dennoch mit AQP4-spezifischen Antikörpern interagieren möglicherweise nur aufgrund einer strukturellen Ähnlichkeit zufälliger Aminosäurensequenzen mit dem conformationellen Epitope, dann könnten diese Mimotope dennoch ideale Werkzeuge zur Identifizierung von Untergruppen AQP4-spezifischer Antikörper oder zur Darstellung des AQP4-spezifischen Antikörper-Repertoires individueller NMO Patienten darstellen. Im Rahmen des vorliegenden Projektes soll eine derartige Mimotopsuche für AQP4- spezifische Antikörper durchgeführt werden. Danach soll mit diesen Mimotopen das AQP4- spezifische Antikörperrepertoire von NMO Patienten untersucht werden. Desweiteren werden wir testen ob sich NMO Patienten mit spezifischen Mimotope-Bindungsmustern hinsichtlich des Schweregrades ihrer Erkrankung oder ihres Ansprechens auf Therapien voneinander unterscheiden.

Pathogene Autoantikörper gegen den Wasserkanal Aquaporin 4 (AQP4) finden sich im Serum der meisten Patienten mit Neuromyelitis optica-Spektrumserkrankungen (NMOSD). Wenn diese Antikörper an das AQP4 von Astrozyten im Zentralnervensystem (ZNS) binden, kann dies eine Schädigung dieser Zellen in Gang setzen, die in der Entstehung großer, Gewebe-zerstörender Läsionen im ZNS gipfelt. Dadurch können unbehandelte Patienten permanent gelähmt sein oder erblinden. NMOSD-Patienten würden sehr davon profitieren, wenn man in geeigneten Modellen klären könnte, wie sich der Körper normalerweise gegen die Bildung derartiger Antikörper schützt, und wodurch es zu einem Verlust der Toleranz gegenüber AQP4 kommen kann. Wir konnten einen großen Schritt in Richtung derartiger Modelle machen: Als wir mit unserem Projekt begonnen haben, gab es eine Reihe von Beobachtungen, die nahe legten dass eine nicht zu unterschätzende Gruppe von NMOSD Patienten klinische Symptome ihrer Erkrankung nach Infektionen gezeigt haben. Dies legte die Vermutung nahe, dass Mimikry-Prozesse zwischen bakteriellen oder viralen Proteinen und dem AQP4 eine Rolle im Krankheitsgeschehen spielen könnten. Wie sind dieser Vermutung nachgegangen und suchten nach Peptiden, sogenannten Mimotopen, die die von den pathogenen Antikörpern erkannten molekularen Abschnitte des AQP4 nachahmen. Wir haben derartige AQP4-Mimotope gefunden und damit Lewisratten immunisiert, die daraufhin AQP4-spezifische Antikörper produzierten. Wir haben daher nun den Grundstock dazu gelegt, die Induktion und den Verlust von Toleranz in geeigneten Modellen untersuchen zu können. Zu Beginn unseres Projektes war es ebenfalls komplett unklar, ob die Anwesenheit eines AQP4-spezifischen Antikörpers im Serum bereits ausreicht, um Schädigungen im ZNS anzustoßen. Um diesen Punkt näher zu untersuchen, haben wir derartige Antikörper über einen längeren Zeitraum hinweg verabreicht. Wir konnten zeigen, dass AQP4-spezifische Antikörper auch ohne T-Zell-Hilfe in das ZNS eindringen können, und zwar sowohl über die zirkumventrikulären Organe als auch über Blutgefäße der Hirnhäute und des tieferliegenden Hirn- oder Rückenmarksgewebes. Je nach Eintrittsort führte dies zur Entstehung verschiedener Läsionstypen, wie sie auch in NMOSD-Patienten zu sehen sind. Wir konnten auch zeigen, dass etablierte Läsionen benachbarte und weiter entfernte Blutgefäße beeinflussen, sodass diese ein weiteres Eindringen von AQP4-spezifischen Antikörpern erleichterten, und dass AQP4-spezifische Antikörper auch periphere Organe beeinflussen können. Zusammengefasst haben unsere Ergebnisse gezeigt, wie AQP4-spezifische Antikörper in NMOSD Patienten entstehen könnten, und einen Grundstock zur Produktion geeigneter Modelle für Toleranzstudien gelegt. Unsere Ergebnisse haben auch gezeigt, wie die von den AQP4-spezifischen Antikörpern verursachten pathologischen Veränderungen innerhalb und außerhalb des ZNS die Entwicklung der NMOSD vorantreiben.

Forschungsstätte(n)
  • Veterinärmedizinische Universität Wien - 4%
  • Medizinische Universität Wien - 96%
Nationale Projektbeteiligte
  • Georg G. Duscher, Veterinärmedizinische Universität Wien , assoziierte:r Forschungspartner:in
Internationale Projektbeteiligte
  • Kazuo Fujihara, Fukushima Medical University - Japan
  • Tatsuro Misu, Tohoku University Graduate School of Medicine - Japan
  • Betty Diamond, Feinstein Institute for Medical Research - Vereinigte Staaten von Amerika
  • Jeffrey L. Bennett, University of Colorado School of Medicine - Vereinigte Staaten von Amerika

Research Output

  • 757 Zitationen
  • 27 Publikationen
  • 7 Wissenschaftliche Auszeichnungen
Publikationen
  • 2021
    Titel Correction to: Archeological neuroimmunology: resurrection of a pathogenic immune response from a historical case sheds light on human autoimmune encephalomyelitis and multiple sclerosis
    DOI 10.1007/s00401-021-02267-6
    Typ Journal Article
    Autor Beltrán E
    Journal Acta Neuropathologica
    Seiten 629-629
    Link Publikation
  • 2020
    Titel Induction of aquaporin 4-reactive antibodies in Lewis rats immunized with aquaporin 4 mimotopes
    DOI 10.1186/s40478-020-00920-x
    Typ Journal Article
    Autor Tsymala I
    Journal Acta Neuropathologica Communications
    Seiten 49
    Link Publikation
  • 2020
    Titel Archeological neuroimmunology: resurrection of a pathogenic immune response from a historical case sheds light on human autoimmune encephalomyelitis and multiple sclerosis
    DOI 10.1007/s00401-020-02239-2
    Typ Journal Article
    Autor Beltrán E
    Journal Acta Neuropathologica
    Seiten 67-83
    Link Publikation
  • 2016
    Titel Aquaporin 4-specific T cells and NMO-IgG cause primary retinal damage in experimental NMO/SD
    DOI 10.1186/s40478-016-0355-y
    Typ Journal Article
    Autor Zeka B
    Journal Acta Neuropathologica Communications
    Seiten 82
    Link Publikation
  • 2016
    Titel Multiple sclerosis: experimental models and reality
    DOI 10.1007/s00401-016-1631-4
    Typ Journal Article
    Autor Lassmann H
    Journal Acta Neuropathologica
    Seiten 223-244
    Link Publikation
  • 2018
    Titel Circulating AQP4-specific auto-antibodies alone can induce neuromyelitis optica spectrum disorder in the rat
    DOI 10.1007/s00401-018-1950-8
    Typ Journal Article
    Autor Hillebrand S
    Journal Acta Neuropathologica
    Seiten 467-485
    Link Publikation
  • 2018
    Titel Mechanisms for lesion localization in neuromyelitis optica spectrum disorders
    DOI 10.1097/wco.0000000000000551
    Typ Journal Article
    Autor Bradl M
    Journal Current Opinion in Neurology
    Seiten 325-333
    Link Publikation
  • 2017
    Titel Müller cells and retinal axons can be primary targets in experimental neuromyelitis optica spectrum disorder
    DOI 10.1111/cen3.12345
    Typ Journal Article
    Autor Zeka B
    Journal Clinical and Experimental Neuroimmunology
    Seiten 3-7
    Link Publikation
  • 2017
    Titel Additional file 2: of Human antibodies against the myelin oligodendrocyte glycoprotein can cause complement-dependent demyelination
    DOI 10.6084/m9.figshare.c.3913813_d2
    Typ Other
    Autor Peschl P
    Link Publikation
  • 2017
    Titel Additional file 1: of Human antibodies against the myelin oligodendrocyte glycoprotein can cause complement-dependent demyelination
    DOI 10.6084/m9.figshare.c.3913813_d1.v1
    Typ Other
    Autor Peschl P
    Link Publikation
  • 2017
    Titel Additional file 1: of Human antibodies against the myelin oligodendrocyte glycoprotein can cause complement-dependent demyelination
    DOI 10.6084/m9.figshare.c.3913813_d1
    Typ Other
    Autor Peschl P
    Link Publikation
  • 2017
    Titel Additional file 2: of Human antibodies against the myelin oligodendrocyte glycoprotein can cause complement-dependent demyelination
    DOI 10.6084/m9.figshare.c.3913813_d2.v1
    Typ Other
    Autor Peschl P
    Link Publikation
  • 2017
    Titel Additional file 6: of Human antibodies against the myelin oligodendrocyte glycoprotein can cause complement-dependent demyelination
    DOI 10.6084/m9.figshare.c.3913813_d6.v1
    Typ Other
    Autor Peschl P
    Link Publikation
  • 2017
    Titel Additional file 6: of Human antibodies against the myelin oligodendrocyte glycoprotein can cause complement-dependent demyelination
    DOI 10.6084/m9.figshare.c.3913813_d6
    Typ Other
    Autor Peschl P
    Link Publikation
  • 2017
    Titel Additional file 5: of Human antibodies against the myelin oligodendrocyte glycoprotein can cause complement-dependent demyelination
    DOI 10.6084/m9.figshare.c.3913813_d5.v1
    Typ Other
    Autor Peschl P
    Link Publikation
  • 2017
    Titel Additional file 5: of Human antibodies against the myelin oligodendrocyte glycoprotein can cause complement-dependent demyelination
    DOI 10.6084/m9.figshare.c.3913813_d5
    Typ Other
    Autor Peschl P
    Link Publikation
  • 2017
    Titel Additional file 4: of Human antibodies against the myelin oligodendrocyte glycoprotein can cause complement-dependent demyelination
    DOI 10.6084/m9.figshare.c.3913813_d4.v1
    Typ Other
    Autor Peschl P
    Link Publikation
  • 2017
    Titel Additional file 4: of Human antibodies against the myelin oligodendrocyte glycoprotein can cause complement-dependent demyelination
    DOI 10.6084/m9.figshare.c.3913813_d4
    Typ Other
    Autor Peschl P
    Link Publikation
  • 2017
    Titel Additional file 3: of Human antibodies against the myelin oligodendrocyte glycoprotein can cause complement-dependent demyelination
    DOI 10.6084/m9.figshare.c.3913813_d3.v1
    Typ Other
    Autor Peschl P
    Link Publikation
  • 2017
    Titel Additional file 3: of Human antibodies against the myelin oligodendrocyte glycoprotein can cause complement-dependent demyelination
    DOI 10.6084/m9.figshare.c.3913813_d3
    Typ Other
    Autor Peschl P
    Link Publikation
  • 2017
    Titel Additional file 7: of Human antibodies against the myelin oligodendrocyte glycoprotein can cause complement-dependent demyelination
    DOI 10.6084/m9.figshare.c.3913813_d7
    Typ Other
    Autor Peschl P
    Link Publikation
  • 2017
    Titel Additional file 7: of Human antibodies against the myelin oligodendrocyte glycoprotein can cause complement-dependent demyelination
    DOI 10.6084/m9.figshare.c.3913813_d7.v1
    Typ Other
    Autor Peschl P
    Link Publikation
  • 2017
    Titel Human antibodies against the myelin oligodendrocyte glycoprotein can cause complement-dependent demyelination
    DOI 10.5167/uzh-141420
    Typ Other
    Autor Peschl
    Link Publikation
  • 2017
    Titel Human antibodies against the myelin oligodendrocyte glycoprotein can cause complement-dependent demyelination
    DOI 10.17169/refubium-24461
    Typ Other
    Autor Peschl P
    Link Publikation
  • 2017
    Titel Human antibodies against the myelin oligodendrocyte glycoprotein can cause complement-dependent demyelination
    DOI 10.1186/s12974-017-0984-5
    Typ Journal Article
    Autor Peschl P
    Journal Journal of Neuroinflammation
    Seiten 208
    Link Publikation
  • 2020
    Titel Additional file 1 of Induction of aquaporin 4-reactive antibodies in Lewis rats immunized with aquaporin 4 mimotopes
    DOI 10.6084/m9.figshare.12135003
    Typ Other
    Autor Nigritinou M
    Link Publikation
  • 2020
    Titel Additional file 1 of Induction of aquaporin 4-reactive antibodies in Lewis rats immunized with aquaporin 4 mimotopes
    DOI 10.6084/m9.figshare.12135003.v1
    Typ Other
    Autor Nigritinou M
    Link Publikation
Wissenschaftliche Auszeichnungen
  • 2018
    Titel Berlin/Germany: 34th Congress of the European Committee for Treatment and Research in Multiple Sclerosis (ECTRIMS): Lecture on "Neuromyelitis optica spectrum disorders - update on pathology"
    Typ Personally asked as a key note speaker to a conference
    Bekanntheitsgrad Continental/International
  • 2018
    Titel Milan/Italy: Carlo Besta Centennial Neuroimmunology lecture on "AQP4/MOG autoimmunity and neurodamage"
    Typ Personally asked as a key note speaker to a conference
    Bekanntheitsgrad Continental/International
  • 2017
    Titel Award of Excellence
    Typ Research prize
    Bekanntheitsgrad National (any country)
  • 2017
    Titel Bern, Switzerland: Young investigators meeting in multiple sclerosis: Lecture on "What we need to know about NMO"
    Typ Personally asked as a key note speaker to a conference
    Bekanntheitsgrad Continental/International
  • 2016
    Titel Kobe/Japan: keynote lecture for Multiple Sclerosis Summer College on "Pathomechanisms of NMOSD"
    Typ Personally asked as a key note speaker to a conference
    Bekanntheitsgrad Continental/International
  • 2016
    Titel Los Angeles/USA: NMO Roundtable Conference, Lecture on "Animal models of NMOSD"
    Typ Personally asked as a key note speaker to a conference
    Bekanntheitsgrad Continental/International
  • 2016
    Titel Award of Excellence
    Typ Research prize
    Bekanntheitsgrad National (any country)

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