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Der soziale Temporallappen von Caniden und Primaten

Evolution of the canine and primate social temporal lobe

Magdalena Eva-Maria Boch (ORCID: 0000-0003-3627-5180)
  • Grant-DOI 10.55776/J4828
  • Förderprogramm Erwin Schrödinger
  • Status laufend
  • Projektbeginn 01.02.2025
  • Projektende 31.01.2028
  • Bewilligungssumme 217.950 €
  • Projekt-Website
  • E-Mail

Wissenschaftsdisziplinen

Medizinisch-theoretische Wissenschaften, Pharmazie (70%); Psychologie (30%)

Keywords

    Comparative Neuroscience, Primates, Carnivorans, Social Cognition, Diffusion Mri, Functional Mri

Abstract

Hunde und Menschen verfügen über außergewöhnliche soziale Fähigkeiten, die möglicherweise auf ähnliche Prozesse in ihren Gehirnen zurückzuführen sind. Bisher richteten sich Studien zu den neuronalen Grundlagen und der Evolution sozialer Kompetenzen vor allem auf den Vergleich zwischen Menschen und Primaten. Dieses Projekt erweitert die Perspektive, indem es die Gehirnstruktur und -funktion von Hunden untersucht. Ziel ist es herauszufinden, ob die sozialen Fähigkeiten von Hunden und Menschen durch konvergente Evolution entstanden sind einen Prozess, bei dem nicht verwandte Arten unabhängig voneinander ähnliche Merkmale entwickeln, um ähnliche Herausforderungen ihrer Umwelt zu meistern. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht der Temporallappen eine Gehirnregion, die bei Menschen und Primaten eine Schlüsselrolle für soziale Fähigkeiten spielt und sich bei Hunden unabhängig entwickelt hat. Um die Evolution dieser Region besser zu verstehen, werden die Struktur und Funktion des Temporallappens bei Hunden und ihren hochsozialen Verwandten, wie Wölfen, mit der von Katzen und deren einzelgängerischen Verwandten, wie Leoparden, verglichen. Mithilfe modernster bildgebender Verfahren und Methoden werden zudem Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen den Gehirnen von Hunden, ihren nahen Verwandten Artgenossen und Menschen quantitativ analysiert. Diese Studien sollen klären, ob Hunde und Menschen Gehirnregionen besitzen, die nicht nur ähnliche Funktionen ausführen, sondern auch in vergleichbaren Strukturen und Netzwerken eingebettet sind. Darüber hinaus wird untersucht, ob Tiere mit ausgeprägten sozialen Fähigkeiten ähnlich wie bei Primaten und Menschen komplexere Gehirnstrukturen im Temporallappen aufweisen. Abschließend wird mittels funktioneller Magnetresonanztomographie analysiert, ob Hunde, wie Menschen und Primaten, Gehirnregionen besitzen, die speziell darauf ausgelegt sind, Erwartungen und Vorhersagen über den Ausgang sozialer Interaktionen zu treffen eine Schlüsselkompetenz Fähigkeit für komplexes Sozialverhalten. Das Projekt zielt darauf ab, neue Erkenntnisse über die Evolution, Struktur und Funktion des sozialen Gehirns zu gewinnen und dazu beizutragen, die einzigartigen Merkmale der menschlichen sozialen Kognition besser zu verstehen.

Forschungsstätte(n)
  • University of Oxford - 100%
Nationale Projektbeteiligte
  • Claus Lamm, Universität Wien , nationale:r Kooperationspartner:in

Research Output

  • 1 Zitationen
  • 1 Publikationen
Publikationen
  • 2025
    Titel Precon_all: A species-agnostic automated pipeline for non-human cortical surface reconstruction
    DOI 10.1101/2025.04.16.649072
    Typ Preprint
    Autor Benn R
    Seiten 2025.04.16.649072
    Link Publikation

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