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Selbstorganisierende Synchronisation: Stochastische Kopplung

Self-Organizing Synchronization with Stochastic Coupling

Christian Bettstetter (ORCID: 0000-0002-6836-8034)
  • Grant-DOI 10.55776/P30012
  • Förderprogramm Einzelprojekte
  • Status beendet
  • Projektbeginn 01.08.2018
  • Projektende 31.12.2023
  • Bewilligungssumme 221.595 €
  • Projekt-Website
  • E-Mail

Matching Funds - Kärnten

Wissenschaftsdisziplinen

Elektrotechnik, Elektronik, Informationstechnik (90%); Mathematik (10%)

Keywords

    Wireless Networks, Synchronization, Sensor Networks, Self-Organization, Mobile Networks

Abstract Endbericht

Ein faszinierendes Beispiel für Selbstorganisation in der Natur sind Schwärme gleichzeitig blinkender Glühwürmchen. Die Synchronität entsteht dabei als emergentes Phänomen: sie ist das Ergebnis einfacher Regeln und lokaler Interaktionen zwischen den Glühwürmchen. Seit Jahren schon ist man daran interessiert, vorhandene mathematische Modelle für Glüh- würmchensynchronisation auf drahtlose Kommunikationsnetze zu übertragen, in denen Zeitsynchronisierung für diverse Funktionen benötigt wird. Eine direkte Übertragung ist je- doch aufgrund der Unterschiede zwischen biologischer und technischer Kommunikation nicht möglich. Daher wurden viele Modifikationen und Ergänzungen vorgenommen, bis man schließlich Algorithmen entwickelt hatte, die in drahtlosen Netzen funktionieren. Im Rahmen dieser Forschung fand man heraus, dass sich unzuverlässige oder bewusst ge- störte Kommunikation zwischen den Entitäten positiv auf die Synchronisationsgenauigkeit und die Wahrscheinlichkeit, dass sich Synchronität überhaupt einstellt, auswirken kann. Die- ses Prinzip der stochastischen Kopplung erlaubt neue, bisher weitgehend unerforschte An- sätze im Entwurf von selbstorganisierenden Synchronisationsalgorithmen, welche wir im vorliegenden Projekt untersuchen werden. Unser Ziel ist es, ein tiefgreifendes konzeptuelles Verständnis zu erlangen und dieses für Synchronisationsaufgaben in realen Netzen einzusetzen. Das Projekt wird sowohl Beiträge zur Theorie der Synchronisierung als auch zur konkreten algorithmischen Umsetzung leisten. Zunächst wollen wir herausfinden, welcher Performanzgewinn sich mit dem Einsatz stochas- tischer Kopplungen erzielen lässt. Danach entwickeln und testen wir verschiedene verteilte adaptive Algorithmen, in denen jede Entität ihre Kopplungswahrscheinlichkeit mit anderen Entitäten kontinuierlich optimiert. Auf einer programmierbaren Hardwareplattform werden diese Algorithmen getestet und schließlich die in der Praxis erreichbaren Synchronisations- genauigkeiten gemessen. Ein mögliches Anwendungsgebiet der Projektergebnisse sind Syn- chronisationsaufgaben in großen Sensor- und Roboternetzen in intelligenten Fabriken.

In der Natur findet man viele Beispiele für das Phänomen der Selbstorganisation: die Synchronisation von Glühwürmchen und Neuronen im Gehirn oder die koordinierte Bewegung von Vogel- und Fischschwärmen. Faszinierend an diesen Systemen ist ihr emergentes Verhalten: einfache Regeln für jede einzelne Einheit und ihre lokalen Interaktionen führen zu einem koordinierten Verhalten des Gesamtsystems. Zahlreiche mathematische Modelle veranschaulichen, wie die Einheiten selbstorganisierender Systeme interagieren, das heißt wie sie ihre Zustände untereinander austauschen und diese anpassen. Interessant dabei ist, dass unzuverlässige oder bewusst erzeugte zufällige Interaktionen sich vorteilhaft auf Konvergenz und Präzision auswirken können. Dieses Prinzip der "stochastischen Kopplung" gewährt einen Freiheitsgrad für die Entwicklung von Algorithmen, die auf technische Systeme wie Roboterschwärme zugeschnitten sind. Dieses Projekt trug zum besseren Verständnis der stochastischen Kopplung und ihres potenziellen Nutzens bei. Es zeigte, dass stochastische Kopplung und allgemeinere Methoden der Randomisierung selbstorganisierte Prozesse in vielerlei Hinsicht erheblich verbessern oder überhaupt erst ermöglichen. Mit dem Schwerpunkt auf Synchronisation (d.h. Koordination in der Zeit) wurden die folgenden Forschungsfragen bearbeitet: Wie können wir drahtlose Netzwerke synchronisieren, wenn Interferenzen den Synchronisationsprozess stören? Wir haben gezeigt, wie Randomisierung in diesem Zusammenhang den Interferenzen entgegenwirken kann. Beispielsweise beschleunigt zufälliges Umschalten zwischen zwei oder mehr Sendeleistungen die Synchronisation ohne den durchschnittlichen Energieverbrauch zu erhöhen. Was sind die Ursachen für Nicht-Synchronisierung, und wie können diese vermieden werden? Wir haben Gründe für die Nicht-Synchronisierung von Netzwerken ermittelt, Bedingungen für das Auftreten von Deadlocks abgeleitet und gezeigt, dass sich die Synchronisierungswahrscheinlichkeit erhöht, wenn jede Einheit einen lokalen anstatt einen globalen Kopplungsparameter verwendet. Neben der Untersuchung der Synchronisation haben wir die Fusion von Synchronisation und Schwarmverhalten zu einem kohärenten Modell erforscht, bei dem die Synchronisation das Schwarmverhalten beeinflusst und vice versa. Solche Systeme, die als "Swarmalators" (O'Keeffe et al.) bezeichnet werden, führen zu visuell ansprechenden Raum-Zeit-Mustern. Einer unserer Beiträge bestand darin, das Swarmalator-Modell ressourceneffizienter zu gestalten, indem wir stochastische Kopplungen nutzen, um die Interaktionen zu randomisieren und so den Overhead zu reduzieren. Zudem haben wir gezeigt, wie sich die Theorien der Synchronisation und Swarmalation auf technische Systeme übertragen lassen, konkret auf mobile Roboter mit Wi-Fi-Konnektivität, wozu nicht triviale Anpassungen erforderlich waren. Wir haben die selbstorganisierte Synchronisation und Swarmalation für drahtlose Systeme angepasst und erweitert, sie im Robot Operating System 2 implementiert und ihre Funktionsfähigkeit in Roboter- und Drohnensystemen unter Beweis gestellt. Damit haben wir erstmalig den Nachweis erbracht, dass Swarmalation in einem technischen System funktioniert (siehe Video: https://www.youtube.com/watch?v=atLhROLzsFo). Unsere Erweiterungen berücksichtigten reale Beschränkungen (nachrichtenbasierte Kommunikation, begrenzte Funkreichweite und physische Kollisionen) sowie Störungen (nicht identische Taktraten, Verzögerungen und Lokalisierungsfehler).

Forschungsstätte(n)
  • Universität Klagenfurt - 100%
Internationale Projektbeteiligte
  • Marc Timme, Technische Universität Dresden - Deutschland

Research Output

  • 146 Zitationen
  • 14 Publikationen
  • 6 Wissenschaftliche Auszeichnungen
  • 1 Weitere Förderungen
Publikationen
  • 2023
    Titel Using Randomization in Self-organized Synchronization for Wireless Networks
    DOI 10.1145/3605553
    Typ Journal Article
    Autor Schmidt J
    Journal ACM Transactions on Autonomous and Adaptive Systems
    Seiten 1-20
    Link Publikation
  • 2024
    Titel Chimera states in pulse-coupled oscillator systems
    DOI 10.1103/physreve.110.054214
    Typ Journal Article
    Autor Vogell A
    Journal Physical Review E
    Seiten 054214
    Link Publikation
  • 2021
    Titel Stochastic Switching of Power Levels can Accelerate Self-Organized Synchronization in Wireless Networks with Interference
    DOI 10.1109/acsos52086.2021.00026
    Typ Conference Proceeding Abstract
    Autor Schmidt J
    Seiten 81-89
  • 2021
    Titel Swarmalators with Stochastic Coupling and Memory
    DOI 10.1109/acsos52086.2021.00028
    Typ Conference Proceeding Abstract
    Autor Schilcher U
    Seiten 90-99
  • 2019
    Titel A review of swarmalators and their potential in bio-inspired computing
    DOI 10.48550/arxiv.1903.11561
    Typ Preprint
    Autor O'Keeffe K
  • 2019
    Titel Robots that Sync and Swarm: A Proof of Concept in ROS 2
    DOI 10.48550/arxiv.1903.06440
    Typ Preprint
    Autor Barcis A
  • 2019
    Titel Beyond Sync: Distributed Temporal Coordination and Its Implementation in a Multi-Robot System
    DOI 10.1109/saso.2019.00020
    Typ Conference Proceeding Abstract
    Autor Barcis A
    Seiten 88-96
  • 2019
    Titel Robots that Sync and Swarm: A Proof of Concept in ROS 2
    DOI 10.1109/mrs.2019.8901095
    Typ Conference Proceeding Abstract
    Autor Bareis A
    Seiten 98-104
    Link Publikation
  • 2023
    Titel Radii of Emergent Patterns in Swarmalator Systems
    DOI 10.1109/acsos58161.2023.00034
    Typ Conference Proceeding Abstract
    Autor Schilcher U
    Seiten 151-156
  • 2021
    Titel Multidrone Systems: More Than the Sum of the Parts
    DOI 10.1109/mc.2021.3058441
    Typ Journal Article
    Autor Rinner B
    Journal Computer
    Seiten 34-43
    Link Publikation
  • 2022
    Titel Of Diamonds, Rings, and Bracelets: Local Values of the Response Parameter can Increase the Synchronization Probability in Pulse-Coupled Oscillators
    DOI 10.1109/acsosc56246.2022.00022
    Typ Conference Proceeding Abstract
    Autor Vogell A
    Seiten 25-30
  • 2019
    Titel A review of swarmalators and their potential in bio-inspired computing
    DOI 10.1117/12.2518682
    Typ Conference Proceeding Abstract
    Autor O'Keeffe K
    Link Publikation
  • 2020
    Titel Sandsbots: Robots That Sync and Swarm
    DOI 10.1109/access.2020.3041393
    Typ Journal Article
    Autor Barcis A
    Journal IEEE Access
    Seiten 218752-218764
    Link Publikation
  • 2020
    Titel Deadlocks in the synchronization of pulse-coupled oscillators on star graphs
    DOI 10.1103/physreve.102.062211
    Typ Journal Article
    Autor Vogell A
    Journal Physical Review E
    Seiten 062211
    Link Publikation
Wissenschaftliche Auszeichnungen
  • 2024
    Titel Keynote IEEE ACSOS
    Typ Personally asked as a key note speaker to a conference
    Bekanntheitsgrad Continental/International
  • 2023
    Titel Master thesis award of Carinthia
    Typ Research prize
    Bekanntheitsgrad Regional (any country)
  • 2022
    Titel PhD thesis award of Carinthia
    Typ Research prize
    Bekanntheitsgrad Regional (any country)
  • 2021
    Titel Best paper award: IEEE ACSOS
    Typ Research prize
    Bekanntheitsgrad Continental/International
  • 2020
    Titel Keynote EWSN
    Typ Personally asked as a key note speaker to a conference
    DOI 10.5555/3400306
    Bekanntheitsgrad Continental/International
  • 2019
    Titel Best paper award: IEEE SASO
    Typ Research prize
    Bekanntheitsgrad Continental/International
Weitere Förderungen
  • 2023
    Titel Student travel grant ACSOS
    Typ Travel/small personal
    Förderbeginn 2023
    Geldgeber IEEE Computer Society

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