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Die Null im Blickpunkt

Targeting Zero

Michaela Wiesinger (ORCID: 0000-0002-6784-1424)
  • Grant-DOI 10.55776/T726
  • Förderprogramm Hertha Firnberg
  • Status beendet
  • Projektbeginn 01.02.2016
  • Projektende 31.08.2024
  • Bewilligungssumme 223.500 €
  • Projekt-Website

Wissenschaftsdisziplinen

Andere Geisteswissenschaften (10%); Andere Naturwissenschaften (30%); Philosophie, Ethik, Religion (10%); Sprach- und Literaturwissenschaften (50%)

Keywords

    Medieval German Literature, History of Mathematics, Adaptation of Cultural Analysis Methods, Historical Semantics, Transdisciplinary Historical Research, History of Medieval Theological Thinking

Abstract Endbericht

Das Forschungsprojekt Die Null im Blickpunkt beschäftigt sich mit der Entwicklung des mathematischen Verstehens im Westen Europas und dessen direkten Einfluss auf volkssprachliche literarische Texte. Die zentrale Forschungsfrage konzentriert sich auf die Relevanz der Etablierung der Null als eine Zahl, als ein intellektuelles Paradigma und als operative Größe im ausgehenden Mittelalter und der Frühen Neuzeit. Die Null, die nicht nur arabisches Gelehrtenwissen nach Europa brachte und damit den mathematischen Horizont erweiterte, sondern durch die erstmalige Entwicklung einer mathematischen Sprache auch die empirische Annäherungandie Welt ermöglichte, kann alsBeginneines Paradigmenwechsels imwissenschaftlichen Denken angesehen werden.Dieser Paradigmenwechsel spiegelt sich auch deutlich in der Entstehung und Etablierung eines spezialisierten, wissenschaftlichen Deutsch wider, das sich langsam aus den Übersetzungen gelehrter lateinischer Texte entwickelte. Der Fokus meiner Forschungsfrage liegt auf der Verbindung zwischen Literatur und wissenschaftlichem in diesem Fall: mathematischem Fortschritt, den ich über die nachvollziehbare Entwicklung von Schlagwörtern wie u.a. Ziffer oder Null im deutschen Wortschatz sichtbar machen werde. Ein erstes Ziel ist die Erstellung einer verschlagworteten Datenbank, die sowohl Querverweise als auch eine kommentierte Liste relevanter Referenzen für deutschsprachige Texte enthält. Signifikante Schlüsselwörter und phrasen aus Texten verschiedener Genres, die auf metaphorischen, operativen oder sprichwörtlichen Sprachgebrauch hinweisen, werden ebenfalls inkludiert, um über linguistische und hermeneutische Methoden die Übertragung und Anverwandlung mathematischen Denkens zu zeigen. In einem zweiten Schritt wird die Kontextualisierung der Referenzen innerhalb von Texten und Gattungen im Mittelpunkt stehen. Diese Ergebnisse werden in einem dritten Schritt auch über Gattungs- und Disziplinengrenzenhinausmiteinander in Verbindung gesetzt, ummögliche Diskursfelder und deren Transformationen sichtbar zu machen. Ein wichtiges Ziel dieses Forschungsprojektes ist es, eine Methode zu entwickeln und anwendungsorientiert aufzubereiten, die v.a. LiteraturwissenschaftlerInnen dabei unterstützt, literarische volkssprachliche Texte in Hinblick auf ihre Relevanz als Träger, Übermittler und Bearbeiter wissenschaftlicher Information zu untersuchen. Sprachliche Zeichen eines intellektuellen Diskurses sollen damit leichter sichtbar gemacht werden, und dabei helfen, literarische Texte in ihrer Komplexität besser erfassen zu können. Sich der Etablierung der Null in Westeuropa zu widmen, bedeutet die zugrundeliegenden Veränderungen im Bereich der Naturwissenschaft und der Mathematik zu verstehen. Die Ergebnisse dieses Forschungsprojektes werden diese transdisziplinären Austausch- und Beeinflussungsprozesse am Beispiel der deutschen Sprachentwicklung sichtbar machen. Die Relevanz der Literatur als Spiegel wissenschaftlicher Prozesse wird von besonderem Interesse sein, um zu zeigen, dass bereits zu Beginn der Entwicklung eines gelehrten auf empirischen Beobachtungen beruhenden Diskurses, literarische Texte wissenschaftliche Ideen auslösen, in Schwung bringen und begleiten können.

Dieses Projekt hatte zum Ziel zu verstehen, wie die indisch-arabischen Zahlen, insbesondere die Null, in den deutschen Sprachraum aufgenommen wurden. Die Bezeichnungen für die Null unterliefen dabei im Laufe der Zeit einem Wandel: Zunächst war sie als Ziffer oder Figur des Nichts bekannt und musste sich mit der Einführung des Stellenwertsystems langsam etablieren. Dies warf Fragen auf wie: ist die Null eine Zahl, ist sie vereinbar mit dem christlichen Weltbild und ist sie fälschungssicher? Daher muss auch die Frage gestellt werden, wann und wie die Null in unser Denksystem eingeführt wurde. Dem "Algorismus" als der Textsorte, die die indisch-arabischen Zahlen in Europa flächendeckend einführte, wurde dabei in Verbindung mit der Feldmessung und der Literatur nachgegangen. Es konnte gezeigt werden, dass die indisch-arabischen Zahlen bzw. die Kenntnis derer bereits viel früher im deutschsprachigen Umfeld anzunehmen ist als bisher gedacht. Die Verwendung des Begriffs "Ziffer" zeigt, dass diese in ihren frühesten Belegen entgegen allgemeiner Annahmen nicht die Null, sondern die indisch-arabischen Zahlzeichen meint. Ein Befund, der v.a. für das mathematische Schrifttum wesentlich ist, da dort die Ziffer die Null darstellt. Die gleichzeitige Verwendung dieses Begriffes als Null und Zahlzeichen zeugt von einer terminologischen Unsicherheit, die noch bei Luther belegt werden kann. Neben diesen Studien wird die Null auch im übertragenen Sinn in der Literatur verwendet: Im Fortunatus, einem Volksbuch, das den frühen Kapitalismus zum Inhalt hat, wird die Null mit dem weiblichen Geschlechtsorgan und dessen Fruchtbarkeit enggeführt. So wie die weibliche Allegorie des Glücks, die mit ihrem Wunderbeutel Geld vermehrt, ist auch die Null eine Geldvermehrerin, wenn sie hinter eine Zahl geschrieben wird. Im Text fungiert der Beutel als dekadische Rechenmaschine und Füllhorn, das die Eigenschaften der Null in sich trägt. Die Mystik verwendet die Null als Vorstufe von etwas: Rulman Merswin imaginiert in seinem Neunfelsenbuch den Weg zu Gott oder in die Hölle von einer Nullstufe ausgehend, in der Dinge sich vermischen. Von dort aus ist alles möglich: Fall und Aufstieg. Wie das (Auf-)Zählen ganz allgemein funktioniert, wurde an exemplarischen Handschriften des Stiftes Klosterneuburg aus dem 15. Jahrhundert analysiert und zeigt, dass indisch-arabische und römische Zahlen nicht konkurrieren, wenn es um die Kunst der Numeratio geht, sondern sich ergänzen. Die Null ist aber auch im Spätmittelalter noch eine Hürde, die sich v.a. bei Zehner- und Hundertersprüngen offenbart, wenn dort Zahlen oft ausgeschrieben werden. In den Bereich der Gelehrtenkultur, die auf Latein schreibt, und dem praktischen Umfeld, das auf Deutsch schreibt und in den der Handel, das Handwerk und die Literatur zu zählen sind, lassen sich eindeutig Verwendungsunterschiede ausmachen. Letztlich konnte das Projekt disziplinenübergreifend die Relevanz der Null in der deutschen Kultur- und Wissenschaftsgeschichte sowie deren Bedeutung in Mathematik, Literatur und Mystik eindeutig aufzeigen.

Forschungsstätte(n)
  • Österreichische Akademie der Wissenschaften - 100%
Nationale Projektbeteiligte
  • Walter Pohl, Österreichische Akademie der Wissenschaften , assoziierte:r Forschungspartner:in

Research Output

  • 2 Zitationen
  • 7 Publikationen
  • 5 Wissenschaftliche Auszeichnungen
  • 1 Weitere Förderungen
Publikationen
  • 2021
    Titel „Als der algori?mus ?pricht…” – Indisch-arabische Zahlen und der Algorismus in der Geometria Culmensis
    DOI 10.1002/bewi.202000022
    Typ Journal Article
    Autor Wiesinger M
    Journal Berichte zur Wissenschaftsgeschichte
    Seiten 7-25
  • 2022
    Titel Fortunatus. Eine dichte Beschreibung. Mit Beiträgen von Pia Selmayr, written by Christian Kiening
    DOI 10.1163/18756719-12340263
    Typ Journal Article
    Autor Wiesinger M
    Journal Amsterdamer Beiträge zur älteren Germanistik
    Seiten 448-450
  • 2022
    Titel Fortunatus und die Null
    DOI 10.1163/18756719-12340244
    Typ Journal Article
    Autor Wiesinger M
    Journal Amsterdamer Beiträge zur älteren Germanistik
    Seiten 272-290
  • 2023
    Titel Regula Virginum: Die kulturhistorische Relevanz von Rechenaufgaben am Beispiel des „Zechrechnens“
    DOI 10.7788/arku.2023.105.2.377
    Typ Journal Article
    Autor Wiesinger M
    Journal Archiv für Kulturgeschichte
    Seiten 377-404
  • 2024
    Titel Numeratio. Die Kunst des spätmittelalterlichen (Auf-)Zählens am Beispiel von Klosterneuburger Handschriften des 15. Jahrhunderts (accepted for publication after peer review in August 2024)
    Typ Journal Article
    Autor Michaela Wiesinger
    Journal Jahrbuch Klosterneuburg. Neue Folge
    Link Publikation
  • 2020
    Titel Of Pigtails, Sausages and Nothing: Learning about the Hindu-Arabic Numerals in German
    Typ Other
    Autor Wiesinger
    Link Publikation
  • 0
    Titel Der 'Algorismus' in der deutschsprachigen Literatur des 13. bis 15. Jahrhunderts (accepted for publication after peer review on the 3rd of July 2024)
    Typ Journal Article
    Autor Michaela Wiesinger
    Journal Zeitschrift für deutsches Altertum
Wissenschaftliche Auszeichnungen
  • 2019
    Titel Invited as evening speaker at the University of Tübingen
    Typ Personally asked as a key note speaker to a conference
    Bekanntheitsgrad National (any country)
  • 2019
    Titel Invitation as named speaker to a conference
    Typ Personally asked as a key note speaker to a conference
    DOI 10.1002/bewi.202000022
    Bekanntheitsgrad National (any country)
  • 2017
    Titel Invited as evening speaker at the University of Heidelberg
    Typ Personally asked as a key note speaker to a conference
    Bekanntheitsgrad National (any country)
  • 2023
    Titel Invitation as evening speaker at the University of Vienna
    Typ Personally asked as a key note speaker to a conference
    Bekanntheitsgrad National (any country)
  • 2023
    Titel Member of the Young Academy of Sciences at the Austrian Academy of Sciences
    Typ Awarded honorary membership, or a fellowship, of a learned society
    Bekanntheitsgrad National (any country)
Weitere Förderungen
  • 2022
    Titel ERC Staring-Grant: Handwritten Arithmetic Treatises in German (1400-1550). A First Assessment of the Sources Based on the Exemplary Corpus Held by the Austrian National Library
    Typ Research grant (including intramural programme)
    Förderbeginn 2022

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