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Das Verschwinden des Archivs

Dismantling the Archive

Roland Innerhofer (ORCID: 0000-0003-2197-1706)
  • Grant-DOI 10.55776/AR626
  • Förderprogramm Entwicklung und Erschließung der Künste
  • Status beendet
  • Projektbeginn 01.08.2021
  • Projektende 30.09.2024
  • Bewilligungssumme 389.072 €
  • Projekt-Website
  • E-Mail

Wissenschaftsdisziplinen

Kunstwissenschaften (60%); Medien- und Kommunikationswissenschaften (40%)

Keywords

    Archive, Performance, Installation, Collection/Doc

Abstract Endbericht

Archive spuken durch unsere Einbildungskraft. Sie migrieren von alten Lagerräumen in neue Speichertechniken. Sie legitimieren Individuen am Kreuzungspunkt von Institutionen, social media und persönlichen Sammlungen. Sie schweben zwischen eigenen Festplatten und anonymen Webservern. Sie schreiben die Gesetze dessen, was gesagt werden kann. Das Projekt Dismantling the Archive - The Art of Disappearance bringt Archive zum Verschwinden, um die Paradoxie archivarischer Praktiken sichtbar zu machen und sich so an der Entwicklung einer zeitgenössischen Form von Archiv zu beteiligen. In einer Zeit, in der das Archiv zur Zentralmetapher fürs Aufbewahren geworden ist, verschreibt sich Das Verschwinden des Archivs der Entwicklung und Reflexion einer Aufhebekunst, die unsere Beziehung zu gesammeltem Material beleuchtet und irritiert. Die Aufhebekunst entfaltet sich in dreifachem Sinne: im Sammeln; im Rückgängig-Machen, Zum-Verschwinden-Bringen; und im Auflesen, Einsammeln für neue Kontexte. Dazu wird die Agentur für Unabkömmlichkeitsbegründungen (AGFU) auf das Archiv des ehemaligen Künstlerkollektivs Fritzpunkt (AF) zugreifen mit dem Ziel, zum einen die in den aufbewahrten Objekten angelegten Spannungen zu erkennen und zu hinterfragen, zum anderen das Archiv konsequent und vollständig zum Verschwinden zu bringen. Auf die Probe gestellt werden diese künstlerischen Prozesse durch in die Aufhebekunst eingeführte Dokumentationstechniken, die die Kunst des Verschwindens in ihrer Konsequenz gefährden. Beispielhaft zeigen uns von der AGFU im Vorfeld hergestellte Multiples jene Hypostasierung des Verschwindens, welche die performativen Installationen von Das Verschwinden des Archivs systematisch durchspielen werden: In Epoxidharz gegossene Arbeitsnotizen aus dem AF sind in den Multiples konserviert und uns zugleich für immer entzogen. Projektleitung: Univ.-Prof. Dr. Roland Innerhofer, Institut für Germanistik der Universität Wien Kontakt: roland.innerhofer@univie.ac.at Forschungspartnerin: Ass.-Prof.in Dr.in Rosemarie Brucher, Zentrum für Wissenschaft und Forschung der MUK Wien Kontakt: r.brucher@muk.ac.at Kunst: Agentur für Unabkömmlichkeitsbegründungen Kontakt: buero@agfu.at

Bei der klassischen Herangehensweise an Archive gehen die Forscher in die Archive, suchen nach Dokumenten und produzieren Wissen, indem sie diese Archivalien gestalten. Dieser Ansatz wurde von der Diskursanalyse und der Dekonstruktion umgedreht. Deren "archival turn" besteht darin, dass Archive formen, was wir erkennen können. Das Projekt nähert sich dieser epistemischen Struktur dynamisch an. Es geht um ein provokantes Unterfangen, die exemplarische Demontage eines Archivs, die unsere Aufmerksamkeit auf die Formprobleme lenkt, die sich aus diesen Beziehungen ergeben. Das Projekt entwickelte während dreier Jahre eine paradoxe Aufhebekunst, die das Archiv des Kunstkollektivs Fritzpunkt (2002-2017) zum Verschwinden brachte und folgende Fragen ins Zentrum seines Forschungsinteresses stellte: Kann ein Archiv sein eigenes Verschwinden produktiv machen? Kann sich Identität auf Archivlücken (be)gründen? Wie kann ein nicht zu vereinnahmendes Archiv kreiert werden, das einen emanzipatorischen Umgang mit Geschichte möglich macht? Sind die Archive unserer digitalen Dauergegenwart Instanzen, die alles aufbewahren, um sich nicht erinnern zu müssen? Das mit dem Institut für Germanistik der Universität Wien, dem Zentrum für Wissenschaft und Forschung der Musik und Kunst Universität Wien und der Agentur für Unabkömmlichkeitsbegründungen durchgeführte Projekt vollzog anhand von performativen Ausstellungen, Performances und Interventionen, Vorträgen, Workshops und einem Symposium einen Prozess, der die Kunst des Verschwindens mit zunehmender Dauer in Richtung einer Kunst des Verlassens und Abhandenkommens interpretierte. Zentral war das Hauptprojekt "The archive is present oder Lob der Lücke" (2023), das in einer dreistufigen Ausstellung (Archiv der Präsenz, Archiv als Fragment, Archiv als Absenz) alle noch verbliebenen Archivalien des Archiv Fritzpunkt erst exponierte, dann schredderte und schließlich die geschredderten Objekte in 271 Archive in Europa und darüber hinaus verschickte, um sie wieder in den Archivkreislauf einzuspeisen. Das Feedback der beschickten Archivinstitutionen offenbarte sowohl in Zustimmung als auch Ablehnung die Selektionsmechanismen dieser Archive verschiedenster Gattungen, zog die Inkorporierung der geschredderten Objekte in Archive und Kunstsammlungen sowie Einladungen zu Kongressen nach sich, um dort den Ansatz des Gesamtprojekts zu präsentieren. "The archive is present oder Lob der Lücke" ermöglichte eine Erfahrung, die Archivkonzepte in grundlegender Weise betrifft, da jene Dokumente, die in anderen Kontexten Begründungen liefern, weggeschnitten wurden. Die ausradierten Bezüge eines "Archivs der Abwesenheit" verweisen auf unser Vertrauen in die Kommunikationsformen, mit denen die heutigen Gesellschaften zu kämpfen haben. Auf die Probe gestellt wurde DISMANTLING THE ARCHIVE - THE ART OF DISAPPEARANCE durch in die Aufhebekunst eingeführte Dokumentationstechniken, die die Kunst des Verschwindens in ihrer Konsequenz gefährdeten. Die im Symposium "Whether or how to document a self-dismantling archive?" mit internationalen Expertinnen verhandelte Frage wurde abschliessend in zwei Projekten, einem Handbuch des Verschwindens und einem Catalogue déraisonné, mit paradoxen Darstellungstechniken durchgespielt. Zwei Projekt-Websites, eine institutionelle (https://www.germ.univie.ac.at/projekt/verschwinden-des-archivs/) und eine künstlerische (www.aufhebekunst.at) sowie vier nachhörbare Live-Radiointerviews machen das Projekt auch im Nachhinein nachvollziehbar.

Forschungsstätte(n)
  • Universität Wien - 30%
  • Musik u. Kunst Priv.-Univ. d. Stadt Wien - 70%
Nationale Projektbeteiligte
  • Marina Grzinic Mauhler, Akademie der bildenden Künste Wien , nationale:r Kooperationspartner:in
  • Wolfram Dornik, Ludwig Boltzmann Gesellschaft , nationale:r Kooperationspartner:in
  • Rosemarie Brucher, Musik u. Kunst Priv.-Univ. d. Stadt Wien , assoziierte:r Forschungspartner:in
Internationale Projektbeteiligte
  • Knut Ebeling, Kunsthochschule Berlin-Weißensee - Deutschland
  • Tancredi Gusman, Hochschule Luzern - Schweiz
  • Sven Spieker, University of California at Santa Barbara - Vereinigte Staaten von Amerika

Research Output

  • 6 Publikationen
  • 13 Künstlerischer Output
  • 14 Disseminationen
Publikationen
  • 2024
    Titel Archiv der Zerstörung. Esther Kinskys Rombo; In: Handbuch des Verschwindens
    Typ Book Chapter
    Autor Roland Innerhofer
    Verlag Agentur für Unabkömmlichkeitsbegründungen
    Seiten 9
    Link Publikation
  • 2024
    Titel Strategien zur Archivvermeidung - Eine Dokumentation; In: Handbuch des Verschwindens
    Typ Book Chapter
    Autor Lukas Schmutzer
    Verlag Agentur für Unabkömmlichkeitsbegründungen
    Seiten 35
    Link Publikation
  • 2024
    Titel Phantasma roher Daten; In: Handbuch des Verschwindens
    Typ Book Chapter
    Autor Lukas Schmutzer
    Verlag Agentur für Unabkömmlichkeitsbegründungen
    Seiten 60
    Link Publikation
  • 2024
    Titel Catalogue déraisonné
    Typ Book
    Autor Alexander Mairhofer
    editors Agentur für Unabkömmlichkeitsbegründungen
    Verlag Agentur für Unabkömmlichkeitsbegründungen
    Link Publikation
  • 2024
    Titel Lob der Lücke oder The Archive is Present; In: Die Archivierung der Gegenwart
    Typ Book Chapter
    Autor Fred Büchel
    Verlag VfmK Verlag für moderne Kunst GmbH
    Seiten 8
    Link Publikation
  • 2024
    Titel Handbuch des Verschwindens
    Typ Book
    Autor Alexander Mairhofer
    editors Agentur für Unabkömmlichkeitsbegründungen
    Verlag Agentur für Unabkömmlichkeitsbegründungen
    Link Publikation
Künstlerischer Output
  • 2024 Link
    Titel (Un)documented - Eine (S)kartierung des Verschwindens Kapitel 1
    Typ Performance (Music, Dance, Drama, etc)
    Link Link
  • 2024 Link
    Titel Catalogue déraisonné - Eine Abandonnage Kapitel 2
    Typ Artistic/Creative Exhibition
    Link Link
  • 2023 Link
    Titel The Archive is Present I oder Lob der Lücke
    Typ Artistic/Creative Exhibition
    Link Link
  • 2023 Link
    Titel The Archive is Present II oder Lob der Lücke
    Typ Artistic/Creative Exhibition
    Link Link
  • 2023 Link
    Titel The Archive is Present III oder Lob der Lücke
    Typ Performance (Music, Dance, Drama, etc)
    Link Link
  • 2023 Link
    Titel #labibliothèquen'existeplus?
    Typ Artistic/Creative Exhibition
    Link Link
  • 2023 Link
    Titel Alles muss raus. Das Stadtarchiv Graz muss schließen!
    Typ Performance (Music, Dance, Drama, etc)
    Link Link
  • 2022 Link
    Titel Meidet Archive!
    Typ Performance (Music, Dance, Drama, etc)
    Link Link
  • 2022 Link
    Titel Dearchiviert den Krieg!
    Typ Performance (Music, Dance, Drama, etc)
    Link Link
  • 2022 Link
    Titel Casino: Marianne Fritz
    Typ Performance (Music, Dance, Drama, etc)
    Link Link
  • 2022 Link
    Titel Beheaded Books
    Typ Artistic/Creative Exhibition
    Link Link
  • 2021 Link
    Titel AGFU - Strategien zur Archivvermeidung
    Typ Artistic/Creative Exhibition
    Link Link
  • 2021 Link
    Titel Neue Schwierigkeiten nein zu sagen
    Typ Performance (Music, Dance, Drama, etc)
    Link Link
Disseminationen
  • 0 Link
    Titel 4 Life Radio Broadcasts about the Work of the AGFU (one hour each)
    Typ A broadcast e.g. TV/radio/film/podcast (other than news/press)
    Link Link
  • 0 Link
    Titel Archival Echoes
    Typ A formal working group, expert panel or dialogue
    Link Link
  • 0 Link
    Titel Archival Echos
    Typ A formal working group, expert panel or dialogue
    Link Link
  • 0 Link
    Titel Auto-Archive zur Aufzeichnung des Eigenen
    Typ A formal working group, expert panel or dialogue
    Link Link
  • 0 Link
    Titel Between Evidence and Representation - A New Methodological Approach to the History of Performance Art and its Documentation
    Typ A formal working group, expert panel or dialogue
    Link Link
  • 0 Link
    Titel Book Presentation Archiving the Present - On Dealing with Art in Public Space
    Typ A talk or presentation
    Link Link
  • 0 Link
    Titel Die Archivierung der Gegenwart - Über den Umgang mit Kunst im öffentlichen Raum
    Typ A formal working group, expert panel or dialogue
    Link Link
  • 0 Link
    Titel Ein Archiv fassen, das sich bewegt haben wird
    Typ A talk or presentation
    Link Link
  • 0 Link
    Titel OHNANFANGOHNEND ∞ Marianne Fritz
    Typ A talk or presentation
    Link Link
  • 0 Link
    Titel Panel Discussion Casino: Marianne Fritz
    Typ A talk or presentation
    Link Link
  • 0 Link
    Titel Symposium Whether or how to document a self-dismantling archive?
    Typ Participation in an activity, workshop or similar
    Link Link
  • 0 Link
    Titel Werk im Fokus
    Typ A talk or presentation
    Link Link
  • 0 Link
    Titel Workshop für Dissertanten des künstlerisch-wissenschaftlichen Doktoratsstudiums at the MUK
    Typ A formal working group, expert panel or dialogue
    Link Link
  • 0 Link
    Titel Workshop with Sven Spieker about Archive Art / Critical Archive / Destruction / Disappearance
    Typ A formal working group, expert panel or dialogue
    Link Link

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