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Fetale Programmierung von Adipositas

Prone Adiposity

Ursula Hiden (ORCID: 0000-0001-8009-020X)
  • Grant-DOI 10.55776/P37199
  • Förderprogramm Einzelprojekte
  • Status laufend
  • Projektbeginn 01.05.2024
  • Projektende 31.10.2027
  • Bewilligungssumme 597.316 €
  • Projekt-Website
  • E-Mail

Wissenschaftsdisziplinen

Biologie (60%); Chemie (30%); Informatik (10%)

Keywords

    Fetal Programming, Gestational Diabetes, Adipogenesis, Mesenchymal Stem Cells

Abstract

Einflüsse in der frühen Entwicklung spielen eine entscheidende Rolle für die Gesundheit und die Anfälligkeit für chronische Erkrankungen im späteren Leben, ein Phänomen, das als "fetale Programmierung" bezeichnet wird. Diese Programmierung erfolgt vor allem durch epigenetische Veränderungen, die die Aktivität von Genen beeinflussen. Kinder von Müttern mit Schwangerschaftsdiabetes (GDM) tragen einerhöhtesRisiko,Adipositas und Stoffwechselerkrankungen wie Typ-2 Diabetes und das metabolische Syndrom zu entwickeln. Eine gestörte Adipogenese - der Prozess, durch den Fettzellen aus Vorläuferzellen entstehen - spielt bei diesen Stoffwechselerkrankungen eine zentrale Rolle. Mesenchymale Stammzellen (MSCs), sind die Vorläufer von Fettzellen, und kommen nicht nur im Fettgewebe, sondern auch in der Nabelschnur vor, aus der wir sie für unsere Fragestellung isolieren können. Wir gehen davon aus, dass die GDM-Umgebung im Mutterleib eine Umprogrammierung der fetalen MSCs bewirkt, was wiederum die Adipogenese und die Funktion der aus den MSCs gereiften Fettzellen beeinträchtigt. Unser Projekt zielt darauf ab, diese Phänomen zu erforschen, indem wir die Adipogenese von Neugeborenen sowohl aus GDM-betroffenen als auch aus gesunden Schwangerschaften mit Hilfe der MSCs aus den Nabelschnüren untersuchen. Diese MSCs werden in einem innovativen 3D-Zellkultursystem kultiviert, das physiologische Bedingungen simuliert, um so epigenetische Unterschiede, Funktionalität und die Lipidzusammensetzung der differenzierten Fettzellen zu untersuchen. Geleitet wird dieses interdisziplinäre Projekt von Ursula Hiden, die umfangreiche Kenntnisse über den Einfluss des mütterlichen Stoffwechsels auf die fetale Zellprogrammierung besitzt. Die Projektpartner Dominik Egger und Cornelia Kasper sind Spezialisten auf dem Gebiet der Adipogenese und fortschrittlicher Zellkulturmethoden und werden die adipogene Differenzierung von MSCs leiten. Evelyn Rampler, eine herausragende Wissenschaftlerin auf dem Gebiet der Lipidanalytik, wird die Lipidzusammensetzung die Zellen untersuchen. Die Ergebnisse dieser Studie sollen neue Erkenntnisse über die Auswirkung von GDM auf die Programmierung und Funktion des kindlichen Fettgewebes bringen. Diese Forschung stellt einen wichtigen Schritt zum Verständnis der zellulären Mechanismen hinter der Dysfunktion von Fettgewebe und der Entwicklung von Adipositas dar.

Forschungsstätte(n)
  • Medizinische Universität Graz - 32%
  • Universität Wien - 33%
  • Universität für Bodenkultur Wien - 35%
Nationale Projektbeteiligte
  • Evelyn Rampler, Universität Wien , assoziierte:r Forschungspartner:in
  • Cornelia Kasper, Universität für Bodenkultur Wien , assoziierte:r Forschungspartner:in

Research Output

  • 12 Zitationen
  • 1 Publikationen
Publikationen
  • 2024
    Titel Targeting organ-specific mitochondrial dysfunction to improve biological aging
    DOI 10.1016/j.pharmthera.2024.108710
    Typ Journal Article
    Autor Madreiter-Sokolowski C
    Journal Pharmacology & Therapeutics
    Seiten 108710
    Link Publikation

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